Of Thunder and Rain ist der erste Band der Färöer Insel-Dilogie von Emmy Buckley und es war mein erstes Buch der Autorin. Der bildhafte Schreibstil und das Setting haben mich sofort begeistert. Die Schriftsteller Thematik war sehr interessant, aber mit der Umsetzung hatte ich meine Schwierigkeiten. Die Geschichte der beiden war mir zu ruhig und zu langsam, und ich hätte mir mehr Tempo, mehr Handlung, mehr Emotionen und mehr Tiefgang gewünscht. Leider konnte ich auch keine Bindungen zu den Figuren aufbauen. Sie konnten mich nicht wirklich berühren und sind mir fremd geblieben. Die Chemie war einfach nicht da und die Kommunikation zwischen den beiden viel bedürftig aus. Ich konnte einige Situationen gar nicht nachvollziehen und es war insgesamt traurig, melancholisch und düster... Ich habe die Liebesgeschichte leider nicht gefühlt....

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„Aber was, wenn es, um Freunde zu finden, nötig ist, sich verletzlich zu machen, obwohl ich mich eigentlich schützen wollte? Vor der Reaktion, die selten so ausfällt, wie man sich das erhoft?“

Von #darkivywennichfalle habe ich leider was ganz anderes erwartet…. Für mich war das ein YA-Buch und von „Dark Academia“ habe ich im Buch leider nichts gespürt und verstehe nicht, warum das Buch so beworben wird. Es war sehr niedlich der Beziehung der beiden wachsen zu sehen, aber das war es auch. Keine Geheimnisse, keine Intrigen, keine Spannung, keine düstere und mysteriöse Charaktere, keine geheimnisvolle Atmosphäre. Leider passiert auch kaum etwas. Das Ende war sehr traurig, dramatisch und vorhersehbar, und nur der Chliffhanger rettet diese Lovestory… Der Funke ist leider nicht übergesprungen…

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Was muss man tun, wenn man sich verirrt hat?

Hmmm…. Ich habe mir hier wirklich mehr erhofft….
Ich finde das Cover grandios! Das hat mich sofort magisch angezogen. Der Schreibstil von der Autorin hat mir gut gefallen. Sie erzählt wunderbar. Allerdings fehlte mir eindeutig die Tiefe und Spannung. Es fehlten mir auch Dialoge, denn es wurde nur das Leben der Frauen beschrieben. Hier geht es um vier facettenreiche Schwestern und ihre Mutter, die schwierig und egozentrisch ist. Sie hat ihre Lieblinge und manipuliert ihre Töchter mit Schuldgefühlen, aber welche Familie ist schon perfekt?!
„Die Sommerschwestern? Wollte ihre Mutter das einstige Ferienritual aufgreifen? Wollte sie die unbeschwerte und glückliche Familie herausbeschwören, die sie einmal gewesen waren?“

Fazit: Ein Familienleben mit ihren Höhen und Tiefen, voller alltäglicher Probleme und Streitereien. Geheimnisse, Lügen und Intrigen werden hier großgeschrieben. Aber wer wird am Ende glücklich?
„Je geringer das Ewig, umso entschiedener muss man mit der eigenen Lebenszeit umgehen.“

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Die Geschichte konnte mich leider nicht überzeugen..... Die Protagonistin war mir zu ansträngend, wählerisch, äußerst flatterhaft und wurde mir einfach nicht sympathisch. Ich fand auch ihre private Einstellung hinsichtlich Männer sehr unsympathisch. Aber wer ist schon perfekt?!

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Ich habe mich sofort in das Cover verliebt! Ein richtiger eyecatcher, schlicht und perfekt gewählt. Ich liebe diese hellen und dunklen Farben und es wirkt sehr geheimnisvoll. Der Schreibstil ist sehr angenehm und es lässt sich leicht und flüssig lesen, auch der Humor kommt nicht zu kurz. Es wird aus der Sicht von beiden Protagonisten erzählt. Er ist stark, fleißig, dominant und sehr eifersüchtig - sie ist ein Workaholic, ehrgeizig und willensstark. Beide haben ihre Ecken und Kanten. Viele Handlungen waren mir zu einseitig und zu vorhersehbar. Ich konnte auch keine richtige Bindung zu den beiden aufbauen. Leider liegt der Fokus hauptsächlich auf der sexuellen Anziehungskraft der beiden und es fehlte einfach an Tiefe und Spannung. Ihre Beziehung erfährt eine Belastungsprobe und viele Überraschungen, ob das gut geht?! Findet es selbst heraus!

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