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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.10.2018

War nicht meins

Bösland
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Bösland
Herausgeber ist der btb Verlag (1. Oktober 2018)und es hat 448 Seiten.
Kurzinhalt: Sommer 1987. Auf dem Dachboden eines Bauernhauses wird ein Mädchen brutal ermordet. Ein dreizehnjähriger Junge ...

Bösland
Herausgeber ist der btb Verlag (1. Oktober 2018)und es hat 448 Seiten.
Kurzinhalt: Sommer 1987. Auf dem Dachboden eines Bauernhauses wird ein Mädchen brutal ermordet. Ein dreizehnjähriger Junge schlägt sieben Mal mit einem Golfschläger auf seine Mitschülerin ein und richtet ein Blutbad an. Dreißig Jahre lang bleibt diese Geschichte im Verborgenen, bis sie plötzlich mit voller Wucht zurückkommt und alles mit sich reißt: Der Junge von damals mordet wieder …
Meine Meinung: Mich hat das Buch interessiert, weil es ja um die Psychiatrie und die ganzen Zusammenhänge ging. Leider fand ich es am Anfang sehr ermüdend die therapeutischen Dialoge mitlesen zu dürfen. Bis dann endlich die Handlung anfing, da wurde es langsam besser. Ich muss zugeben, ich habe erst wenig Bücher von dem Autor gelesen und finde es auch nicht schlimm. Denn ich glaube, er wird kein Lieblingsautor werden, denn ich bin nicht richtig in die Geschichte hinein gekommen und ich fand es auch nicht so spannend, dass es mich vom Hocker gerissen hätte. Ich habe dann das Buch abgebrochen, ich habe der Geschichte dann noch einen zweiten Anlauf gegeben, da es ja nur gute Rezensionen hatte, aber da konnte mich die Geschichte wieder nicht mitreißen, deswegen war es dann erledigt für mich.
Mein Fazit: Ich vergebe 2 Sterne, ich habe dem Buch 2 Chancen gegeben, bin aber leider nicht damit warm geworden, für mich nicht der Hit, leider!

Veröffentlicht am 08.10.2018

Keine Insel für mich

Das Inselhaus
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Das Inselhaus
Herausgeber ist der btb Verlag (9. Januar 2018) und es hat 416 Seiten.
Kurzinhalt: Sieben Menschen, die einander noch nie getroffen haben, werden aus den unterschiedlichsten Gründen zu einem ...

Das Inselhaus
Herausgeber ist der btb Verlag (9. Januar 2018) und es hat 416 Seiten.
Kurzinhalt: Sieben Menschen, die einander noch nie getroffen haben, werden aus den unterschiedlichsten Gründen zu einem Arbeitsaufenthalt auf eine Insel eingeladen. Wie sich herausstellt: auf eine einsame Insel. In ein Haus aus Glas. Doch warum gerade sie? Und wer ist überhaupt derjenige, der ihnen anonym die Einladung hat zukommen lassen? Wer lässt extra ein Haus für sie bauen? Und warum? Während ihres Aufenthalts geschehen seltsame und unerklärliche Dinge auf der Insel. Immerhin gibt es keine Toten. Zumindest noch nicht …
Meine Meinung: Sicherlich gab es solche Bücher schon sehr oft und ich muss sagen, auch dieses Buch ist nicht so was besonderes. Ich fand es sehr ermüdend zu lesen und ich musste mich am Anfang zwingen, es nicht gleich zur Seite zu legen. Denn ich gebe ja einem Buch erstmal eine Chance, mich zu packen, aber leider hat es dieses Buch nicht geschafft. Mir fehlte es an Spannung, an irgendwelcher Dramatik und auch die Figuren wurden nicht so richtig gut beschrieben, man konnte sie kaum einordnen und sie wurden auch nicht richtig sympathisch. Ich habe dann das Buch abgebrochen und war etwas enttäuscht, denn der Klappentext hatte mich doch angesprochen.
Mein Fazit: Für mich ein totaler Reinfall, ich habe das Buch abgebrochen und ich vergebe noch 2 Sterne und kann es auch nicht weiter empfehlen.

