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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.07.2023

Leider nicht meins

Hotel Magnifique – Eine magische Reise
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Ich habe selten ein Buch gesehen, dass so schön gestaltet ist wie "Hotel Magnifique". Aber, das Aussehen ist eben nicht alles. Es kommt auf den Inhalt an. Und der konnte mich bei diesem Buch leider nicht ...

Ich habe selten ein Buch gesehen, dass so schön gestaltet ist wie "Hotel Magnifique". Aber, das Aussehen ist eben nicht alles. Es kommt auf den Inhalt an. Und der konnte mich bei diesem Buch leider nicht überzeugen.

Der Einstieg in die Geschichte gestaltete sich für mich schwierig und schleppend. Dies lag hauptsächlich an den vielen ausladenden und umfangreichen Beschreibungen des Settings. Für mich fühle es sich stellenweise so an, als wäre das Setting das wichtigste für die Autorin gewesen und nicht die Handlung. Denn m.M.n. hat die Handlung unter diesen ausschweifenden Beschreibungen sehr gelitten. Die Grundidee mit einem Hotel welches Nachts, während die Gäste schlafen an die spektakulärsten Orte reist, hat mich sofort neugierig gemacht. Und dass das Hotel Magnifique ein ganz zauberhafter Ort ist wo die Magie förmlich greifbar ist, wurde durch die Beschreibungen definitiv bewiesen. Aber wo war die Spannung? Die Chemie zwischen den Hauptprotagonisten? Die fesselnde Handlung und die Sogwirkung? Das alles hat mir leider gefehlt.
Und auch wenn das Setting wirklich fantastisch war, sollte es nicht das einzige sein, was man von einem Buch in Erinnerung behält. Ehrlich gesagt, weiß ich schon jetzt nicht mehr wie die Protagonistin eigentlich hieß.

Fazit: Tolle Buchgestaltung, tolles Setting. Aber leider eine eher schwache Handlung die meinen Geschmack nicht getroffen hat.

2,5/5

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Veröffentlicht am 13.12.2020

Potenzial wurde nicht ausgeschöpft

Silvershade Academy 1: Verborgenes Schicksal
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Der Klappentext hat mich gelockt aber letztendlich konnte mich das Buch leider nicht überzeugen.
Die Idee ist nichts Neues,... ein Internat für magische Wesen. Dennoch ist es keine schlechte Idee. Sie ...

Der Klappentext hat mich gelockt aber letztendlich konnte mich das Buch leider nicht überzeugen.
Die Idee ist nichts Neues,... ein Internat für magische Wesen. Dennoch ist es keine schlechte Idee. Sie hat Potenzial. Nur wurde dieses meiner Meinung nach nicht ausgeschöpft.
Die Gefühlslage der Protagonistin hat sich für meinen Geschmack zu schnell verändert. Erst kann Eve das alles nicht glauben und will sogar weglaufen (inklusive, ich versuche über eine Mauer zu klettern und verletzte mich dabei sehr stark) und gefühlt einen Tag später fühlt sie sich für alles und jeden verantwortlich und würde sogar für dieses Internat sterben.
Natürlich ändert man mal seine Meinung aber so schnell und so drastisch?
Auch die Entwicklung der verschiedenen Beziehungen ging mir zu schnell. Plötzlich ist ihre Mitbewohnerin ihre beste Freundin und hat einen Spitznamen.. wo kam das denn auf einmal her?! Es hat sich nicht wirklich angebahnt sondern war auf einmal so.
Die Beziehung zwischen ihr und Allistair wird im Klappentext schon angedeutet und ist somit auch keine Überraschung mehr. Nur hat diese mich leider nicht berührt. Es hat meiner Meinung nach etwas an Tiefe gefehlt.

Fazit: Es war eine gute Idee mit Potenzial, welches jedoch nur teilweise genutzt wurde. Man hätte mehr draus machen können. 

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Veröffentlicht am 10.11.2023

Leider eine Enttäuschung

Vamps
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Wenn ich mir ein Buch ganz anders vorgestellt habe, dann war es "Vamps" von Nicole Arend. Ich habe mich so sehr auf dieses Buch gefreut und es stand schon lange vor seinem ET auf meiner Wunschliste. Aber ...

Wenn ich mir ein Buch ganz anders vorgestellt habe, dann war es "Vamps" von Nicole Arend. Ich habe mich so sehr auf dieses Buch gefreut und es stand schon lange vor seinem ET auf meiner Wunschliste. Aber ich wurde leider sehr enttäuscht.

Der Schreibstil hat mir überhaupt nicht zugesagt. Die Sätze wirkten abgehackt und die Dialoge waren plump. Erzählt wurde in der dritten Person, was mich zu Beginn sehr gestört hat. Ich muss aber sagen, dass wenigstens dieser eine Kritikpunkt für mich mit dem Verlauf der Story besser wurde.
Zu Beginn wird man mit Namen und Personen regelrecht bombardiert. Es werden so viele Charaktere in die Story eingeführt, dass ich den Überblick eine Zeit lang komplett verloren habe. Hinzu kam, dass all diese Charaktere in meinen Augen total flach waren. Weniger wäre hier definitiv mehr gewesen. Und auch Dillon, unser Protagonist blieb absolut blass und auf mich wirkte er auch in Sich einfach nicht stimmig. Er war naiv und absolut wankelmütig was seine Entscheidungen anging.
Die Kapitel waren mir zu lang und die Spannung größtenteils nicht vorhanden. Erst als die sogenannte "Eisprüfung" stattgefunden hat (etwa nach 300 Seiten) kam für mich etwas Spannung auf. Wäre das nicht passiert, hätte ich das Buch abgebrochen.
Das Ende hat mich nicht überrascht, im Gegenteil. Ich fand es sogar sehr vorhersehbar. Sollte es weitere Bände geben, werde ich sie nicht lesen.

