Trial of the Sun Queen

Trial of the Sun Queen ist der Auftakt zur neuen Fantasy-Reihe "Die Artefakte von Ouranos" und bietet einen intensiven Mix aus Fae Romantasy mit einem tödlichen Wettkampf, Intrigen, Rache und Spice!

Mir ist es tatsächlich schwer gefallen, meine Gedanken zum Buch in Worte zu fassen, da es mich einfach komplett geflasht hat! Ich habe lange keine Romantasy mehr gelesen, die genau meine Erwartungen erfüllt bzw. sogar noch übertroffen hat.

Das Buch beginnt direkt mit einem hohen Erzähltempo und viel Spannung, man fiebert sofort mit Protagonistin Lor mit. Lor ist eine taffe Protagonistin, richtig BadAss - und erinnerte mich in vielen Situationen positiv an Aelin aus Throne of Glass. Auch sie kommt unverhofft an den Hof des Sonnenkönigs und muss sich dort tödlichen Aufgaben stellen. Es bleibt somit durchgehend spannend, denn daneben lernt Lor auch den verführerischen Sonnenkönig kennen und sieht sich einigen Intrigen am Hof ausgesetzt.

Neben dem temporeichen Stil lässt sich die Autorin Zeit zur Beschreibung des Worldbuildings, welches sich dem Leser so nach und nach erschließt. Typischer Auftaktband, gibt es hier noch einige ungelöste Rätsel und Geheimnisse, die hoffentlich in den Folgebänden aufgedeckt werden. So lernen wir auch erst nach und nach weitere wichtige Charaktere kennen, wie etwa Kronprinz Nadir von Aurora.

Die Autorin legt also bereits im Auftakt viele Brotkrumen als Hinweise, die sich in den Folgebänden hoffentlich spannend entladen können. Denn das Ende von Trial of the Sun Queen war ein übler Cliffhanger, der mir den Atem geraubt hat. Ich liebe diesen Reihenauftakt sehr und fiebere den weiteren Bänden förmlich entgegen. Für alle Romantasy-Fans ist Die Artefakte von Ouranos ein Muss!

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Ich habe mich riesig auf dieses Buch gefreut und nach Erscheinen auch sofort gelesen. Ich habe alles an diesem Reihenauftakt geliebt.

Lor ist eine sehr interessante Prota. Während sie Zeit ihres Lebens nur den Gefängisalltag kennt, hat sie sich trotz des rauen Umfeldes ihre Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft erhalten. Sie schafft es, sich in der für sie neuen Welt zurechtzufinden, neue Ziele zu formulieren und sich dann auch durchzusetzen.

Atlas war mir von Anfang an nicht sympathisch, ich weiss nicht mal richtig warum.

Gabriel hat mich unglaublich neugierig gemacht. Ich glaube, seine Person verbirgt noch die ein oder andere Überraschung, auf die ich mich in den weiteren Bänden sehr freue.

Nadir war in diesem Auftakt noch nicht sehr präsent. Neugierig macht mich an ihm, dass er seinen Vater zu verachten scheint. Ich bin sehr gespannt, wie er sich im 2. Band präsentiert.

Das Setting ist im Großen und Ganzen ähnlich wie in anderen Büchern dieses Genres. Ich habe mich sehr wohl gefühlt.

Auch weist die Geschichte so einige Parallelen zu anderen, bekannten Geschichten auf. Dies hat mich persönlich nicht gestört, weil das Gesamtpaket einfach gepasst hat.

Freue mich sehr auf Band 2.

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Mega also dieses Buch ist mehr als gelungen überragend. Gott sei Dank kommen alle Teile dieses Jahr und ich habe alle vorbestellt.
Lor hat eine richtige Gossensprache was sie aber sympathisch und echt macht.
Sie kämpft ihr ganzes Leben lang um ihr Überleben und dass ihr 2 Geschwister die alles für sie sind.
Das Buch ist relativ brutal und Spice belastet was ich aber nicht schlimm finde.
Sie ist 12 Jahre lang in Nostrazas eingesperrt mit ihren Geschwistern einfach weil sie existieren. Sie müssen alles über sich ergehen lassen wirklich alles.
Dann wird Lor nach einem Streit der in einer Schlägerei endet in eine Art Loch gesperrt.
Was aber nur Hinterhalt ist um Lor als Tribut bei den Spielen um die Hand des Sonnenkönigs teilzunehmen. Und hier wird es gefährlich und tödlich.

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Zwölf lange Jahre hat Lor im Gefängnis des Aurora-Königs ertragen müssen. Ihr einziges Ziel ist es ihm jeden Moment des Elends heimzuzahlen. Als sie durch eine überraschende Freilassung ins Reich des Sonnenkönigs gelangt muss sie in einem tödlichen Wettbewerb gegen neun andere Tribute um seine Hand konkurrieren. Wenn sie gewinnt, kann sie sich ihre Freiheit verdienen, ihre Familie befreien und sich endlich an den grausamen High Fae zu rächen.

Lor muss alles tun, um zu gewinnen, denn wenn sie verliert, stirbt sie. Oder schlimmer noch, sie wird zurück in die Hände des Aurora-Königs geschickt.





Lor ist eine starke Protagonistin, die sich nicht unterkriegen lässt. Sie ist taff, impulsiv und badass. Außerdem ist sie der einzige Mensch, der bei dem Wettkampf teilnimmt.



Die Geschichte wird größtenteils aus Lors Sicht erzählt, es gibt jedoch auch ein paar Kapitel aus Nadirs Perspektive, dem mysteriösen Sohn des Aurorakönigs.



Das Buch war ein Highlight für mich! Es war die perfekte Mischung aus Fantasy, Romantik, Spannung und Action.

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Lor wurde als Kind in ein Gefängnis gesteckt, dass niemand lange überlebt. Zwölf Jahre später ist sie immer noch dort und sind auf Rache. Der Aurorakönig hat sie dorthin gebracht. Bis zu der Nacht, als sie gerettet wird und jetzt nimmt sie am Tribut des Sonnenkönigs teil. Die Rache ist nah. Die Triggerwarnung sollte man ernst nehmen. Es geht schon auf den ersten Seiten brutal zu. Nicht nur durch das Körperliche, was man hier miterlebt. Nein, die Seele hat hier auch schon einiges durchgemacht. Das zieht sich durch das ganze Buch. Die Spiele, sind brutal, gemein, grausam und spannend. Bei dem Buch aufzuhören, ist eher schwer. Es zieht einen in seinem Bann. Lor ist stark, weil sie es sein muss. Man erfährt am Anfang wenig über sie und was uns genau in dieser Geschichte erwartet. Mit jeder Seite erfährt man mehr und gleichzeitig hat man mehr fragen. Nicht nur ein interessanter Mann taucht hier auf oder besser gesagt High Fae. Doch der eine ist so gut, um wahr zu sein. Da bin ich etwas skeptisch. Der eine wechseln seine Gesichter ganz schön oft. Mag ihn dadurch eher mehr. Der Bad-Boy darf auch nicht fehlen, der jedoch schnell seine softe Seite zeigt. Die Welt wird anhand von Geschichte erklärt. Am Anfang lernt man nur das Gefängnis kennen und dann zwei Schlösser, das war es. Der ersten Band war ein Highlight für mich und hat mir genau das gegeben, was ich erwartet hatte.

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