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Veröffentlicht am 20.01.2018

Wer hat mehr zu verbergen - Tom oder der Täter?

Schlüssel 17
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Als Tom in den Dom kommt um die Leiche zu besichtigen, fällt ihm ein Detail ganz besonders ins Auge, ein alter Schlüssel, auf dem die Zahl 17 eingeritzt ist. Er verbindet zwei nicht alltägliche Erlebnisse ...

Als Tom in den Dom kommt um die Leiche zu besichtigen, fällt ihm ein Detail ganz besonders ins Auge, ein alter Schlüssel, auf dem die Zahl 17 eingeritzt ist. Er verbindet zwei nicht alltägliche Erlebnisse mit dem Schlüssel, eines davon ist das Verschwinden seiner Schwester Viola. Um der Geschichte auf den Grund gehen zu können, lässt er die Leiche mir nichts, dir nichts mal eben von der Decke, nimmt ihr den Schlüssel und hängt sie dann wieder auf, und das alles, bevor die Spurensicherung eventuelle Beweise sichern kann.

Das bekommt seine Kollegin Sita mit, und nicht nur das, sondern auch seinen hohen Konsum von Aufputschmitteln, die hat ihn also in der Hand. Sie bewahrt nur Stillschweigen, wenn Tom sie ab jetzt mit einbezieht, und so ermitteln die beiden mehr oder weniger zusammen.


Tom ist ein Mann mit sehr unkonventionellen Ermittlermethoden und einigen Problemen, die er nicht so richtig wahrhaben will. Auch Sita als Psychologin hat ein Problem, das ihr Leben mal mehr, mal weniger stark negativ beeinflusst. Beide sind gut ausgearbeitet und kämpfen mit Nachwirkungen aus ihrer Vergangenheit. Das sorgt natürlich für eine Menge Reibung während der Zusammenarbeit.


Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt. Der Leser verfolgt Toms Ermittlungen, die Ausbildung von Frederike zur Krankenpflegerin in der Psychiatrie und Rückblenden in die Vergangenheit, als Tom noch mit seiner Clique durch die Gegend gezogen ist und die Geschichte mit dem Schlüssel begann.


Der Schreibstil von Marc Raabe ist flüssig und authentisch, er versteht sich wunderbar darin, den Figuren ihren eigenen Sprachstil zu verpassen. Auch die Orte und besonders der Dom, der mehrere Male Setting der Geschichte ist, ist sehr detailreich und atmosphärisch beschrieben, sodass ich mich in diese düsteren Szenen gänzlich fallen lassen konnte.


Was mir leider nicht gefallen hat war der Umfang der Ermittlungsarbeit und die ständig abfallende Spannung zwischendurch. Für mich muss die Spannung bei einem Thriller kostant hoch sein, leider war das hier nicht der Fall. Es gab einige unnötige Längen, die meiner Meinung nach nichts zur Entwicklung des Plots beigetragen haben.


Ansonsten habe ich mich gut unterhalten gefühlt, weiter empfehlen möchte ich den "Thriller" nur Lesern, die gerne Ermittlungsarbeiten folgen.

Veröffentlicht am 10.01.2018

Jetzt schon eines meiner Jahreshighlights.

Berühre mich. Nicht.
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Für mich war sofort klar, dass ich dieses Buch lesen werde, als ich mir das erste Mal den Klappentext des Buches durchgelesen habe. Ich habe eine Schwäche für Figuren mit ernsthaften Hintergründen und ...

Für mich war sofort klar, dass ich dieses Buch lesen werde, als ich mir das erste Mal den Klappentext des Buches durchgelesen habe. Ich habe eine Schwäche für Figuren mit ernsthaften Hintergründen und einem daraus resultierenden, mehr oder weniger großem Problem und bin hier bei Protagonistin Sage auf eine Leidensgenossin gestoßen, weshalb sie mir von Anfang an und bis zum Schluss sehr nahe war.



Sage ist von weit weg von Zuhause an eine Universität in Nevada geflohen. Weil sie keinerlei finanzielle Rücklagen hat, schläft sie in ihrem Bus, denn eine Wohnung zu mieten ist nicht drin. An der Uni lernt sie ihre bald schon beste Freundin kennen, die sie in ihren Freundeskreis integriert, doch Sage hat große Probleme, mit anderen Menschen in (körperlichen) Kontakt zu treten, denn sie ist stark traumatisiert. Der Umstand macht ihren Alltag noch schwerer, als er sowieso schon ist, dass sie den Bruder ihrer Freundin kennenlernt, macht die Sache nicht besser, denn er hat alles, wovor sie sich bei einem Mann fürchtet.



