Cover-Bild Hopelessly in Love (Weston-High-Reihe 2)
Band 2 der Reihe "Weston-High-Reihe"
(78)
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ullstein Paperback
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 352
  • Ersterscheinung: 02.06.2020
  • ISBN: 9783864931277
Emma Winter

Hopelessly in Love (Weston-High-Reihe 2)

Roman

Sie hat ihm vertraut, doch er spielt nicht nach ihren Regeln ...

Sasha ist am Boden zerstört. Ben hat sie betrogen. Alles, was bisher war, scheint eine große Lüge. Oder soll sie ihm glauben, wenn er sie beschwört, dass alles nur ein dummer Zufall war?  Während Sasha noch mit ihren Gefühlen kämpft, ist in Bens Leben von einem auf den anderen Tag nichts mehr, wie es war. Seine Schwester hat einen schweren Unfall, gleichzeitig kommt ein Geheimnis ans Licht, das den Ruf seiner Familie zerstören kann. Und gerade, als Sasha hofft, doch eine Zukunft mit Ben zu haben, taucht eine Person aus seiner Vergangenheit auf, die alles, woran Sasha bisher geglaubt hat, in Frage zu stellen droht.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.07.2020

Leider sehr langatmig. Konnte mich nicht überzeugen

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Heute habe ich eine weitere Rezension für euch. Leider keine ganz so gute.
Denn so gut mir auch der erste Teil “Crazy in Love” gefallen hat, so konnte mich “Hopelessly in Love” weniger überzeugen. Emma ...

Heute habe ich eine weitere Rezension für euch. Leider keine ganz so gute.
Denn so gut mir auch der erste Teil “Crazy in Love” gefallen hat, so konnte mich “Hopelessly in Love” weniger überzeugen. Emma Winter hat hier die Geschichte leider nicht so gut weiter führen können.

Ich werde euch inhaltlich gar nicht viel erzählen, denn es handelt sich ja um Band 2 und ich möchte euch nicht spoilern. ABER ich muss euch sagen, dass die Charaktere für mich einen gewaltigen Schritt zurück gemacht haben. Ich konnte sie so gar nicht mehr greifen. Was im ersten Band gut gelungen ist, kann mich hier nicht überzeugen.
Sasha wird mir immer unsympathischer und auch Ben kann nicht mehr punkten. Ich hatte das Gefühl das Beide super oberflächlich wurden.
Gewundert habe ich mich über die Kapitel, in denen nun auch June ihre Geschichte erzählt. Irgendwie hat mich das leicht verwirrt. Obwohl mir June in diesem zweiten Teil schon sympathischer ist, als es Sasha hier werden konnte. Komisch ... im ersten Teil mochte ich sie wirklich gerne.
Die Storyline selbst kann auch nicht mit dem ersten Teil mithalten. Hier wird leider viel in die Länge gezogen. Und es ist immer wieder ein Hin und Her. Das hat mich irgendwann sehr genervt.
Leider konnte Band 2 nicht mit dem ersten mithalten. Vielleicht waren auch meine Erwartungen einfach zu hoch. Ich weiß es nicht. ABER überzeugen konnte mich “Hopelessly in Love” leider nicht. Ob ich den dritten Teil noch lesen werde, kann ich noch nicht genau sagen. Wahrscheinlich schon. Ich kann euch diese Fortsetzung leider nicht wirklich empfehlen. Aber wer weiß vielleicht ist die Geschichte rund um Sasha und Ben ja doch was für euch.

Veröffentlicht am 06.07.2020

langweilige Fortsetzung

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Diese Rezension enthält Spoiler!

Cover:

Das Cover ist ähnlich das des ersten Teils, nur dass bei diesem Band ein blasses Gelb statt Pink verwendet wurde. Auch der Titel wurde gleich gehalten, was für ...

Diese Rezension enthält Spoiler!

Cover:

Das Cover ist ähnlich das des ersten Teils, nur dass bei diesem Band ein blasses Gelb statt Pink verwendet wurde. Auch der Titel wurde gleich gehalten, was für ein Wiedererkennen sorgt.

Inhalt / Kritik:

„Hopelessly in love“ setzt direkt an den ersten Teil an und sorgt erst einmal für etwas Spannung. Wir erinnern uns noch wie Band eins zu Ende ging: Sasha traf auf Carolin, welche ihr weismacht mit Ben geschlafen zu haben. Dies war natürlich nicht der Fall. Carolin wollte nur einen Keil zwischen Ben und Sasha treiben und fast hätte sie das auch geschafft. Doch Ben kann Sasha davon überzeugen, nicht mit ihr im Bett gewesen zu sein und die beiden kommen wieder zusammen. Dies ist dann der Beginn eines nicht so großartigen Buches.

