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Veröffentlicht am 05.06.2023

Where have the Stars gone

Where have the Stars gone
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„Where have the Stars gone“von Michelle C. Paige ist ein Young – Adult- Roman mit einer Slow Burn Liebesgeschichte. Hier werden also nicht Feinde zu Freunden und es geht auch nicht um die zweite Chance ...

„Where have the Stars gone“von Michelle C. Paige ist ein Young – Adult- Roman mit einer Slow Burn Liebesgeschichte. Hier werden also nicht Feinde zu Freunden und es geht auch nicht um die zweite Chance nach einer Trennung. Der Hauptschauplatz der Geschichte ist Island, so hebt sich der Roman von anderen Vertretern des Genres ab (der Schauplatz ist meist ein anglophones Land, häufig wird ein USA-Traumbild entworfen).
Worum geht’s?
Saga Sólveig Magnúsdóttir (Isländerin, 24) wollte eigentlich mit ihrem besten Freund Ingvi in den Vereinigten Staaten als Musikerin durchstarten. Als Ingvi überraschend tödlich verunglückt, ist Saga verzweifelt. Freunde überreden sie dazu, in Islands Tourismusbranche anzuheuern. So kommt es, dass die Protagonistin Tyler Lawrence (Amerikaner, 27) trifft. Er ist Rockmusiker und vor seiner Schreibblockade in den hohen Norden geflüchtet. Seine Band und das Management erwarten Großes von ihm, doch der sensible, ehemals suchtkranke Musiker droht an den Erwartungen zu zerbrechen. Können Saga und Tyler gemeinsam neuen Lebensmut schöpfen?
Oft liegt ein bestimmtes „Strickmuster“ bei New Adult Romanen vor. Die Autoren bekommen Pseudonyme nebst Mittelnamen verpasst und die englischen Titel sind voller Pathos (man fragt sich, ob wohl englische Muttersprachler solche Titel wählen würden?). Ist es das perfekte Marketing, zugeschnitten auf die Tik-Tok-Generation? Häufig beginnen die Romane mit einer Tragödie, die jungen Erwachsenen müssen diverse Traumata verarbeiten, um schließlich als Liebespaar zu enden. „Where have the Stars gone“ bildet auf den ersten Blick keine Ausnahme. Es gibt (melo)dramatische Szenen, aber auch tolle Landschaftsbeschreibungen, die Lust auf eine Reise in die isländischen Highlands machen. Der Roman ist flüssig geschrieben, aber stilistisch eher simpel angelegt. Das pacing der Geschichte war nicht meins. Ich hätte mir eine nuancierte Figurenzeichnung und überhaupt ein bisschen mehr „Feintuning“ gewünscht. Gut gefiel mir das isländische setting.

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Veröffentlicht am 08.02.2023

Filmreife Szenen?

With All My Heart
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„Fallen Dreams“ von Samantha Young gefiel mir richtig gut. Auch „Boston Nights“ hat mich gut unterhalten. Ich greife daher gern zu Youngs Büchern, wenn ich einen New-Adult-Roman lesen will, das NA-Genre ...

