Cover-Bild 17, Das erste Buch der Erinnerung
Band der Reihe "RTB - Die Bücher der Erinnerung"
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 288
  • Ersterscheinung: 21.08.2018
  • ISBN: 9783473585342
Rose Snow

17, Das erste Buch der Erinnerung

Was würdest du tun, wenn du plötzlich in fremde Erinnerungen sehen könntest? Entdecke die neue Romantasy-Reihe von Bestsellerautorin Rose Snow.

Mit klopfendem Herzen blickte ich in sein ernstes Gesicht. „Was möchtest du mir zeigen?“, fragte ich mit dem letzten Rest Verstand, der mir geblieben war.
„Die Wahrheit“, sagte er dann und griff nach meiner Hand.

Seit Jo denken kann, zieht sie mit ihrem Vater von Ort zu Ort, fast, als wären sie auf der Flucht. Als er ihr eröffnet, dass sie nun ausgerechnet im nasskalten Hamburg sesshaft werden sollen, hält sich ihre Begeisterung in Grenzen.
Bis sie in ihrer neuen Schule zwei gutaussehenden Jungs begegnet, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Adrian, der Jo bewusst auf Distanz hält, und Louis, der sich offensichtlich für sie interessiert. Die zwei Jungs verbindet eine geheimnisvolle Rivalität, die Jo nicht zu deuten weiß - aber noch weniger versteht sie, was gerade mit ihr selbst los ist. Was für Bilder tauchen plötzlich in ihrem Kopf auf? Hat sie Halluzinationen? Oder sind das tatsächlich fremde Erinnerungen, in die sie kurz vor ihrem 17. Geburtstag auf einmal blicken kann?

"17 - Das erste Buch der Erinnerung" ist der Beginn der fantastischen Romantasy-Reihe "Die Bücher der Erinnerung".

Die Reihe ist abgeschlossen!
17 - Das erste Buch der Erinnerung
17 - Das zweite Buch der Erinnerung
17 - Das dritte Buch der Erinnerung
17 - Das vierte Buch der Erinnerung





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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.10.2021

Gute Einführung in die Reihe

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17-Das erste Buch der Erinnerung ist der Auftakt der vierteiligen 17-Reihe aus der Feder von Rose Snow.
Meine Meinung
Die 17-Reihe liegt schon viel zu lange auf meinem SuB, nd so war es jetzt allerhöchste ...

17-Das erste Buch der Erinnerung ist der Auftakt der vierteiligen 17-Reihe aus der Feder von Rose Snow.
Meine Meinung
Die 17-Reihe liegt schon viel zu lange auf meinem SuB, nd so war es jetzt allerhöchste Zeit, sie endlich in Angriff zu nehmen.
Ich mag das Autorenduo Rose Snow und ihre fantastischen Romantasy-, Romane total gerne.
Protagonistin Jo war mir auf Anhieb total sympathisch, und auch ihre übernatürliche Fähigkeit find ich total spannend.
Das der Erzähl-und Schreibstil von Rose Snow sehr angenehm und flüssig ist, dürfte ja allseits bekannt sein.
Ich hab mich aber vor dem Lesen auch gefragt, warum diese Reihe aus vier Bänden besteht, da ja die meisten Reihen dieser Art eher als Trilogie ausgelegt sind.
Fazit
Ich verstehe Das erste Buch der Erinnerung als Einführung in diese übernatürliche Geschichte, und als Solche finde ich das Buch gelungen. Ich bin sehr gespannt wie es mit Jo & Adrian weitergeht.
Für Fans von Rose Snow ist diese Reihe ein Muss.

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Veröffentlicht am 10.08.2021

Interessanter Einstieg

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Jo zieht mit ihrem Vater von Stadt zu Stadt.
Nun kommen sie in Hamburg an und Jo findet es dort schrecklich. Ausgerechnet hier möchte ihr Vater bleiben.
Zuvor hatte Jo Freunde gefunden.
Schnell lernt sie ...

