Die Liebe zum Buche erwacht
Die Seiten der WeltMein Interesse hat schon der Einband des Buches geweckt. Schlicht. Elegant. Mysteriös. Man denkt man weiß woran man ist - ein Buch über Bücher - und doch lässt sich die Geschichte nicht ganz so einfach ...
Mein Interesse hat schon der Einband des Buches geweckt. Schlicht. Elegant. Mysteriös. Man denkt man weiß woran man ist - ein Buch über Bücher - und doch lässt sich die Geschichte nicht ganz so einfach erzählen.
Es beginnt mit dem beschreiben eines Gefühls der Protagonistin Furia. Des Gefühls, wenn sie sich durch die große Residenz schleicht und sich aus der riesigen Bibliothek ein neues Buch raussuchen kann.
Schon auf der ersten Seite erkennt man, dass es um die Liebe zu Büchern geht.
Die Geschichte beginnt schleichend, nicht zu langsam aber man wird auch nicht mitten ins Geschehen geworfen. Nach und nach lernt man die verschiedenen Fabelwesen kennen, die in dem Buch eine große Rolle spielen. Auch am Ende des Buches wird man nicht enttäuscht, es kommt zu dem erhofft/ erwartetem Höhepunkt, der sich -wie man es von Triologien kennt- nicht vollständig wieder abbaut. Man bleibt also am Schluss etwas in der Luft hängen.