Die Handlung plätschert so vor sich hin, und hat nur selten spannende Momente. So z.B. die Story um Ben, seinen Vater und seine Zukunftsvorstellung. Aber selbst dieser Handlungsbogen wird meiner Meinung nach viel zu schnell aufgelöst und dann auch noch recht plump zu Ende gebracht. Ich finde man hätte aus dieser Idee viel mehr machen können, dass Bens Vater dann so ungeschoren davon kommt, fand ich total daneben.

Die kleine eingebaute Geschichte um June war nett aber für mich völlig überflüssig. June als Charakter war für mich überhaupt nicht interessant, viel lieber hätte eine gute spannende Geschichte weiter um Ben und Sasha gelesen. Leider war da völlig die Luft raus. Ich habe mich teilweise wirklich gefragt warum sie mit Ben zusammen ist, wenn so überhaupt kein Vertrauen in ihm hat. Ständig zweifelt sie an seinen Gefühlen und ob er ehrlich zu ihr ist. Ich fand das richtig anstrengend und nervig.

Auch die völlig übertriebenen Metaphern, von der die Autorin anscheinend nicht genug bekommen kann, haben mich irgendwann nur noch genervt. Es wurde Metapher an Metapher gereiht und teilweise klang eine kitschiger als die andere.

Eine andere Sache die ich absolut unlogisch fand, ist dass die Kids alle egal wo, immer Alkohol ausgeschenkt bekommen. Hab ich was verpasst? Denn meines Wissens nach bekommt man Alkohol in den Staaten erst ab 21.

Fazit:

Ich muss ehrlich gestehen, dass dieser zweite Teil mich wahnsinnig enttäuscht hat. Die Story war für mich absolut langweilig und als ich dann das Ende gelesen habe, dachte ich nur: Nicht ihr ernst. Ich vergebe zwei von fünf Sterne.

Dankeschön:

Ein liebes Dankeschön geht an den Forever Ullstein Verlag, welcher mir "Hopelessly in Love" als elektronisches Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat.

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Veröffentlicht am 09.06.2020

Leider nicht ganz so gelungen

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In "Hopelessly in Love" wird die Geschichte von Sasha und Ben, aber auch die von June weitergeführt. Es kommen neue Probleme auf und andere werden gelöst...
Ich fand den ersten Teil wirklich mega gut und ...

In "Hopelessly in Love" wird die Geschichte von Sasha und Ben, aber auch die von June weitergeführt. Es kommen neue Probleme auf und andere werden gelöst...
Ich fand den ersten Teil wirklich mega gut und bin möglicherweise dadurch mit zu großen Erwartungen an den zweiten rangegangen, aber leider hat mich dieser doch eher enttäuscht.
Zum einen die Figuren: Zunächst hatte ich das Gefühl, dass sich Sascha und Ben endlich weiterentwickelt haben und nun viel erwachsener mit ihren Problemen umgehen... im Laufe des Buchs hat sich jedoch gezeigt, dass diese Entwicklung nur ein Trugbild war und, dass sie am Ende doch wieder genau dort angekommen sind, wo sie am Anfang waren - schade eigentlich, da dadurch die Personenentwicklung doch etwas geschwächelt hat.
Auch der Schreibstil war für mich in diesem Band weitaus weniger packend als zuvor. Zum einen wird der Fluss immer mal wieder durch die Kapitel aus Junes Sicht unterbrochen, die für sich zwar ganz nett sein könnten, aber für mich in der Handlung doch öfters mal gestört haben. Und zum anderen gab es doch sehr viele zeitliche Sprünge zwischen den Kapitel, was es doch erschwert hat, sich richtig in die Geschichte einzuleben.
Letztendlich fand ich leider auch die Handlung in diesem Teil eher schwach. Probleme am Anfang, die dann gelöst werden nur um letztendlich doch wieder genau dort herauszukommen, wo man angefangen hat...
Insgesamt wirkte die ganze Geschichte auf mich leider weder besonders flüssig, noch besonders aussagekräftig und war für mich doch eine ziemlich herbe Enttäuschung nach dem gigantischen Auftakt der Reihe. Band 3 werde ich nach dem Cliffhanger dennoch auf jeden Fall lesen und ich hoffe, dass dort dann all die positiven Aspekte vom Anfang wieder ans Licht kommen werden.