Jo zieht mit ihrem Vater von Stadt zu Stadt.
Nun kommen sie in Hamburg an und Jo findet es dort schrecklich. Ausgerechnet hier möchte ihr Vater bleiben.
Zuvor hatte Jo Freunde gefunden.
Schnell lernt sie aber Conny kennen und die Lage bessert sich. Völlig in den Bann hat sie der mysteriöse Adrian gezogen. Aber auch Louis scheint ein Geheimnis zu haben.

An der Schule passieren ebenfalls merkwürdige Dinge. Jo begibt sich auf die Suche nach Informationen.

Der Schreibstil ist locker und flüssig.
Insgesamt macht die Geschichte neugierig und alles ist gut beschrieben. Beim Lesen habe ich mich ein klein wenig zu alt gefühlt. Für Leser bis 17 bestimmt ein absolutes Highlight. Für mich war es eine interessante Reihe, wobei das erste Buch ein interessanter Einstieg ist.

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Veröffentlicht am 12.03.2019

Gut geschrieben - kommt schnell zum Wesentlichen

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Kürzlich habe ich mit Ein Augenblick für immer/ Das erste Buch der Lügenwahrheit (Rose Snow) mein erstes Buch des Autorenduos gelesen und war sehr begeistert vom Schreibstil. Die beiden haben bereits diverse ...

Kürzlich habe ich mit Ein Augenblick für immer/ Das erste Buch der Lügenwahrheit (Rose Snow) mein erstes Buch des Autorenduos gelesen und war sehr begeistert vom Schreibstil. Die beiden haben bereits diverse Bücher herausgebracht und ich habe mir bei einem meiner regelmäßigen Pirschgänge durch die Buchhandlung diesen Reihenauftakt mitgenommen. Die Reihe umfasst insgesamt 4 Bücher.

Das Buch war nicht zuletzt wegen des fesselnden Schreibstils sehr schnell ausgelesen, ist mit 286 Seiten aber auch an meiner untersten Schmerzgrenze. Wenn man sich die ganze Reihe gönnt, hat man einen verhältnismäßig teuren Lesespaß. Ich vermute nach Band 1 aber, dass es mir das wert ist. Ich habe überlegt, ob ich das Preis-Leistungs-Verhältnis mit in meine Bewertung aufnehme - aber eigentlich versuche ich mich immer auf eine rein inhaltliche "Taxierung" zu beschränken.

Auch dieses Buch ist - wie erwartet - gut und flüssig zu lesen. Jo zieht zum x-sten Male mit ihrem Vater um und landet nun in Hamburg. Ihre Begeisterung hält sich stark in Grenzen, zumal sie sich in Wien sehr wohl gefühlt hat. Dann gibt es an ihrer Schule den etwas smarteren Louis, den mysteriösen Adrian und den Ober-Kotzbrocken Finn. Als hätte sie nicht schon genug Probleme, taucht sie bei Körperkontakt zu einigen Personen plötzlich in deren Erinnerungen ein. Ich bin ehrlich - ich finde es interessant, aber es ist schon ein sehr ähnliches Schema wie in "Ein Augenblick für immer". Mich stört es bislang nicht, da sich die Geschichte noch in eine andere Richtung zu entwickeln scheint. Das kann ich aber nur vermuten, da dieses Buch keinen allzu klaren Abschluß hat. Mir persönlich gefällt es deutlich besser, wenn ein Buch erstmal zu 80% abgeschlossen ist und mit einem guten Cliffhanger zum Folgeband überleitet. Hier wurde die Geschichte (so empfinde ich es) gekappt und in Band 2 weitergeführt. Das ist für mich ein kleiner Wehmutstropfen. Da ich jetzt dieses Buch einzeln bewerte, muss ich diesen Umstand einfach mit einfließen lassen.

Aber dann sind wir mir der Kritik auch schon durch. Denn obwohl es tatsächlich einige Parallelen zu "Ein Augenblick für immer" gibt, sagt mir die Geschichte bislang sehr zu. Besonders gut am Schreibstil von Rose Snow gefällt mir übrigens, dass die Story sich immer verhältnismäßig schnell entwickelt. Ich bin nicht so der Freund von ellenlangem Vorgeplänkel.