Veröffentlicht am 23.09.2018

Durchgequält

Wahrheit gegen Wahrheit
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Wahrheit gegen Wahrheit
Herausgeber ist btb Verlag (10. April 2018) und hat 352 Seiten.
Kurzinhalt: Vivian Miller ist Spionageabwehr-Analystin bei der CIA. Mit ihrem Mann Matt, einem IT-Spezialisten, und ...

Wahrheit gegen Wahrheit
Herausgeber ist btb Verlag (10. April 2018) und hat 352 Seiten.
Kurzinhalt: Vivian Miller ist Spionageabwehr-Analystin bei der CIA. Mit ihrem Mann Matt, einem IT-Spezialisten, und ihren Kindern lebt sie in einem Vorort von Washington, D.C. Auf diesen Tag hat sie seit zwei Jahren hingearbeitet: Mithilfe eines speziellen Algorithmus will Vivian ein Netzwerk russischer Spione in den USA enttarnen. Ihr gelingt der Zugriff auf den Computer eines russischen Agentenbetreuers. Auf eine Datei mit fünf Fotos - allesamt „Schläfer“, die auf amerikanischem Boden operieren. Doch was sie entdeckt, bringt alles, was ihr wichtig ist, in Gefahr - ihre Familie, ihre Ehe, ihren Job. Ist es den Russen gelungen, sie an ihrer einzigen Schwachstelle zu treffen? Ist Matt nicht nur ein perfekter Mann und ein perfekter Vater. Sondern am Ende auch ein perfekter Lügner?
Meine Meinung: Ich habe mich mal wieder vom Klappentext etwas verwirren lassen und habe gedacht, es entspricht meinen Lesegeschmack. Aber leider war dem nicht so, das Buch hat mich einfach nicht packen können. Ich habe mich mehr oder weniger durch das Buch gequält und wusste am Ende immer noch nicht so richtig, was ich von dem Buch halten soll. Genervt war ich von diesen ständigen Rückblenden von Vivian, die zwar etwas mit der Geschichte zu tun hatten, aber sie waren immer so richtig langgezogen. Etwas irritiert war ich von dem Mann Matt, der es eigentlich gar nicht zu leugnen versuchte, dass er für den russischen Geheimdienst arbeitet und Karen, die beim CIA arbeitet, ein Dossier von ihm findet. Für mich ist dies zwar alles irgendwie nachvollziehbar, aber ich kann es mir absolut nicht vorstellen, wie so etwas wirklich funktionieren soll. Die Leute werden doch ständig beobachtet und beschattet, da bleibt doch nix unentdeckt. Ich habe schon spannendere Bücher über den Geheimdienst gelesen und dieses Buch konnte mich leider nicht begeistern.
Mein Fazit: Ich fand das Buch mittelmäßig, ich musste mich durchquälen und deswegen vergebe ich nur 2 Sterne, für mich ist das Buch aber auch kein Thriller, sondern eher ein Krimi, aber eigentlich auch eher ein Roman. Ich kann es leider nicht weiter empfehlen.

Veröffentlicht am 12.09.2018

Nicht so mein Stil

Die Verlassene
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Die Verlassene
Herausgeber ist Blanvalet Taschenbuch Verlag (19. Juni 2017) und es hat 416 Seiten.
Kurzinhalt: Sie hat ihn geliebt. Er hat sie verlassen. Aber das ist nicht die ganze Wahrheit.

Er ist ...

Die Verlassene
Herausgeber ist Blanvalet Taschenbuch Verlag (19. Juni 2017) und es hat 416 Seiten.
Kurzinhalt: Sie hat ihn geliebt. Er hat sie verlassen. Aber das ist nicht die ganze Wahrheit.