„Fallen Dreams“ von Samantha Young gefiel mir richtig gut. Auch „Boston Nights“ hat mich gut unterhalten. Ich greife daher gern zu Youngs Büchern, wenn ich einen New-Adult-Roman lesen will, das NA-Genre ist ideal zur Entspannung, wenn man mal abschalten will und keine stilistischen Finessen nach Art eines Thomas Mann erwartet; hier besteht die story aus mehreren Teilen, das Cover ist zum Glück frei von „Nackenbeisser“- Ästhetik, ich mag’s.
Jeder neue Roman der Autorin wandert auf meine Leseliste, so auch „With all my heart“. Ich wundere mich darüber, dass der englische Originaltitel durch einen anderen englischen Titel (für die deutsche Übersetzung) ersetzt wird, im Englischen heißt der Roman „Black Tangled Heart“ & er ist eigentlich der dritte Teil der „Play On“ – Reihe, da man die Bücher aber gut als Einzelbände lesen kann, ist es nicht wichtig, ob man die anderen Teile schon gelesen hat. In dem Genre wird gerne mit Tropen gearbeitet – hier bekommen Liebende eine zweite Chance und irgendwie ist es auch eine „Enemies – to – Lovers“ – Beziehungskiste, Kunst spielt auch eine große Rolle in der Geschichte und natürlich die große Liebe.
Worum geht’s?
Das „Lieschen Müller“ Jane Doe (ehemalige Margot Higgins) wächst bei einer Pflegefamilie auf,sie hat bereits mehrere „Stationen“ durchlaufen, daher ist es nicht verwunderlich, dass sie eine introvertierte Einzelgängerin wird, die gerne zeichnet. Alles ändert sich, als sie als Teenager in Kalifornien die McKenna - Schwestern kennenlernt, die nebenan einziehen. Das Mädchen findet Freunde, und besonders der Bruder von Lorna und Skye hat es ihr angetan, Jane ist bis über beide Ohren in Jamie verknallt & schwärmt heimlich für ihn. „Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben“, das wusste schon Jürgen Marcus. Lorna wird Janes beste Freundin, die Teenie - Freundschaft ist nicht frei von Konkurrenz & Jane soll nach Lornas Willen nicht den dominanten Part einnehmen. Diesen Aspekt – Jugendfreundinnen, die einander zum Beispiel dem Schwarm ‚ausspannen‘, Eifersucht, Besitzanspruch, die Asymmetrie hat Samantha Young gut eingefangen, schreiben kann die Autorin.
Doch (wie könnte es in dem Genre anders sein) eine Tragödie zerstört die scheinbare Idylle (die Protagonisten haben eigentlich schon von Anfang an ihr Päckchen zu tragen, aber gut). Alle Figuren werden von dem Ereignis tangiert, doch Jamie verändert sich völlig und schwört sozusagen blutige Rache. Edmond Dantès, anyone?! Manchmal denke ich, dass die Literaturgeschichte ein Segen für New Adult- Autorinnen ist.
„With all my heart“ ist eine (melo)dramatische Liebesgeschichte mit einer gehörigen Portion Erotik, man sollte also nicht prüde sein, sonst wird man an der story keine Freude haben. Sind New - Adult -Romane Seifenopern oder Kitschfilme in Buchform? Ich stelle fest, dass Samantha Youngs Romane mit jeder Veröffentlichung einen Tick trivialer werden, schade eigentlich. Vielleicht sollte sie sich wieder auf ihre „Jamaica Lane“ – Anfänge besinnen? Jamie und Jane und das übrige „Personal“ sind als Figuren leicht überzeichnet, Klischees gehören in dem Genre fast schon zur „Grundausstattung“, es kommt halt auf die Dosierung und auf das Feintuning an. Weniger ist manchmal mehr, so auch hier.
Dies zum Inhalt. Gewundert habe ich mich aber auch über die Formalia, die deutsche Übersetzung ist leider schlampig, wo im Englischen von „male“ respektive „female dancers“ die Rede ist, werden im Deutschen „männliche Tänzer" und „weibliche Tänzerinnen“ daraus, aus dem Kontext geht hervor, dass die Kostümierung jeweils die Weiblichkeit bzw. die Männlichkeit betonen soll, daher finde ich die Übersetzung holprig. Auf Seite 13 fehlt bereits ein Wort: „In meiner früheren Schule gab [sic!] keine Cliquenwirtschaft dieser Art.“ Ein bisschen mehr Sorgfalt, bitte! Auch wenn es sich „nur“ um einen Liebesroman mit steamy Szenen handelt.

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Veröffentlicht am 01.10.2022

Staubtrockene biographische Fiktion

Sisi
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Kaiserin Elisabeth ist längst zum popkulturellen Phänomen avanciert. Es gibt die einigermaßen kitschigen Filme mit Karlheinz Böhm und Romy Schneider, unzählige Analysen und Werke zur Geschichte der Habsburger, ...

