Fiona St. James und Sam Fox verbindet eine vergangene Schauspielerkarriere der Serie Birds of California bis sie vor einigen Jahren hochkant aus der Serie geflogen ist. Was ist damals nur passiert? Und wieso steht plötzlich Sam vor ihr und lässt ihr Herz höher schlagen? Kann es für die beiden eine Zukunft geben?

Puh, ich habe schon lange kein so schwaches Buch mehr gelesen. Es hat sich schnell und einfach lesen lassen, aber es hatte gar keine Tiefe und ich habe es schon fast wieder vergessen. Die Stories vieler Nebencharaktere wurden an der Oberfläche angekratzt, aber nichts wurde so richtig thematisiert. ☹️

Fiona war mir eher unsympathisch. Am Ende hat man einen kleinen, eingeschränkten Einblick in die Gründe ihres Wesens bekommen - da war es dann aber schon zu spät.

Und Sam, er war ein dümmlicher Schönling. Und so hat er sich auch benommen. 😞

Es hätte ein schönes Buch mit Einblicken in das glamouröse Leben Hollywoods werden können, wurde es aber nicht. Schade. 😕

⭐️ Von mir bekommt das Buch 2 Sterne!

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Auf Grund des Klappentextes habe ich hier ein witziges Buch erwartet...

Das Buch war eher ruhig und wenig ereignisreich.
Eine Geschichte aus der Sicht von Vater und Sohn, die vor allem um die Beziehung der beiden zueinander geht. Der Grundton war eher traurig, aber es gab auch ein paar wenige witzige Momenten...

Für mich leider nicht so toll und eher langweilig... habe mich bis zum Ende durchgekämpft, fand es aber nicht toll!

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Warum auch immer mag ich die Bücher, die sonst jeder total gerne mag, wohl irgendwie nicht so... und ich weiß nicht mal warum...

Für mich war das Buch sehr langatmig und nicht so realistisch!

Man lernt viel über die kleinen und großen Entscheidungen des Lebens, über Reue und über das Leben an sich. Das möchte ich positiv hervorheben.

Der Schreibstil war flüssig, wenn auch etwas schwermütig. Viele meiner Freunde haben es gelesen und fanden es super. Also wen es interessiert, der sollte es auf jeden Fall lesen.

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Natürlich weiß ich, dass man das Buch nicht so ernst nehmen soll und viel Sarkasmus dabei ist.

Aber ich fand das Buch einfach nicht so toll und habe mich eher durch die Szenen gekämpft. Für mich war alles etwas zu übertrieben.

Das beste waren die kurzen Textabschnitte in jedem Kapitel mit Tipps und Tricks für ein achtsames und bewusstes Sein.

Eigentlich mag ich Sarkasmus, für mich war es wohl einfach ein bisschen zu viel 😉

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Als ich mit dem Rezensieren angefangen habe, habe ich für mich entschieden, dass ich immer ehrliche Rezensionen schreiben möchte, auch wenn das vielleicht nicht so gut ankommt 😕 Das tut mit natürlich leid und es ist ja auch nur eine subjektive Meinung! Also lege ich mal los…

Lilou ist pansexuell und zieht für ein Jahr nach Paris um ihre Mutter zu suchen. Als sie Mignon trifft ist sie hin und weg, aber leider steht Mignon nicht auf Frauen… Das Leben nimmt seinen Lauf…

Ich weiß gar nicht, was ich zu dem Buch schreiben soll… Ich hatte so viele Erwartungen und irgendwie wurden sie so gar nicht erfüllt 🙁 Ich habe überlegt, ob es daran liegt, dass ich heterosexuell bin, aber ich habe „Den Mund voll ungesagter Worte“ von Anne Freytag gelesen und war hin und weg… Daran kann es also nicht liegen… 🤔 Mir waren beide Hauptprotagonisten nicht sympathisch. Mignon ist wunderschön und kalt… und Lilou ist mit ihren 18 Jahren absolut tough und selbstbewusst! Ich kann es nicht richtig beschreiben ohne zu spoilern, aber mir hat es leider nicht so gefallen 😢

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