Mich hat bei der Geschichte tief beeindruckt, dass Sage trotz ihres Leidensweges und ihrer psychischen Störung alles andere als eine schwache, junge Frau ist, denn sie kämpft gegen ihre inneren Dämone an. Ganz alleine besucht sie eine Universität fern ihrer Familie, an der sie zuerst niemanden kennt, schläft in ihrem Bus und besorgt sich einen Job und hat noch eine Nebentätigkeit, damit sie über die Runden kommt. Sie suhlt sich nicht in ihrem Elend, sondern arbeitet aktiv daran, dass sich ihre Lage bessert. Ich mag Sage sehr gerne, sie ist eine Figur, mit der man gerne befreundet wäre.



Auch die übrigen Figuren sind sehr sympathisch. Ich mochte alle gerne leiden, denn sie verkörpern eine Clique, in die man gerne aufgenommen werden würde. Jeder hat so sein Päckchen zu tragen, und alle sind auf ihre Art und Weise unverwechselbar. Den Antagonisten habe ich mit all meiner Wut auf ihn hassen können und hätte ihn am liebsten... Nun, lassen wir das. Laura Kneidl kann auf jeden Fall großartige Figuren erschaffen und sie in die Geschichte integrieren.



Auch die Geschichte an sich ist durch Sages Entwicklung alles andere als langweilig, weil man ihre persönliche Entwicklung hautnah mitbekommt. Außerdem gibt es einige Wendungen, mit denen man so nicht rechnet und die Sage ihr Leben ganz schön schwer machen. Sages Schmerz und ihre Trauer über die verschiedenen Ereigniss sind mir sehr nahe gegangen, das macht die Geschichte sehr tiefgründig. Es passieren jedoch auch schöne Dinge, sodass ich mich auch mit ihr freuen konnte und ihr diese Dinge von Herzen gegönnt habe. Der Schluss des Buches hat mich innerlich zerrissen, am liebsten wäre ich in die Geschichte gehüpft und hätte dafür gesorgt, dass es nicht so ausgeht, wie es ausgegangen ist, aber das gehört natürlich zur Geschichte.



Der gefühlvolle Schreibstil von Laura Kneidl machen die Geschichte rund. Er ist erst die Vorraussetzung dafür, dass man Sage in jeder Situation verstehen kann, denn ihr Innerstes wird sehr ausführlich beschrieben, die Szenen werden sehr bildhaft dargestellt, sodass ich mich in die Szenen fallen lassen konnte. Die erotischen Szenen, die sich im Laufe der Geschichte langsam häufen, sind sehr stilvoll geschrieben, hier wird mehr Wert auf die Zuneigung und die Empfindungen gelegt, als auf den Akt an sich. Alleine das macht den Schreibstil zu etwas Besonderem.



Ich kann diese Geschichte wirklich nur empfehlen, ich habe hier nichts auszusetzen. Nachdem ich das Hörbuch beendet habe, war für mich klar, dass der zweite Teil sofort gekauft wird, wenn er erscheint.

Veröffentlicht am 28.10.2017

Absolute Empfehlung!

Mein bester letzter Sommer
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Der Jugendroman wurde meiner Meinung nach absolut zurecht für den Jugendliteraturpreis nominiert. Für mich hatte dieser Roman alles, was ein gutes Buch für mich braucht und es war ein absoluter Lesegenuss. ...

Der Jugendroman wurde meiner Meinung nach absolut zurecht für den Jugendliteraturpreis nominiert. Für mich hatte dieser Roman alles, was ein gutes Buch für mich braucht und es war ein absoluter Lesegenuss.

Mich haben allerdings zwei Sachen ein wenig irritiert (keine Angst- keine Spoiler, passiert ganz zu Anfang des Buches): Und zwar weiß ich noch immer nicht, ob es Oskar war, den Tessa ganz zu Anfang in der U-Bahn trifft, oder jemand anders. Und dann, als Tessa bei dem Abendessen mit den Salzmanns zusammenbricht, ist Oskar auf einmal da, ohne das vorher beschrieben wurde, dass er begrüßt wurde, beim Essen dabei war oder sonst etwas. Das hätte ich gerne anders, ausführlicher gelesen, für mich war das so, als wäre ein Textteil einfach gelöscht und nicht ersetzt worden. Ich habe gedacht, ich hätte etwas überlesen und habe des Öfteren hin- und hergeblättert, weil ich dachte, ich mir wäre etwas entgangen. Da war ich kurz versucht abzubrechen, weil ich dachte, ich würde die Geschichte nicht verstehen. Aber ich habe weitergelesen und wurde mit einer großartigen Geschichte belohnt.

