Infinity Falling in Worte zu fassen ist unglaublich schwer. Die Geschichte hat mich absolut zerrissen, emotional mitgenommen und wieder zusammengesetzt. Die Themen. Schauspielerei und Stalking waren unglaublich interessant und man hat einen ganz anderen Einblick in diese Branche bekommen. Die Essstörung Thematik von Hayes hat mich mit am meisten mitgenommen, da ich seine Gedankengänge sehr gut nachvollziehen konnte. Die Gefühle von Aven & Hayes waren herzzerreißend, es ist wirklich lange her das mich ein Buch so mitgenommen hat. Die beiden sind auch als Charaktere so wahnsinnig stark, auch wenn beide ihre Eigenarten haben, so haben sie sich einen ganz eigenen und tiefen Platz in meinem Herzen erkämpft Es ist auch so viel passiert in diesen 500 Seiten Sarah hat es mal wieder geschafft ein Meisterwerk zu erschaffen. Und die Reunion mit den Charakteren aus der What if Reihe?! I am not crying you are crying! Ich habe Infinity Falling ganz ohne Erwartungen gelesen und es hat mich so begeistert, für mich ein Buch an das ich noch lange denken werde und erstmal verarbeiten muss Für mich ist es eins ihrer besten Bücher! Bin sehr gespannt auf Teil 2 🫶🏻

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Fee reist mit ihrer besten Freundin zum Sommercamp in einen französischen Nationalpark und begegnet da nicht nur Pflanzen und Tieren sondern auch Eric, der dort arbeitet und ihr Herz ungeplant höher schlagen lässt…

Die ganze Gestaltung des Buches, außen und innen, ist sehr liebevoll und detailreich. Das Buch beginnt beispielsweise mit einem schön gestalteten Steckbrief der Protagonistin Fee und zu Beginn jedes Kapitels steht ein Zitat von einem der Charaktere.
Fee ist ein sympathisches Mädchen und kommt sehr reif rüber für ihre fünfzehn Jahre. Sie ist vor allem in Hinblick auf ihre Gefühle sehr reflektiert und steht sich mit ihrer Rationalität gleichzeitig selbst manchmal ein bisschen im Weg. Eric ist ein kleiner Nerd und manchmal etwas besserwisserisch aber auf eine positive Art und Weise, er ist keinesfalls abgehoben, dadurch sind einige kleine Wissensfacts im Buch eingearbeitet! Die Erzählung hat am Ende auch ein kleines bisschen Action, dadurch dass es sich aber um einen Kurzroman handelt bleibt die Geschichte an manchen Stellen ein wenig oberflächlich, wo viel Potential für mehr gewesen wäre!

Der DIY-Teil ist wie der Rest toll gestaltet und von Bastelideen über Persönlichkeitstest hin zu Rezepten ist alles dabei! Die Idee DIY und Roman zu verbinden finde ich toll und ist meiner Meinung nach gut gelungen.

Fazit: Eine schöne Teenie-Geschichte und durch den DIY-Teil auch noch ein Spaß-Faktor nach dem Lesen!

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