𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩
Im 4. Band der Firefly-Creek-Reihe begleiten wir den jüngsten Bennett Bruder River ein wenig auf seinem Weg zu sich selbst. Zusammen mit seinem Zwillingsbruder sind sie die Chaoten & Frauenhelden der Familie. Wirklich ernst nimmt ihn keiner. Auf dem Weg zur Taufe seiner Nichte trifft er auf Anne, die Patentante & beste Freundin seines Bruders Ethan. River merkt gleich das sich seine Anziehung Anne gegenüber anders anfühlt, als zu all seinen Eroberungen bisher. Doch der Zeitpunkt könnte nicht schlechter sein, denn er muss eine wichtige berufliche Entscheidung treffen. Die Kirsche auf der Torte bildet jedoch seine Mutter die plötzlich wieder auftaucht, nachdem sie ihn vor Jahren verlassen hat.

𝘾𝙝𝙖𝙧𝙖𝙠𝙩𝙚𝙧𝙚
In der Bennett-Familie gibt es keinen Charakter den man nicht sofort ins Herz schließt. Sie sind eine ganz besondere Großfamilie, mit viel Herz und Zusammenhalt, obwohl sie untereinander alle wirklich total verschieden sind. Auf Rivers Geschichte war ich schon sehr gespannt, weil ich ihn in den anderen Büchern schon sehr sympathisch fand.

In jedem Buch kommt ja eine weibliche Protagonistin in die Familie hinzu, und hier war es Anne. Sie mochte ich auf Anhieb sehr gerne, weil sie zum einen sehr selbstbewusst aufritt, aber zum anderen auch eine verletzliche Seite hat, die sie aber nicht jedem offenbart. Sie ist vielschichtig und wirkte sehr authentisch auf mich.

𝙎𝙚𝙩𝙩𝙞𝙣𝙜
Firefly Creek und die Farm der Bennett’s fühlt sich mittlerweile nach Zuhause an. Ich war zwar noch nie in Australien, aber immer wenn ich den Begriff höre denke ich direkt an diese Bücher. Die Autorin beschreibt die Schauplätze unheimlich gut sodass man keine Probleme hat sich alles bildlich vorzustellen.

𝙎𝙘𝙝𝙧𝙚𝙞𝙗𝙨𝙩𝙞𝙡
Auch den Schreibstil muss ich wieder positiv hervorheben. Sie versteht es wie eben schon erwähnt nicht nur die Schauplätze gut zu beschreiben, sondern auch jeden Charakter in seiner Persönlichkeit, seinem Wesen, zu durchleuchten und sein ganzes Gefühls- & Emotionsspektrum aufleben zu lassen.

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩
Ich habe dieses Buch mit einem lachenden, und einem weinenden Auge beendet. Das lachende weil die Geschichte rund um River & Anne witzig, emotional, gleichzeitig aber auch total erfrischend war. Und das weinende, weil sich diese Reihe nun langsam dem Ende zuneigt und ich absolut keine Ahnung habe wie ich ohne neue Bücher zu den Bennett’s leben soll. Alles Gute hat leider ein Ende, zum Glück sind wir hier aber noch nicht soweit ;)

𝟻/𝟻 ⭐️

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𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩
Limettenfieber ist der 4. Teil der »Voᥒ Cιdᥱr bιs Lιᥱbᥱ«- Reihe, für mich aber das erste Buch das ich davon lese. Wir begleiten Rachel auf eine Reise in die Vergangenheit. Sie ist als Waisenkind aufgewachsen, und weiß nur das ihre Mutter sie vor einer Kirche abgelegt hat. Leider ist es ihr in ihrem Leben nicht besonders gut ergangen und sie hat einiges durchmachen müssen. Eines Tages bekommt Rachel eine Nachricht ihres Onkels der sie unbedingt kennenlernen möchte. Also reist sie von Dublin zu den Cliffs of Moher wo dieser mit seinen zwei Kindern lebt, um endlich Antworten zu bekommen. Noch bevor sie bei ihnen ankommt, begegnet Rachel John. Einem schroffen Ex-Footballstar, der sich selbst ein wenig auf seinem Weg verloren hat…

𝘾𝙝𝙖𝙧𝙖𝙠𝙩𝙚𝙧𝙚
Ich fand alle Charaktere des Buchs wirklich sehr gut ausgearbeitet, und jeder für sich einzigartig. Rachel & John waren tiefgründig und beim lesen absolut greifbar & authentisch. Auch die Nebencharaktere kamen nicht zu kurz, ich habe genauso mitgefiebert wenn es um Brittany & Bryan ging, wie bei Rachel & John. Und das passiert wirklich nicht oft in Büchern, das die Nebencharaktere so eine tragende Rolle übernehmen dürfen. Das hat mir ausgesprochen gut gefallen.