Größenteils wird die Geschichte aus Tessa's Sicht in der Ich-Form geschrieben, was ich sehr gerne mag, und was mir auch hier wieder sehr gut gefallen hat. Ich denke, für die Geschichte war es genau die richtige Art und Weise zu erzählen, da ich außer den emotionalen und körperlichen Empfindungen auch die Gedanken von Tessa hautnah miterleben durfte, was, gepaart mit dem sehr flüssigen, authentischen Schreibstil ein absoluter Genuss war und mich über die Seiten hat fliegen lassen. Zum Schluss und mittendrin gibt es auch einige Kapitel aus Oskars Sicht, ebenfalls in der Ich-Form geschrieben, die meiner Meinung nach ebenfalls sehr wertvoll für die Geschichte waren.

Anne Freytag hat Tessa in der kurzen und intenstiven Zeit mit Oskar ermöglicht, sich zu entwickeln und sich nicht mehr vor der Welt zu verschließen, sondern mit allen Sinnen zu genießen. Ich habe es sehr geschätzt, diese Entwicklung verfolgen zu dürfen. Die Geschichte hat mir wieder einmal gezeigt, dass man sein Leben mit allen Facetten annehmen und das Beste draus machen soll, bevor es irgendwann zu spät dafür ist.

Der Schluss der Geschichte ist so unfassbar gut geschrieben, dass ich ihn zweimal gelesen habe. Einserseits fand ich ihn so schrecklich, doch andererseits weiß ich, dass es genauso passieren kann, wenn man die Diagnose bekommen hat. Und dass die Autorin hier nichts beschönigt und unter den Teppich gekehrt hat finde ich sehr mutig, meiner Meinung nach war das für die Geschichte gut so, denn die Geschichte lässt generell nichts unter den Teppich fallen, was in Tessa und ihrem Umfeld vorgeht, auch das hat mir sehr gut gefallen.

Am Ende des Buches hat Anne Freytag eine Liste mit Songs aufgestellt, von denen einige im Buch eine Rolle spielen. Ich wollte sie mir anhören, um die Auswahl beurteilen zu können, aber mir ging die Musik so nahe, weil ich noch so ergriffen von der Geschichte bin, dass ich es erstmal beenden musste, aber irgendwann werde ich sie mir sicherlich mal anhören.

Ich vergebe hier nur zu gerne 5 Sterne, weil es eines der für mich wertvollsten Bücher ist, die ich je gelesen habe.

Empfehlen kann ich sie jedem, der dramatische Liebesgeschichten mag und dem vielleicht auch "Das Schicksal ist ein mieser Verräter" gut gefallen hat.

Veröffentlicht am 27.10.2017

Eine Liebeserklärung an das Leben!

Keine Zeit für Arschlöcher!
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Ich habe bereits die Biografie über ihn gelesen, die Markus Lanz damals geschrieben hat. Die heißt "Und plötzlich guckst du bis zum lieben Gott" und wurde 2009 veröffentlicht. Dieses Buch hat eigentlich ...

Ich habe bereits die Biografie über ihn gelesen, die Markus Lanz damals geschrieben hat. Die heißt "Und plötzlich guckst du bis zum lieben Gott" und wurde 2009 veröffentlicht. Dieses Buch hat eigentlich damals den Grundstein für meine "Liebe" zu ihm gelegt, das war zu der Zeit als er parallel zu Lafer! Lichter! Lecker" als Jurymitglied und Coach bei der Küchenschlacht angefangen hat. Bereits dieses Buch damals hat mir klar gemacht, dass die rheinische Frohnatur viele Seiten hat, die man im Fernsehen nicht mitbekommt. Die hat wahrscheinlich jeder, aber in der Biografie wurde erzählt, dass er früher Bergmann war und soviel gearbeitet hat, dass er irgendwann einen Schlaganfall bekam und weder laufen, noch sprechen konnte. Fast wäre er daran gestorben, der Titel des Buches kommt nicht von ungefähr. Er hat aber nicht aufgegeben und sich wieder zurück ins Leben gekämpft, und was er danach noch alles erreicht und verwirklicht hat, hat mich damals schon tief beeindruckt. Seitdem bin ich halt ein Fangirl, zumal wir auch aus fast der gleichen Gegend stammen, er aus Rommelskirchen, ich aus Köln.

Deswegen war es für mich Ehrensache, dass ich auch dieses Werk lesen, bzw. hören würde und was soll ich sagen - ich war wieder einmal restlos begeistert, zumal er das Hörbuch selbst spricht, was den Hörgenuss noch gesteigert hat, da er eine tolle, warme Stimme und meinen rheinischen Dialekt hat.

Horst Lichter ist ein Sensibelchen, genau wie ich. Vielleicht kann ich ihn auch deswegen so gut verstehen, ich weiß es nicht. Er fängt schnell zu Weinen an, besonders, wenn er sich für die Menschen, die um ihn herum sind, freut, aber er kann auch Ungerechtigkeit und Leid anderer Menschen ganz schlecht ertragen. Dafür schämt er sich nicht, sondern berichtet in diesem Hörbuch in etlichen Geschichten, was ihn als Menschen ausmacht.