Er ist weg. Verschwunden. Hat sie verlassen. Ohne Nachricht, ohne etwas zu hinterlassen. Hannah ist verzweifelt. Ihr Freund Matt ist nicht mehr da, und es ist, als hätte es ihn nie gegeben. Denn nicht nur seine Sachen sind weg, auch seine Mails, seine Telefonnummer, jede Nachricht ist aus ihrem Handy gelöscht. Ist ihm etwas zugestoßen? Hat man ihm etwas angetan? Und plötzlich hat Hannah das Gefühl, beobachtet zu werden, glaubt, dass jemand in ihrer Wohnung war. Sie könnte ihr Schicksal stillschweigend ertragen und trauern. Aber sie findet keine Ruhe. Sie muss herausfinden, was passiert ist, egal wie …
Meine Meinung: Ich habe das Buch leider abgebrochen, da es mir überhaupt keine Spannung und keinen Thrill brachte. Ich habe es bis ca. zur 100 Seite geschafft, aber dann habe ich wieder weg gelegt, da ich nicht wußte, was mir das Buch noch bringen soll. Ich wußte, wohin die Story geht und deswegen wollte ich einfach nicht weiterlesen. Da es einfach nur sehr langweilig war, ohne große Emotionen und irgendwie kam ich nicht mit der Protagonistin Hannah war mir sehr unsympathisch, sie kam mir so leblos vor, ich hätte sie am liebsten immer mal wieder gern geschüttelt. Es fiel mir sehr schwer, da noch ruhig zu bleiben. Aber wiederum war es auch nicht so spannend, dass ich es nicht aus der Hand legen konnte. Deswegen habe ich dem Buch eine Chance gegeben, aber nur bis zur ca. 80. Seite, dann war das Buch erledigt für mich. Schade.
Mein Fazit: Ich kann es überhaupt nicht weiter empfehlen, da es für mich leider auch ein Reinfall war. Ich vergebe 2 Sterne für das Buch!

Veröffentlicht am 12.09.2018

Nicht so der Hit

Die Rivalin
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Die Rivalin
Herausgeber ist Goldmann Verlag (27. Dezember 2017) und es hat 512 Seiten.
Kurzinhalt: Agatha, Ende dreißig, Aushilfskraft in einem Supermarkt und aus ärmlichen Verhältnissen, weiß genau, ...

Die Rivalin
Herausgeber ist Goldmann Verlag (27. Dezember 2017) und es hat 512 Seiten.
Kurzinhalt: Agatha, Ende dreißig, Aushilfskraft in einem Supermarkt und aus ärmlichen Verhältnissen, weiß genau, wie ihr perfektes Leben aussieht. Es ist das einer anderen: das der attraktiven Meghan, deren Ehemann ein erfolgreicher Fernsehmoderator ist und die sich im Londoner Stadthaus um ihre zwei Kinder kümmert. Meghan, die jeden Tag grußlos an Agatha vorbeiläuft. Und die nichts spürt von ihren begehrlichen Blicken. Dabei verbindet die beiden Frauen mehr, als sie ahnen. Denn sie beide haben dunkle Geheimnisse, in beider Leben lauern Neid und Gewalt. Und als Agatha nicht mehr nur zuschauen will, gerät alles völlig außer Kontrolle ...
Meine Meinung: Ich habe von dem Autor schon mehrere Bücher gelesen, aber bei diesem musste ich leider kapitulieren, es war überhaupt nicht mein Stil. Ich bin absolut nicht in die Geschichte hineingekommen, auch fand ich, dass es gar nicht spannend wurde, da es immer wieder unterbrochen wurde vom Autor, wenn es wieder aus der Perspektive der anderen geschrieben hat. Auch wenn ich es spannend fand, das Leben von Agatha und Meghan zu verfolgen, so uninteressant fand ich es, weil absolut nix passiert ist. Denn die Idee von dem Buch fand ich sehr ergreifend, aber leider konnte mich der Autor diesmal nicht überzeugen. Als Thriller kann ich das Buch nicht verstehen, es war höchstens ein Krimi für mich, welches ich leider nicht bis zum Ende verfolgt habe. Ich hoffe, dass der Autor bald wieder ein richtig spannendes Buch herausbringt.
Mein Fazit: Kein richtiger Robotham, ich war sehr gelangweilt und für mich kam absolut keine Spannung hoch. Ich vergebe deswegen leider nur 2 Sterne und hoffe, auf ein besseres Buch vom Autor.