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Veröffentlicht am 06.06.2020

Leider deutlich schwächer als der erste Teil

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Achtung Spoiler für alle, die den ersten Teil nicht gelesen haben

Das Cover gefällt mir deutlich besser als das vom ersten Teil, weil es viel edler und weniger kitschig aussieht als das des ersten Teils. ...

Achtung Spoiler für alle, die den ersten Teil nicht gelesen haben

Das Cover gefällt mir deutlich besser als das vom ersten Teil, weil es viel edler und weniger kitschig aussieht als das des ersten Teils. Ich hätte ehrlich gesagt alle Cover der Reihe eher in diesem Stil gehalten, so sehen sie sich natürlich schon ähnlich, die Farben wirken aber vollkommen willkürlich gewählt und passen (zumindest für mich) so gar nicht zu einander.

Die Geschichte schließt genau dort an, wo der erste Band endet: Nachdem Carolin, Bens Ex-Freundin, halbnackt aus seinem Zimmer kommt, kann Sasha nur weglaufen, doch er schafft es, sie zu überzeugen, dass zwischen den beiden nichts gelaufen ist und sie vertraut ihm. Doch immer wieder kommen ihr Zweifel, ob er nicht doch wieder in alte Muster verfällt. Als dann ein schrecklicher Unfall passiert und sich Bens Leben von einem auf den anderen Tag radikal verändert, stehen die beiden erneut vor einer großen Herausforderung, die ihre Beziehung beenden könnte.

Ich habe den ersten Band jetzt nicht unbedingt geliebt, weil er mich zum einen viel zu sehr an die Save-Reihe erinnert hat und zum anderen die Story an sich nicht ganz rund war, es hat mich dennoch vor allem am Anfang durchaus unterhalten, sodass ich doch wissen wollte, wie es weitergeht. Leider hat mich der zweite so überhaupt nicht überzeugt. Auch der Schreibstil, der mir am ersten teil eigentlich recht gut gefallen hat, war hier irgendwie schwerfällig und so überhaupt nicht flüssig. Ich habe immer wieder einfach Seiten übersprungen, weil mir die Dialoge zu gestelzt, zu konstruiert wirkten und teilweise auch einfach langweilig waren.

Auch die Story an sich hat mich so gar nicht mehr gecatcht. Da ertappt Sasha Ben dabei, wie seine Ex halbnackt aus seinem Zimmer kommt, er rennt ihr nach und sie glaubt ihm direkt, dass nichts gelaufen ist. Ich meine, sie sind da noch gerade erst seit wenigen Wochen zusammen und hatte mehr als ein Problem und in der Öffentlichkeit tuen sie noch immer so, als würden sie sich nicht kennen, da würde ich nicht wissen, ob ich ihm direkt wieder vertrauen würde. Ich hätte es ehrlich gesagt besser gefunden, wenn Sasha sich die Sache zumindest mal ein bisschen durch den Kopf gehen lassen würde, einfach um sich sicher zu sein. Vor allem weil sie Ben im gesamten Buch eben nicht vertraut. Dauernd ist sie eifersüchtig und hasst jede Andeutung, dass er in seiner Vergangenheit mit verschiedenen Frauen zusammen war, obwohl sie immer wieder absolute Ehrlichkeit verlangt und Ben ihr nun wirklich keinen Grund gibt, ihm zu misstrauen. Er ist immer der perfekte Freund, ist aufmerksam, tut alles für Sasha und sie flippt immer wieder grundlos aus. Das hat mich wirklich extrem genervt. In der einen Minute ist sie noch glücklich, in der nächsten schreit sie Ben an und dann sagt sie wieder, wie sehr sie ihn liebt. Das passt für mich nicht so wirklich zu der Sasha, die man im ersten Teil kennengelernt hat.

Auch die Sichtweise von June finde ich irgendwie super unnötig, nicht weil ich sie nicht mag oder ihre Story an sich nicht interessant finde, aber ich finde das einfach inkonsequent. Entweder schreibt man halt eine Trilogie, in deren Mittelpunkt ein Paar steht und aus deren Sicht dann auch die Geschichte erzählt wird (was nicht heißt, dass nicht andere Geschichten durchaus eine Rolle spielen dürften) oder man erzählt im zweiten Band der Reihe dann die Geschichte eines anderen Paars aus dem Umfeld des ersten. Letztere Variante hätte ich in dem Fall tatsächlich sinnvoller gefunden, weil im zweiten Teil die Geschichte von Ben und Sasha nicht super viel Stoff bietet und man dann auch einfach die von June und Jess hätte erzählen können.

