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Veröffentlicht am 23.10.2017

"Die stille Kammer" - ein fesselndes Buch

Die stille Kammer
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Der Psychothriller "Die stille Kammer" von Jenny Blackhurst, handelt von einer Frau namens Susan Webster, welche angeblich vor vier Jahren ihren neugeboren Sohn Dylan erstickt haben soll, dies aber nun ...

Der Psychothriller "Die stille Kammer" von Jenny Blackhurst, handelt von einer Frau namens Susan Webster, welche angeblich vor vier Jahren ihren neugeboren Sohn Dylan erstickt haben soll, dies aber nun anzweifelt, da sie Bilder und Gegenstände von einer anonymen Person bekommt, welche darauf hindeuten, dass ihr Sohn noch am Leben ist.

Susan Webster war mehr als drei Jahre in einer forensischen Psychatrie, da es heißt, dass sie unter Depressionen litt, als sie ihren Sohn tötete. Am Anfang hatte sie noch an ihre Unschuld geglaubt und wollte nicht wahr haben, dass sie ihrem kleinen Sohn Dylan etwas angetan haben soll. Nach drei Jahren in der Psychatrie aber, glaubte sie selbst an ihre Schuld. Als sie aus der Psychatrie entlassen worden ist, bekam sie Fotos und Gegenstände zugeschickt, die beweisen das ihr Sohn noch lebt. Susan begibt sich auf Spurensuche, denn sie will ihren Sohn unbedingt zurück.

persönliche Meinung:

Ich fand das Buch sehr spannend und sehr gut geschrieben. Die Charaktere sind perfekt getroffen und das Buchcover ist auch ansprechend. Am besten fand Ich, dass die Gefühle der Charaktere gut beschrieben waren und Ich mich somit gut in die Situation der einzelnen Figuren im Buch hineinversetzen konnte. Am besten beschrieben, hat die Autorin die Figur der Susan Webster. In dem Buch hatte sie oft Gefühlsausbrüche und Panikattacken. Diese konnte Ich sehr gut nachvollziehen, da Gefühle gut und detailliert beschrieben waren. Zwischen den Kapiteln der Gegenwart, gab es immer mal wieder einen Sprung in die Vergangenheit, was mir den Hintergrund der Handlung noch deutlicher gemacht hat. Der Anfang des Buches war langgezogen aber nicht langweilig, der Schluss hingegen, indem man die Aufklärung der Handlung findet, ist relativ kurz und knapp gehalten. Dies wäre mein einziger Kritikpunkt an dem Buch.
Alles in allem fand Ich das Buch sehr spannend und actionreich gestaltet. Das Buch hat mich in seinen Bann gezogen und ich habe sehr oft dran gelesen, da Ich wissen wollte, was mit Susan Websters Baby passiert ist.

Fazit:

Ich empfehle das Buch mit einem guten Gewissen, da es alles hat, was ein gutes Buch brauch. Eine spannende, außergewöhnliche Handlung, interessante Charaktere, einen guten Schreibstil und ein super schönes, ansprechendes Cover. Nur eins ist noch zu sagen, das Buch hat wenige wenn nicht sogar gar keine romantischen Szenen, also für die Romantiker unter uns, das Buch wir wohl nichts für euch sein.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Figuren
Veröffentlicht am 02.10.2017

"Das Buch ohne Namen" - Rezension

Das Buch ohne Namen
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Das Buch "Das Buch ohne Namen" geschrieben von Anonymus, handelt von einer Stadt namens Santa Mondega, welche von einem Mann namens Bourbon Kid terrorisiert wird.

Ich habe das Buch in meinem Urlaub an ...

Das Buch "Das Buch ohne Namen" geschrieben von Anonymus, handelt von einer Stadt namens Santa Mondega, welche von einem Mann namens Bourbon Kid terrorisiert wird.

Ich habe das Buch in meinem Urlaub an der Ostse gelesen und habe, anstatt mich in die Fluten zu stürzen, mich in das Buch gestürzt. Es war sehr spannend und Ich war sehr traurig als Ich mit dem Buch durch war. Das Buch lässt sich grob in die Kategorie "Fantasy" einordnen, da es mich sehr an einen Krimi erinnert hat. Anonymus hat eine sehr spannende Art zu schreiben und trägt neben der Story ebenfalls dazu bei, dass das Buch sehr fesselnd ist. Ich empfehle jedem Krimi- und Fantasyfan dieses Buch und hoffe dass Ich euch für das Buch begeistern konnte. Liebe Grüße Jane