Auch die Charaktere finde ich dem Umfang angemessen gezeichnet. Jo, als nettes Mädchen von nebenan. Ihre Freundin Conny, die wegen ihrer "Nicht-Model-Maße" mit einigen Problemen zu kämpfen hat und die übliche "High Society". Direkt von Anfang an habe ich mehr Sympathien für Adrian gehabt - ich bin gespannt, ob es sich bewahrheitet. Wie auch im richtigen Leben, gibt es dann noch die typischen Cliquen mit den ganz normalen Zickereien.

Wirklich witzig finde ich übrigens eine familiäre Entwicklung - das ist natürlich jetzt ein ganz blöder Zufall - aber ich habe einige Male gelacht. Übrigens tut Euch selbst den Gefallen und lest den Klappentext von Bd. 2 nicht vorher, das würde etwas Spannung nehmen.

Fazit: Mein Interesse ist soweit geweckt, dass ich mir bei Gelegenheit Bd. 2 auch noch an Land ziehen werde. Ich bin jetzt aber von der Geschichte nicht so angefixt, dass ich heute noch in die Buchhandlung fahren muss. Da warte ich bei anderen Büchern sehnlicher auf eine Fortsetzung. Aber im Großen und Ganzen hat es mich schon gefesselt und begeistert.

Veröffentlicht am 11.01.2019

Eine Gabe die manch einer gerne hätte

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Aufmachung/Schreibstil/Allgemein:

Das Cover des Autorenduos ist mal wieder total gelungen. Ich finde die Cover wahnsinnig ansprechend und sind für mich Bücher die ich beim erblicken in die Hand nehmen ...

Aufmachung/Schreibstil/Allgemein:

Das Cover des Autorenduos ist mal wieder total gelungen. Ich finde die Cover wahnsinnig ansprechend und sind für mich Bücher die ich beim erblicken in die Hand nehmen würde. Es verspricht Magie und durch die verspielte Ummalung auch eine Liebesgeschichte zu beinhalten. Der Rabe und die Zahl 19 machen den Leser neugierig, was sich dahinter verbirgt. Der Schreibstil ist verständlich und einfach gehalten. Der Leser taucht sofort in die Geschichte ein. Was ich besonders an dem Buch mag ist die Verbindung von Roman und Wissenswertes. Die Autoren haben einige Handlungen aus dem Buch sehr gut recherchiert und zeigen dem Leser schnell, das Wissen gut in ein Roman eingearbeitet werden kann. Sehr gut.

Fazit:

„19“ - Das erste Buch der magischen Angst ist der Beginn einer spannenden Trilogie. Von Anfang an ist der Leser mitten im Geschehen und erfährt gerade zu Beginn der Geschichte viele Details zu den einzelnen Protagonisten. Widney stellt die Hauptprotagonistin dar und zieht in eine WG mit 5 Mitbewohnern und einer armen Pflanze ein. Welche Rolle die Pflanze in diesem Buch inne hat wird an dieser Stelle nicht verraten. Ich finde die Idee aber großartig und musste sehr oft schmunzeln. Das schöne und gleichzeitig aber ein wenig negative an diesem Buch ist die rasante Entwicklung der Geschichte. Es baut sich von dem ersten Kapitel eine Lust zum lesen auf, da nicht viel Gerede um unwichtige Dinge geschieht, sondern sofort in die Geschichte eingetaucht wird. Somit ist von Anfang an der Spannungsbogen aufrecht gehalten und durch viele kleine Details wird zudem Salz in die Wunde gestreut. Der Leser kommt relativ früh in die Phase des Grübelns, wer hier ein falsches Spiel spielt und was Widneys Gabe zu bedeuten hat. Sehr schön finde ich die Untermalung mit den Raben. So weiß der Leser immer gleich, dass wieder etwas geschehen wird. Widneys Freundin Kim ist für mich die tragende Figur durch das Hintergrundwissen. Sie erforscht, recherchiert und erklärt die Zusammenhänge sehr gut. Nicht ganz so gelungen ist für mich an dieser Stelle die Liebesgeschichte zwischen Widney und ihrem „Freund“. Es passiert mir einfach zu schnell und viel zu früh. Gefühlt kannten sich die beiden für mich gerade mal drei Tage. Ich finde das es genug Zeit über den ersten Band in den zweiten hätte überleiten können. Denn durch die Liebesgeschichte kommt für mich eine weitere Frage auf, die ich mir stellen würde. Leider würde ich an dieser Stelle Spoilern. Soviel sei dazu gesagt, dass eigentlich alle hätten von Anfang an gegen die Liebe sein müssen und diese unterbinden, nachdem die Aufklärung aller erfolgte! Natürlich wird am Ende des Buches das Mysterium in den Köpfen der Leser aufgeklärt, dennoch kein Ende in Sicht. Der zweite Band muss unbedingt auch gelesen werden, um nun die nächste Frage im Kopf beantwortet zu wissen. Sehr schöner Auftakt zu einer vielversprechenden Serie!