Ein Punkt, der mich ebenfalls mit Verlauf des Buches zunehmend gestört hat, ist, dass alle Familien total kaputt sind. Ja, Sasha hat ein super Verhältnis zu ihrer Mutter, sie wohnen aber nicht mehr zusammen, aber ansonsten sind alle Familien mehr oder weniger stark kaputt. Sogar Lucy, die ja immer nur indirekt eine Rolle spielt, hat eine schwierige Familiengeschichte, die ja auch nochmal eine Rolle spielen wird. Ich hätte mir einfach bei einer Familie gewünscht, dass die ihre Kinder so liebt und unterstützt wie sie sind.

Alles in allem hat mich das Buch leider so gar nicht überzeugt, weil Sasha mich einfach nur genervt hat und mir Ben fast schon leid tat, weil sie ihn immer wieder aus dem Nichts heraus angefahren hat. Zudem war mir das dauernde Auf und Ab ein bisschen zu viel und zu unglaubwürdig, das hätte man einfach kürzer fassen können. Ob ich den dritten Teil lesen werde, weiß ich noch nicht so genau, weil ich aus irgendwelchen, mir selbst unverständlichen Gründen, doch wissen will, wie die Geschichte ausgeht und ob die Autorin es schafft, alle losen Fäden zusammenzuführen.

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Veröffentlicht am 29.07.2020

Für mich eine Enttäuschung!

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„Hopelessly in Love“ ist der zweite Band einer Trilogie von Emma Winter. Viele von euch wissen ja, das ich den ersten Band leider nicht so toll fand. Da ich aber jedem Autor eine zweite Chance geben möchte, ...

„Hopelessly in Love“ ist der zweite Band einer Trilogie von Emma Winter. Viele von euch wissen ja, das ich den ersten Band leider nicht so toll fand. Da ich aber jedem Autor eine zweite Chance geben möchte, habe ich dann doch noch zu Band 2 gegriffen. Leider konnte dieses Buch mich noch weniger von sich überzeugen, als sein Vorgänger. An dieser Stelle würde ich euch normalerweise den Klappentext einfügen. Da dieser aber eventuelle Spoiler beinhalten könnte, bleibt er euch dieses Mal einfach mal erspart.
Kommen wir also zum Cover: Es gefällt mir tatsächlich sehr gut. Es passt super zum ersten Teil, was mir bei Reihen sehr wichtig ist, und wirkt auf mich aufregend und ein wenig verspielt. Der Schreibstil der Autorin ist sehr einfach und extrem schlicht gehalten. Leider wirkt die ganze Geschichte dadurch auf mich sehr eintönig. Das Buch wird aus der Sicht von Sasha und Ben erzählt. Hin und wieder werden diese Abschnitte der beiden von derer Freundin June ersetzt. So etwas habe ich bereits bei der Maxton-Hall-Trilogie gehabt, was ich schon da nicht so wirklich mochte. In diesem Buch, war es nicht anders. So viele verschiedene Erzählperspektiven sind einfach nichts für mich. Die Geschichte knüpft direkt am Ende vom ersten Band an, was ich zunächst sehr gut fand. Allerdings wurde das Problem, was am Ende von Band eins den Cliffhanger ergeben hat, in so wenigen Seiten geklärt, das es mich etwas enttäuscht hat. Ich hatte Riesen große Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzufinden. Irgendwie plätschert die Story nur so vor sich hin, es wurden viel zu viele Ereignisse hervorgerufen und fast direkt wieder abgehakt. Ich hatte keine Möglichkeit einen Bezug zu den Gegebenheiten zu finden, weil es alles einfach so unglaublich schnell ging. Irgendwie nichts halbes und nichts ganzes. Ich konnte leider überhaupt nicht mit den Charakteren mitfühlen, geschweige denn irgendeinen Bezug zu ihnen aufbauen. Es kam mir immer wieder sehr plump und lieblos vor. Es war einfach viel zu sprunghaft und unübersichtlich. Leider musste ich das Buch sofort aussortieren, weil ich wirklich traurig darüber bin, das dieses Potenzial der Geschichte so fallen gelassen wurde. Es hätte so gut werden können, denn die Thematik fand ich wirklich interessant und lesenswert. Das Ende hatte dann einen Cliffhanger, der schon sehr spannend war. Allerdings fand ich die ersten beiden Bände nicht gut genug, um den dritten und letzten Teil zu lesen. An dieser Stelle vergebe ich nun 1,5/5 Sterne ⭐️