Fazit: Für mich persönlich leider eine große Enttäuschung und obwohl das letzte viertel ganz spannend war kann ich nicht darüber hinwegsehen das mir 3/4 des Buches nicht zugesagt haben und ich kurz davor war es abzubrechen. Leider keine Leseempfehlung meinerseits.
2/5

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Veröffentlicht am 10.08.2023

Leider keine Leseempfehlung meinerseits

Broken Blade – Die Klinge des Königs
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Der Titel "Broken Blade" ist in diesem Buch wirklich Programm. Denn Keera, unsere Protagonistin ist eine gebrochene Frau und dazu die Klinge des Königs. Sie versucht sich mithilfe des Alkohols zu betäuben ...

Der Titel "Broken Blade" ist in diesem Buch wirklich Programm. Denn Keera, unsere Protagonistin ist eine gebrochene Frau und dazu die Klinge des Königs. Sie versucht sich mithilfe des Alkohols zu betäuben und so Ihrer Gedankenspirale zu entkommen. Aber genau diese Sucht hat mich das ganze Buch über sehr gestört. Und obwohl in der Triggerwarnung, die vorne im Buch zu finden ist, noch gesagt wurde, dass Alkoholismus kein Schwerpunkt in der Geschichte sein wird, war es in meinen Augen genau das. Ich war so froh, als Keera endlich wieder den Biss hatte und angefangen hat ihr Leben in dem Punkt umzukrempeln.
Der Schreibstil war okay, aber nichts besonderes. Die Story an sich, konnte mich leider nicht packen. Die Spannung hat mir gefehlt. Stellenweise fand ich das gelesene sogar sehr ermüdend. Die Protagonistin war mir nicht greifbar genug und obwohl Sie und auch die anderen Charaktere sehr alt waren, fand ich die Dialoge und das Geplänkel untereinander eher kindisch. So richtig spannend fand ich leider nur die letzten 50 Seiten, wobei ich mir die "große Wendung" am Ende schon so gedacht habe.
Und es ist so schade, weil ich das Cover und auch den Klappentext super ansprechend finde. Ich hatte mich sehr auf das Buch gefreut, aber jetzt sehe ich leider keinen Grund um mir den zweiten Band zuzulegen.

Fazit: "TikTok made me Buy it" ist für mich kein Gütesiegel für gute Bücher. Leider.

2,5/5

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Veröffentlicht am 31.05.2023

Leider nicht meins

Das Beste, was uns nie passiert ist
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Ich hätte es so gerne gemocht. Wirklich. Aber leider konnte mich das Buch absolut nicht von sich überzeugen. Ich würde auch wahnsinnig gerne erst mit den positiven Aspekten anfangen, aber sorry. Für mich ...

Ich hätte es so gerne gemocht. Wirklich. Aber leider konnte mich das Buch absolut nicht von sich überzeugen. Ich würde auch wahnsinnig gerne erst mit den positiven Aspekten anfangen, aber sorry. Für mich gibt es keine.

Ich mochte den Schreibstil leider überhaupt nicht. Die Erzählperspektive war absolut nicht meins (3. Person) und ich fand Sie gerade am Anfang des Buches sehr verwirrend.

Die Namen der einzelnen Personen wurden so oft genannt. Auch die ständigen Zeitsprünge, die ohne große Ankündigung vorkamen, haben mich verwirrt. Mein Lesefluss wurde dadurch sehr gestört.
Mit den Protagonisten Win und Leo wurde ich durch die Erzählperspektive nicht warm. Leo mochte ich von den beiden aber tatsächlich etwas mehr. Win fand ich eigentlich sogar ziemlich unsymphatisch. Den Fokus so auf ihre Karriere zu legen und alles andere an zweite oder dritte Position zu setzen fand ich sehr egoistisch.

Im Großen und Ganzen fand ich leider auch die Handlung nicht besonders ansprechend. Im
Gegenteil, ich fand sie sogar ziemlich langweilig und zäh.
Nach 150 Seiten hätte ich das Buch am liebsten abgebrochen. Aber da ich die Hoffnung auf Besserung noch nicht aufgeben wollte, habe ich es dann doch durchgezogen.

Im Mittelteil wurde es etwas besser. Da lag der Fokus mehr auf Leo und seinem Leben. Aber auch hier gab es wieder viele Zeitsprünge und noch mehr längen.

Das der Epilog aus der Sicht einer Journalistin geschrieben wurde, konnte das ganze für mich dann aber auch nicht mehr kitten.

Fazit: Zu viele längen. Zu viele Zeitsprünge. Zu viel Verwirrung. Keine Leseempfehlung von mir.

1,5/5 ⭐️

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