Er hat kein Problem damit, andere Menschen gut dastehen zu lassen, wie es gerade bei Lafer! Lichter! Lecker! oft bei Johann Lafer mit seiner feinen Küche der Fall war. Er weiß, dass sein Publikum ihn liebt, wie er ist und er hat es nicht nötig super dekorierte Teller zu machen und sich selbst zu beweihräuchern, ihm geht es eher um die Freude am Kochen und den Geschmack seines Essens. So Einige krasse Dinge mit den achso tollen Sterneköchen, die vor der Kamera auf gut Freund gemacht haben, haben ihn hinter der Kamera nicht mehr beachtet, weil er keinen Wert auf Sterneküche legt. Damit ist er irgendwann nicht mehr klar gekommen und hat die Zusammenarbeit beendet, was ich durchaus nachvollziehen kann. Durch solche Geschichten zum Beispiel kam der Titel zustande.

Aber das ist nur eines der vielen Themen, die zur Sprache kommen. Es geht unter anderem auch um die Beziehung zu seiner Mutter, um ihren Tod und das tiefe Loch, in das er danach gestürzt ist. Er erzählt, wie er da wieder raus gekommen ist und wer ihm dabei geholfen hat. Er erzählt auch auf eine lustige, aber ehrfürchtige Art und Weise Einiges, das er mit ihr erlebt hat und was sie als Menschen ausgemacht hat.

Was mir auch sehr gut gefallen hat und typisch für ihn ist, war, dass er für den Publikumspreis des beliebtesten Fernsehkochs nominiert und in der Endauswahl war, den Termin für die Verleihung aber einfach mal abgesagt hat, weil er den Abend lieber mit seinen Fans verbracht hat, die für seine Karten bezahlt hatten. Sein Manager hat ihm angeboten, den Termin zu verschieben und sich um alles zu kümmern, ihm also den Rücken frei zu halten, damit er fahren kann, doch er wollte nicht. Er hätte es nicht übers Herz bringen können, die Leute zu enttäuschen. Ich verfolge Horst Lichter seit 2009 intensiv und weiß daher, dass es typisch für ihn ist. Er hat es nicht nötig, sich zu profilieren, sondern ist Mensch geblieben und so verhält er sich auch seinem Publikum gegenüber.

Dieses Hörbuch habe ich an einem Stück durchgehört, was so gut wie nie vorkommt, normalerweise brauche ich lange für Hörbücher. Ich habe Tränen geweint und gelacht und bin wieder einmal dankbar dafür, dass er mich dazu motiviert hat, das Leben zu lieben und zu kämpfen, um wieder aufzustehen, wenn man am Boden ist.

Selbstverständlich gebe ich hier 5 Sterne und das Hörbuch werde ich sicher noch mehr als einmal re-hören.

Veröffentlicht am 25.10.2017

War für mich leider nichts.

Das letzte Jahr
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Ich habe mich für die Geschichte beworben, weil mich alles, was mit dem zweiten Weltkrieg zu tun hat, sehr fasziniert. Und ich habe im Klappentext des Buches so viel Potenzial gesehen, das leider meiner ...

Ich habe mich für die Geschichte beworben, weil mich alles, was mit dem zweiten Weltkrieg zu tun hat, sehr fasziniert. Und ich habe im Klappentext des Buches so viel Potenzial gesehen, das leider meiner Meinung nach nicht genutzt wurde.

Ungefähr bei der Hälfte habe ich das Buch abgebrochen, weil es mich schlicht und ergreifend gelangweilt hat. Muss ich leider so deutlich sagen. Bis zu dem Zeitpunkt, wo ich mich dann endlich dazu durchringen konnte, abzubrechen, war von den Dingen, die im Klappentext erwähnt werden, in meinen Augen keine Spur.

Die neunjährige Elfi lebt in ihrer typisch kindlichen Welt, wie es sich für eine Protagonistin in diesem Alter gehört. Sie freut sich über ihr Fahrrad, mit dem sie fleißig durch die Gegend fährt und träumt davon, zum Zirkus zu gehen, wenn sie groß ist. So weit, so gut.

Was mich jedoch gestört hat, war dass das Jahr 1938 in allen Details, die Elfie erlebt, geschildert wurde. Aber anstatt Dinge in die Geschichte zu integrieren, die auf die Geschehnisse hinweisen, die bald folgen werden, verliert die Autorin sich in langweiligen und meiner Meinung nach für die Geschichte überflüssigen Alltagsschilderungen, wo ich mich ständig gefragt habe, und? Wann geht's endlich mal los mit der Geschichte?

Geeignet für Leser, die sich gerne in ausführlichen Beschreibungen um ein bestimmtes Thema herum verlieren.