Mir wurde Layla als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was mich wirklich sehr gefreut hat. Vielen lieben Dank an lovelybooks und den Dtv Verlag. Dies beeinflusst jedoch in keinster Weise meine Meinung zum Buch. 

Cover: Mir gefällt das Cover von Layla wirklich sehr gut. Die Farben sind toll gewählt und auch die Spannung der Geschichte spiegelt das Gewitter unglaublich gut wieder. 

Charaktere & Erzählperspektive: Layla als Charakter war wirklich sehr interessant. Sie lebt das Leben im Moment und versprüht eine bewundernswerte Lebensenergie. Ihre tiefgründigen Äußerungen zu unserem Leben haben mich sehr beeindruckt. Leeds der männliche Protagonist war eher anders als ich erwartet hatte. Aus seiner Perspektive wird die gesamte Geschichte erzählt, was mich erstmal verwirrt hat, da man das eher nicht gewöhnt ist. Ich muss sagen, dass ich Leeds Gedanken und Gefühle nicht zu 100% folgen konnte. Das ist auch vollkommen in Ordnung, aber leider hat dies verhindert, dass ich emotional komplett in die Geschichte eingestiegen bin. 

Handlung: Wo liegt deine Grenze? Was tust du wenn du sie längst überschritten hast und nicht mehr umkehren kannst. Wenn deine Wirklichkeit aus den Angeln gerissen wird und du dich entscheiden musst. Wie wirst du dich entscheiden? Genau diese Fragen muss sich Leeds stellen, nachdem er mit Layla in das Haus zurückkehrt indem sie sich kennengelernt haben. Denn Layla ist zutiefst traumatisiert nachdem seine Ex-Freundin versucht hat sie zu erschiesen. Als im Haus auch noch Dinge passieren, welche sich Leeds nicht erklären kann muss er sich entscheiden ob er bereit ist seine Wirklichkeit hinter sich zu lassen. Was mich sehr fasziniert hat war die Frage wie weit kann man gehen und wo sind unsere moralischen Grenzen. Dieses Thema hat mich sehr fasziniert. 
Kritik: Wie schon gesagt blieb bei mir die emotionale Verbindung zur Handlung und den Charakteren eher aus. Es war für mich sehr schwierig die Handlungshintergründe zu verstehen, da teilweise sehr große Zeitsprünge zwischen den Kapiteln der Vergangenheit und dem Jetzt in einer Befragung stattfinden. Diese Lücken haben es mir erschwert die emotionalen Verbindungen zu verstehen und auch zu fühlen. 

Fazit: Layla war eine tolle neue sehr interessante Geschichte von Colleen Hoover, welche viele moralische Grenzen ausreizt. Mir hat das Buch zwar gefallen, jedoch blieb die emotionale Verbindung bei mir aus. Layla war für mich kein Hylight, aber trotzdem hatte ich schöne Lesestunden

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•○• Für eine Nacht sind wir unendlich •○•

Ein Festival, ein Zufall, ein Moment, eine Entscheidung, eine Nacht, zwei Fremde, zwei Seelen und eine Verbundenheit.
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Jonah und Liv. Zwei Fremde, die sich in einer Nacht auf dem Glastonbury Festival kennen lernen. Eine Nacht voller Momente, Liebe und Schmerz. Doch auch eine Nacht endet und der Tag beginnt.
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Ich mochte dieses Buch total gerne. Der kurze Handlungszeitraum hat mir total gut gefallen hat.
Außergewöhnlich war auch das Setting - Das Glastonbury Festival. Einfach nur bezaubernd und eine tolle Atmosphäre, die mich total ergriffen hat.
Liv und Jonah habe ich sofort in mein Herz geschlossen und jede Sekunde mit ihnen gefühlt.
Man könnte meinen das Buch könnte nicht tiefgründig sein aufgrund der kurzen Zeitspanne. Doch das stimmt nicht. Die Geschichte ist berührend und hat viel Tiefgang. Lea Coplin hat für mich Unmögliches möglich gemacht.
Das einzige was ich mir noch gewünscht hätte wären mehr Dialoge über manche der angeschnittenen Themen z.B. Klimaschutz.
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Das Cover ist ein Traum! Ich liebe die Farben und den Leuchteffekt. Die Stimmung des Buches wird total gut widergespiegelt.
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Ich empfehle euch das Buch gerne weiter.
Ihr könnt eurem Alltag entfliehen und eine unvergessliche Nacht auf dem Glastonbury Festival mit Liv und Jonas verbringen.

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