Leserunde zu "Die Zuckerbaronin - Gwendolyns Hoffnung" von Martina Sahler und Heiko Wolz

Spannung, Liebe, Leidenschaft
Cover-Bild Die Zuckerbaronin
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Martina Sahler (Autor), Heiko Wolz (Autor)

Die Zuckerbaronin

Gwendolyns Hoffnung . Historischer Roman

Drei Schwestern, eine gefährliche Liebe und ein verhängnisvoller Verrat

Bayern 1911. Der Tod des Vaters, des Schmugglerkönigs vom Bayerischen Wald, hat einen Keil zwischen seine einst so eng verbundenen drei Töchter getrieben. In Gwendolyns junger Ehe zeigen sich schon bald Risse, die sie an ihrem Schritt in ein neues Leben zweifeln lassen. Ihre wagemutige Schwester Martha führt den Saccharin-Schmuggel wild entschlossen fort und bringt damit auch Helena, die jüngste, immer wieder in Gefahr. Als diese sich in den undurchsichtigen Andrin verliebt, unterstützt Martha diese riskante Verbindung. Gwendolyn ist entsetzt. Sie will die Familie wieder vereinen, scheitert aber an Marthas Sturheit. Um sie zur Vernunft zu bringen, begeht sie einen schweren Verrat ...

Ein mitreißende Geschichte von Familienzusammenhalt und der Macht des Verzeihens

Timing der Leserunde

  1. Bewerben 11.09.2023 - 01.10.2023
  2. Lesen 16.10.2023 - 05.11.2023
  3. Rezensieren 06.11.2023 - 19.11.2023

Bereits beendet

Schlagworte

Bayrischer Wald Bayerwald Niederbayern Mittelgebirge Berge Zucker Saccharin Schmuggel Schmuggler Schwestern Saga Familiensaga Heimat Heimatliebe Familie Liebe starke Frauen Treue Loyalität Zusammenhalt dramatisch berührend spannend atmosphärisch Historische Romane

Teilnehmer

Diskussion und Eindrücke zur Leserunde

Veröffentlicht am 12.11.2023

Eintauchen in die Familien-Saga

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Das erste Band der Reihe habe ich bislang nicht gelesen, möchte aber erwähnen, dass man meiner Meinung nach die Bände auch getrennt von einander lesen kann, um trotzdem alles ausreichend nachvollziehen ...

Das erste Band der Reihe habe ich bislang nicht gelesen, möchte aber erwähnen, dass man meiner Meinung nach die Bände auch getrennt von einander lesen kann, um trotzdem alles ausreichend nachvollziehen zu können.

In dieser Geschichte befassen sich die Autoren mit Gwendolyn, die mittlere Schwester der Schindler-Familie. Sie und ihr Ehemann Alexander, welcher einen hohen Rang der Donau Zucker AG besitzt, kümmern sich um genau diese Zuckerfabrik. Dies ist Martha, Gwendolyns älterer Schwester, ein Dorn im Auge, da diese sich weiterhin auf das Schmuggelgeschäft der eigenen Familie fokussiert. Helena, die jüngere Schwester von den drei, trägt auch einiges zur Geschichte bei.

Der Schreibstil war flüssig und die Geschichte angenehm zu lesen. Die Autoren kannte ich bislang vorher nicht, mag aber ihren Erzählstil. Persönlich bin ich allerdings ein Freund von Triggerwarnungen, welche in meinem Lieblings-Genre "New Adult" häufig ihren Platz finden. Im historischen Genre ist das wohl nicht typisch, was in Ordnung ist, ich mir aber trotzdem gewünscht hätte.

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