Das Buch erhält von mir 4/5 Vikis.

Veröffentlicht am 20.12.2018

Potenzial nach oben

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Kurzbeschreibung:
Seit Jo denken kann, zieht sie mit ihrem Vater von Ort zu Ort, fast, als wären sie auf der Flucht. Als er ihr eröffnet, dass sie nun ausgerechnet im nasskalten Hamburg sesshaft werden ...

Kurzbeschreibung:
Seit Jo denken kann, zieht sie mit ihrem Vater von Ort zu Ort, fast, als wären sie auf der Flucht. Als er ihr eröffnet, dass sie nun ausgerechnet im nasskalten Hamburg sesshaft werden sollen, hält sich ihre Begeisterung in Grenzen.
Bis sie in ihrer neuen Schule zwei gutaussehenden Jungs begegnet, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Adrian, der Jo bewusst auf Distanz hält, und Louis, der sich offensichtlich für sie interessiert. Die zwei Jungs verbindet eine geheimnisvolle Rivalität, die Jo nicht zu deuten weiß – aber noch weniger versteht sie, was gerade mit ihr selbst los ist. Was für Bilder tauchen plötzlich in ihrem Kopf auf? Hat sie Halluzinationen? Oder sind das tatsächlich fremde Erinnerungen, in die sie kurz vor ihrem 17. Geburtstag auf einmal blicken kann?


Potenzial nach oben

Von Rose Snow habe ich zwar schon jede Menge gehört, aber 17. Das erste Buch der Erinnerung ist tatsächlich mein erstes Buch des Autorenduos.
Die Cover sind mir als erstes ins Auge gefallen. Die Reihe ist einfach nur wunderschön gestaltet. Allein das ist schon ein Grund, um zu den Büchern zu greifen.

Die Story wird aus der Perspektive von Jo erzählt. Sie wird oft von den Erwachsenen übergangen, aber manchmal war sie mir trotzdem einen Tick zu kindisch. Aber gut, wahrscheinlich ist das für das Alter auch sehr realitätsnah..
Die beiden Jungen, Adrian und Louis, haben nicht wirklich mein Interesse geweckt. Der eine wird übertrieben freundlich und gut dargestellt, der andere sehr düster und geh-da-bloß-nicht-hin. Sympathie empfand ich für keinen von ihnen und auch eine Liebesgeschichte hat sich in Band 1 noch nicht ergeben.
Aber es folgen ja noch 3 Teile. Bestimmt kommt dann auch die Liebe stärker zum Vorschein.

Die Sache mit den fremden Gedanken, in die Jo so plötzlich hineingerät, die fand ich interessant, das war mir aber noch zu wenig. Da hoffe ich, in den Folgebänden noch mehr zu erleben.

Insgesamt ließ sich Teil 1 17. Das erste Buch der Erinnerung gut weglesen, aber die Story hat noch viel Potenzial nach oben. Ich werde die Geschichte weiterlesen, denn ich bin schon gespannt, wie sich die einzelnen Erzählstränge entwickeln.