𝙎𝙘𝙝𝙧𝙚𝙞𝙗𝙨𝙩𝙞𝙡
Wie schon erwähnt war das mein erstes Buch der Reihe, aber auch der Autorin. Ich kann aber mit Sicherheit sagen das es definitiv nicht mein letztes gewesen sein wird. Mit ihrem Schreib- & Erzählstil hat sie mich direkt in den Bann der Geschichte gezogen, und ich wollte gar nicht mehr auftauchen. Die Geschichte geht unter die Haut, es werden beim lesen viele Emotionen freigelassen, und doch fliegt man mit Leichtigkeit von Seite zu Seite. Das Setting fand ich auch sehr schön gewählt, und auch total bildlich erzählt.

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩
Mich hat dieses Buch absolut überzeugt. Eine Geschichte mit Tiefgang, Charaktere die man ins Herz schließt, und das alles im wunderschöne Irland. Absolute Leseempfehlung.

𝟻/𝟻 ⭐️

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»Wᥱ’rᥱ ᥲᥣᥣ borᥒ ᥲs drᥱᥲmᥱrs …«

𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩
Nachdem Theo ihr Veterinär-Studium unterbricht, jobbt sie in einem Londoner Club um sich über Wasser zu halten. Dort treten regelmäßig aufstrebende Bands auf, und eine davon ist 𝑻𝒓𝒆𝒆𝒉𝒐𝒖𝒔𝒆𝑷𝒓𝒐𝒎𝒊𝒔𝒆𝒔. So lernt sie den Drummer Winston kennen. Zwischen den beiden ist auf Anhieb die richtige Chemie vorhanden, und sie lassen sich aufeinander ein. Unter einer Bedingung: Es soll alles ganz unverbindlich bleiben. Winston geht bald auf Europatour mit seiner Band, und Theo hat auch so schon genug Baustellen in ihrem Leben um die sie sich kümmern muss.

𝘾𝙝𝙖𝙧𝙖𝙠𝙩𝙚𝙧𝙚
Mit Theo & Winston hat die Autorin zwei wirklich besondere Charaktere erschaffen. Theo hat einiges an Balast das sie mit sich rumschleppt. Sei es die momentane Beziehung zu ihrer Mutter, die Krankheit ihrer Großmutter, und die viel zu großen Fußstapfen ihres verstorbenen Vaters in die sie sich einfach nicht zu treten traut. Ich finde die Charakterentwicklung von Theo war wirklich sehr schön mitzuverfolgen. Ihre Gedanken und ihre Ängste absolut nachvollziehbar und glaubwürdig dargestellt. Sie war mir auf Anhieb sehr sympathisch, und am Ende des Buchs hatte ich sie in mein Herz geschlossen.

Kommen wir nun zu Winston seufz. Da fällt mir wirklich nicht mehr ein außer: I love this Guy. Ich hab nicht viele Seiten gebraucht um an diesen Punkt zu gelangen. Aber das ist so eine Superkraft der Autorin. Ihre männlichen Protagonisten sind einfach nur zum verlieben. Die Liebesgeschichte der beiden fand ich total schön, nicht zu kitschig, und sehr realistisch mit ihren Höhen und Tiefen.

𝙎𝙘𝙝𝙧𝙚𝙞𝙗𝙨𝙩𝙞𝙡
Das ist das dritte Buch das ich von Anne Goldberg lese, und wie immer fand ich ihren Schreibstil großartig. Die Emotionen quellen nur so aus ihren Worten heraus, gleichzeitig gelangt man mit Leichtigkeit durch die Seiten. Und ehe man sich versieht hat man das Buch schon beendet.

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩
Tiefgründig, emotional und am Ende absolut fesselnd. Eine ganz große Leseempfehlung von mir.

𝟻/𝟻⭐️

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„Trιfft mᥲᥒ Eᥒtsᥴhᥱιdᥙᥒgᥱᥒ, brᥲᥙᥴht mᥲᥒ Mᥙt, ᥒιᥴht Zᥱιt. Dᥙ bιst ᥒᥙr ᥱιᥒᥱ Eᥒtsᥴhᥱιdᥙᥒg voᥒ ᥱιᥒᥱm komρᥣᥱtt ᥒᥱᥙᥱᥒ Lᥱbᥱᥒ ᥱᥒtfᥱrᥒt.“

𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩
Im ersten Band der 𝑍𝑖𝑟𝑘𝑢𝑠𝑙𝑖𝑐𝘩𝑡𝑒𝑟-𝑅𝑒𝑖𝘩𝑒 haben wir die liebenswerte Rosa ja schon kennenlernen dürfen. Hier im zweiten Band erfahren wir mehr über sie und ihre Geschichte mit Enes, die in Irland 1970 ihren Lauf nahm. Da ich sie wirklich sehr lieb gewonnen hatte, habe ich mich schon sehr auf dieses Buch gefreut.

