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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.03.2020

nicht zu empfehlen

Redwood Love – Es beginnt mit einem Blick
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soooooo nevig, .... es passiert immer wieder das selbe und ja es ist süß wie er ist und ja sie hat ein Kind das an Authismus erkrankt ist und ja und ja und ja..... aber es werden immer ein Schritt nach ...

soooooo nevig, .... es passiert immer wieder das selbe und ja es ist süß wie er ist und ja sie hat ein Kind das an Authismus erkrankt ist und ja und ja und ja..... aber es werden immer ein Schritt nach vorne und ein Schritt nach hinten gemacht. Als sich ab der hälfte immer noch nichts tat musste ich abbrechen. Die zwei Figuren haben einfach keine tiefe.

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Veröffentlicht am 12.12.2019

nicht schlecht aber auch nicht gut

Teufelsgold
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Ein Buch, das gemischte Erwartungen in mir hervorgerufen hat. Zum einen hat es für mich einen Fantasy-Ansatz sowie einen geschichtlichen.

Das Cover mit dem Titel in Gold -schimmernd fand ich zuerst sehr ...

Ein Buch, das gemischte Erwartungen in mir hervorgerufen hat. Zum einen hat es für mich einen Fantasy-Ansatz sowie einen geschichtlichen.

Das Cover mit dem Titel in Gold -schimmernd fand ich zuerst sehr passend und im nachhinein passt das gesamte Titelbild gut zusammen. Alchemie, Gold, der optisch an den Seiten abgewetzt Umschlag. Normalerweise sind Thriller nicht mein Genre doch irgendwie hat mich der Titel gepackt und aus einer Bauchentscheidung heraus habe ich es gelesen.



Der Inhalt des Buches verfolgt den Lebensweg eines durchschnittlich erfolgreichen Mannes im Bankwesen mit einer Frau und bald auch eines Kindes. Im Grunde ist dieser nie zufrieden mit sich, der Welt und seinem Leben. Am Anfang findet er in einem Antiquariat eine geschichtliche Aufzeichnung die an ein Märchen grenzt, nämlich Alchemie und das was man ihr zuschreibt: Gold und Unsterblichkeit. Trotzdem das es nur ein scheinbares Märchen aus einem alten Buch ist gibt ihm die Geschichte trotzdem das nötige etwas um sich selbständig zu machen. Hendrik, sein Name, der nicht unbedingt gut auszusprechen ist und für mich altbacken wirkt, ist zuerst noch relativ in Anführungsstrichen sympathisch. Doch die Schilderung von ihm wird immer unsympathischer genau wie seine Handlungen. Er tut nicht unbedingt verwerfliche Sachen, allerdings auch nichts ohne Hintergedanken.



Das Buch finde ich persönlich nicht schlecht aber auch nicht wirklich gut. Was ich gut fand war die Abwechslung der Erzählweise, da teilweise Kapitel als Buch im Buch dargestellt wurden. Interessanter wird es als es nicht mehr nur um Hendrik geht und dieser auch mit anderen agieren muss. Zum Ende hin wurde auch aus Sicht anderer Charaktere erzählt, was etwas schwung hinein gebracht hat Allerdings ist es bis mindesten bis zur Hälfte eher dahin erzählend, bis die Geschichte etwas fahrt auf nimmt. Nach dem thrill in Thriller habe ich umsonst gesucht. Die Idee war nicht schlecht, für mich und für das Genre nicht gut umgesetzt.



Teufelsgold von Andreas Eschbach bekommt von mir 3 von 5 Sternen.

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