Kaiserin Elisabeth ist längst zum popkulturellen Phänomen avanciert. Es gibt die einigermaßen kitschigen Filme mit Karlheinz Böhm und Romy Schneider, unzählige Analysen und Werke zur Geschichte der Habsburger, die empfehlenswerte Biographie der renommierten Historikerin Brigitte Hamann (“Hitlers Wien.”) Ein Musical wurde auf die Beine gestellt und eine Netflix - Serie soll bald an den Start gehen. Karen Duve (‘Anständig essen') legt mit ‘Sisi’ eine Art Romanbiographie vor, die sich gut verkaufen dürfte. Besonders gut gefiel mir das Literaturverzeichnis im Anhang. Für diesen Quellennachweis vergebe ich Bonuspunkte.
Die Autorin möchte nicht das komplette Leben der Elisabeth von Bayern porträtieren, vielmehr konzentriert sie sich auf einen bestimmten Lebensabschnitt der Ikone. Man erfährt Dinge, die man als geschichtsinteressierte Leserin schon wusste, die eine oder andere Neuigkeit, vieles ist jedoch schlicht die Auslegung beziehungsweise die Interpretation der Autorin. Grob wird der Zeitraum von 1874-1877 abgedeckt.
In ‚Sisi‘ wird die Protagonistin als nicht mehr ganz junge(circa achtunddreissigjährige) Monarchin gezeigt, die so oft wie möglich aus Wien flieht, um sich ihrem großen Hobby zu widmen, dem Reiten. An Fuchs- und Treibjagden nehmen Adelige und Artisten teil, man erfährt etwas über Hofdamen, Bedienstete und über die Marotten (Jugendwahn und Diätorgien) der Kaiserin. Diese ist enttäuscht von ihrem untreuen Ehemann, daher liebt sie es, von ihren Beaus bewundert zu werden. Als sie jedoch ihre ( nicht standesgemäße)Nichte an den Hof holt, ist ihre Vormachtstellung in Gefahr. Marie Wallersee ist eine ebenso gute Reiterin wie ihre sportbegeisterte Tante, eine junge und hübsche Frau, die bald ins Zentrum der allgemeinen Aufmerksamkeit gerät. Das kann Sisi natürlich nicht erlauben…
Karen Duve blickt mit Staunen und Unverständnis, teilweise mit Abscheu auf Hof und Zeremoniell, sie verurteilt die Fuchsjagd. Keine ihrer Figuren ist sympathisch, die Adeligen sind egozentrisch und wirklichkeitsfremd, den Bediensteten und Hofdamen ist kein autonomes Leben und erst recht kein persönliches Glück vergönnt.
Stilistisch und sprachlich habe ich definitiv mehr erwartet. Karen Duve reiht Hauptsatz an Hauptsatz an Hauptsatz, es gibt flapsige Formulierungen. Der Roman ist knochentrocken geschrieben, ehrlich gesagt habe ich schon wissenschaftliche Arbeiten gelesen, die spannender waren. Zwar gibt es interessante Schauplätze (Ungarn etc.) , die Autorin schafft es aber leider nicht, ein nuanciertes Bild zu zeichnen, sie macht auch markige Sprüche(„Rudolf ist glücklich, wenn er töten kann.“) und gruppiert Aussagen so, dass sie den Sprecher oder die Sprecherin selten sympathisch oder gar empathisch erscheinen lassen.
„Sisi" konnte mich leider überhaupt nicht begeistern. Der Roman ist angenehm kitschfrei, aber leider auch langweilig und trocken konzipiert und simpel formuliert. Da greife ich lieber zu einem wissenschaftlichen Werk oder zu einem Roman, der gar nicht erst versucht, anspruchsvoll und seriös zu sein („ Die Kaiserin").

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Veröffentlicht am 17.02.2022

Abnutzungserscheinungen...

Anita Blake - Im Bann der Dunkelheit
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Die Reihe rund um die Vampirjägerin & Totenbeschwörerin Anita Blake gehört eigentlich zu den Paranormal – Romance -Serien, die ich am liebsten mag. Band 1 – „Bittersüße Tode“ – habe ich mit vollen fünf ...

Die Reihe rund um die Vampirjägerin & Totenbeschwörerin Anita Blake gehört eigentlich zu den Paranormal – Romance -Serien, die ich am liebsten mag. Band 1 – „Bittersüße Tode“ – habe ich mit vollen fünf Sternen bewertet, da ich die Ambivalenz der Figuren sehr mochte. Anita Blake war eine starke Protagonistin mit Schwächen, es ging auch um ethisch – religiöse Fragen, das Ganze bot beste Fantasy – Unterhaltung.
„Im Bann der Dunkelheit“ ist bereits der sechzehnte Band der Reihe, und so langsam stellen sich leider ‚Abnutzungserscheinungen‘ ein.

Worum geht’s?
Trotz Flugangst macht sich Anita auf den Weg nach Philadelphia. Begleitet wird sie von einem ihrer Liebhaber, Micah (er ist der König der Leoparden). Beim FBI gibt sie an, dass er ihr Assistent sei, schließlich ist es eigentlich eine Dienstreise, auf welcher sie ihren Kollegen Larry vertreten muss, da dieser bei seiner Frau mit Risiko -Schwangerschaft bleiben muss.
Die Scharfrichterin ist neuerdings (eigentlich schon im letzten Band) eine Sklavin der „Ardeur“, was bedeutet, dass sie ihre Gelüste ohne Aufschub befriedigen muss. Zu allem Überfluss gibt es in Philadelphia einen Antagonisten, der unbedingt verhindern will, dass Anita die Toten befragt. Anitas neueste Mission ist mal wieder lebensgefährlich & es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit…

Ganz ehrlich?
Ich vermisse die tollen Figuren der „Vorgänger“, etwa Culebra. Zwar waren die Geschichten rund um die Heldin schon immer sinnlich, mittlerweile ist mir das Ganze aber leider zu „versext“, um es deutlich zu sagen (zum Glück gibt es im Vorfeld eine Triggerwarnung). Von Anitas Humor, von der Ironie zwischen den Zeilen ist leider nicht viel übrig geblieben. Die Nekromantin ist selbstgerecht und selbstverliebt, ich erkenne eine meiner Lieblingsfiguren fast nicht wieder. Die Dialoge sind teilweise doof und die Sache mit der „Ardeur“ ist irgendwie lächerlich. Beim Lesen hatte ich das Gefühl, dass die story künstlich aufgebläht wurde, dabei hat die Erzählung eher Kurzroman – Charakter. Ich bin trotzdem auf gespannt auf Anitas nächstes Abenteuer. Hoffentlich kriegt L.K. Hamilton wieder die Kurve!
2,5/5