𝘾𝙝𝙖𝙧𝙖𝙠𝙩𝙚𝙧𝙚
Wer den ersten Band gelesen hat, lernt Rosa erstmal als ältere Frau kennen. Hier begleiten wir sie auch in jungen Jahren auf ihrem Weg zu Enes, und dadurch auch zum Zirkus Rosso. Mit Rosa hat die Autorin eine überaus starke Protagonistin geschaffen. Sie wird in ihrem Leben mit einigen schweren Schicksalsschlägen konfrontiert, aus denen sie mit einer Kraft herausgeht die total bewundernswert ist. Ihrem guten Herzen bleibt sie stets treu.

Enes ist einfach nur zum verlieben. Für diejenigen die es nicht wissen, als Vorlage für ihn hat sich die Autorin James Dean rausgesucht. Jetzt könnt ihr euch vielleicht direkt ein Bild von ihm machen. Es hat nur wenige Seiten gebraucht um seinem Charme zu erliegen. Die Liebesgeschichte der beiden hat mich mit ihren Höhen und Tiefen sehr berührt und emotional mitgenommen.

𝙎𝙘𝙝𝙧𝙚𝙞𝙗𝙨𝙩𝙞𝙡
Auch dieses Buch habe ich wieder innerhalb kürzester Zeit verschlungen. Um den Schreibstil der Autorin zu beschreiben reichen zwei Worte: flüssig & schön. An dieser Stelle würde ich gerne noch ein Zitat mit euch teilen das ich mir markiert habe.

„Wιr sριᥱᥣtᥱᥒ dιᥱsᥱs Sριᥱᥣ, ᥲbᥱr dᥲs Sᥴhιᥴksᥲᥣ mιsᥴhtᥱ dιᥱ Kᥲrtᥱᥒ, ᥙᥒd ᥕιr hᥲttᥱᥒ kᥱιᥒᥱᥒ Eιᥒfᥣᥙss dᥲrᥲᥙf, ᥕᥱᥣᥴhᥱs Bᥣᥲtt ᥕιr ᥲᥙf dᥱr Hᥲᥒd hᥲttᥱᥒ. Dᥲs, ᥕᥲs dᥲs Lᥱbᥱᥒ fᥙ̈r ᥙᥒs bᥱrᥱιthιᥱᥣt, ᥕᥲr ᥒιᥴht vᥱrhᥲᥒdᥱᥣbᥲr. Im gᥙtᥱᥒ ᥙᥒd ιm sᥴhᥣᥱᥴhtᥱᥒ Sιᥒᥒᥱ.“

Die Kapitel wechseln sich jeweils mit der Vergangenheit und Gegenwart ab. Ständige Zeitsprünge finde ich persönlich immer ein wenig heikel, aber bei diesem Buch habe ich das absolut gefeiert. Ich kam nie durcheinander, und wollte immerzu wissen wie es denn weitergeht in beiden Zeitebenen.

𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩
Ich bin sehr traurig das ich die 𝑍𝑖𝑟𝑘𝑢𝑠𝑙𝑖𝑐𝘩𝑡𝑒𝑟-𝑅𝑒𝑖𝘩𝑒 hiermit beendet habe, aber unglaublich froh diese Autorin für mich entdeckt zu haben die so wundervoll tiefgründige und gefühlvolle Geschichten schreibt. Ein mehr als würdiger Abschluss. 𝟻/𝟻 ⭐️

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Eigentlich bin ich ja nicht so der Fantasy Fan, aber dieses Buch hat mich wirklich begeistert. Ich finde das Buch deckt viele Geschmäcker ab, ob Fantasy Liebhaber oder nicht. Aber vor allem ist das eine Geschichte die sehr gut für jüngere Leser geeignet ist.

Emily Seymour ist ein total liebenswertes junges Mädchen. Sie ist ein wenig unbeholfen und tappig, aber gerade das macht ihre Art aus. In einer Familie von Nekromanten ist sie die einzige die keinerlei magische Kräfte besitzt. Bei einem Ritual bringt sie versehentlich den Sohn der verfeindeten Familie um. Das lässt ihrem Gewissen keine Ruhe, und sie beschließt alles daran zu setzen Ashton zurück ins Leben zu holen egal zu welchem Preis. So beginnt ein absolut spannendes Abenteuer das man als Leser nur zu gerne miterlebt.

Es ist unterhaltsam, nicht zu romantisch oder grausam, noch ist es sonderlich kompliziert. Das und der wirklich flüssige Schreibstil der Autorin machen es möglich dieses Buch innerhalb weniger Tage wegzulesen. Kann es kaum erwarten zu wissen wie es weitergeht. Eine große Leseempfehlung von mir 𝟻/𝟻 ⭐️

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