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Veröffentlicht am 02.12.2021

Ausbaufähiger Auftaktband

The Sky in your Eyes
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Die Landschaftsbeschreibungen in Kira Mohns Roman „Wild like a River“ gefielen mir unheimlich gut. Daher wollte ich auch gerne „The Sky in your Eyes“ mit Schauplatz Island lesen.
Worum geht’s in der New-Adult-Story? ...

Die Landschaftsbeschreibungen in Kira Mohns Roman „Wild like a River“ gefielen mir unheimlich gut. Daher wollte ich auch gerne „The Sky in your Eyes“ mit Schauplatz Island lesen.
Worum geht’s in der New-Adult-Story?
Nach einer schmerzhaften Trennung lernt die übergewichtige Elin, die schon immer „pummelig“ war, in einem Vegetarier-Kochkurs den gutaussehenden Jon kennen. Nach ihrem Beziehungsaus musste Elin wieder bei ihren Eltern einziehen, und in der Rechtsanwaltskanzlei, in der sie arbeitet, stehen ebenfalls Veränderungen an – der Sohn ihres Vorgesetzten soll Elins neuer Chef werden. Da Elins beste Freundin in Frankreich weilt, bleiben den jungen Frauen nur lange Telefonate.
Als Jon ihr „Kochpartner“ wird und sie zu einem Rendezvous einlädt, kann Elin es kaum glauben – ausgerechnet Jon mit seinem Modelkörper findet Gefallen an ihr?
Der Grundgedanke des Romans ist richtig und wichtig. Bodyshaming und Selbstakzeptanz stehen im Fokus der Geschichte. Kira Mohns Herangehensweise war mir jedoch zu formelhaft – nach Einleitung und Hauptteil werden im Finale alle Konflikte regelrecht abgehakt und aufgelöst. Der Stil der Autorin ist sehr nüchtern. Daher gibt es keinen Kitsch, aber auch keine Romantik, obwohl es durchaus explizite Szenen gibt. Der Roman liest sich wie ein Aufsatz oder wie ein Bericht. Die Naturbeschreibungen haben mich enttäuscht, sie wirken nicht wirklich authentisch, das typisch nordische Flair kam bei mir leider nicht an. Bis auf Elin bleiben alle Figuren eindimensional, man spürt die Chemie zwischen ihr und Jon nicht, da er nicht näher beschrieben wird (edel und schön ist er). Mir war auch von Anfang an klar, welches Geheimnis Elins Freundin Sophia verbirgt.
„The Sky in your eyes” ist keine Wohlfühllektüre. Zwar gehören Katastrophen und Konflikte zum NA-Genre, man wird keinen Vertreter dieser Gattung ohne dramatische Ereignisse finden, Kira Mohn übertreibt es jedoch mit den „Baustellen“: Mental health, Bodyshaming, schwierige Mütter, Gewalt in der Beziehung, sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz. Es ist anstrengend und es macht schlechte Laune, dies so geballt zu lesen. Elins Gedanken kreisen immer wieder um ihre Selbstzweifel. Am Ende gelingt es ihr jedoch, auch einmal „Nein“ zu sagen und sich endgültig von ihrem toxischen Ex zu lösen, was ich klasse fand. Gleichzeitig löst sie auch alle anderen Probleme (mit Jons Hilfe); sie krempelt ihr Leben komplett (ins Positive) um, das fand ich unrealistisch. Auch das Ende ist irgendwie „trocken“. Ich finde ferner die Botschaft des Romans problematisch, da die Protagonistin erst durch die Liebe eines Adonis aufblüht. Es ist jedoch toll, dass die Hauptfigur sich nicht physisch verändern muss, um liebenswert zu sein. Makeover ade! Dieser Aspekt gefiel mir gut. Die Rezepte im Anhang fand ich überflüssig. Während der Lektüre musste ich an den YA-Roman „Kissing Chloe Brown“ von Talia Hibbert denken, da in diesem Buch das Thema Selbstfindung inhaltlich und stilistisch besser präsentiert worden ist.
Fazit: „The Sky in your Eyes“ ist der Auftaktband zu einer neuen zweiteiligen Reihe.
Leider hat sich meine Leseerwartung nicht erfüllt, Kira Mohns schnörkelloser Erzählstil ist wohl einfach nicht mein Fall.

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