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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.04.2021

Bin nicht mit dem Schreibstil klar gekommen

Der Junge, der das Universum verschlang
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Ich habe mich so auf das Buch gefreut, denn für mich klang es so anders als die breite Masse. Ich habe ein Buch erwartet, das bedrückend ist, traurig, wütend und nachdenklich macht. Das aufzeigt, dass ...

Ich habe mich so auf das Buch gefreut, denn für mich klang es so anders als die breite Masse. Ich habe ein Buch erwartet, das bedrückend ist, traurig, wütend und nachdenklich macht. Das aufzeigt, dass nicht jedes Kind gut aufwächst und was dies ausmacht für das weitere Leben.

Leider wurde ich sehr enttäuscht. Ich habe das Buch recht früh abgebrochen. Das mache ich nur sehr selten.

Ich bin einfach nicht mit dem Schreibstil klar gekommen. Ich habe sehr selten so schlecht in ein Buch reingefunden. Ich konnte mich so gar nicht mit dem Buch identifizieren und die Figuren waren mir völlig fremd. Gerade dieses Kind, sollte für mich als Mensch (und Erzieherin) eigentlich ein Schutzbedürfnis hervorrufen.

Schon im ersten Abschnitt war ich verwirrt. Leider wurde es nicht besser, sodass ich es sehr anstrengend fand, dem Buch zu folgen. Schließlich musste ich das Buch abbrechen.

Schade, ich habe mich so darauf gefreut. Aber ich kann voller Überzeugung sagen: Es ist definitiv nicht meins!

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Veröffentlicht am 05.09.2020

laaangweilig - abgebrochen

So still in meinen Armen
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Ich lese schon seit vielen Jahren die Bücher der Autorin - doch dieses Buch habt mich enttäuscht.

Susan ist als Charakter okay, es ist nur schade, dass sie sich so in ihre Karriere stürzt und ihr Kind ...

Ich lese schon seit vielen Jahren die Bücher der Autorin - doch dieses Buch habt mich enttäuscht.

Susan ist als Charakter okay, es ist nur schade, dass sie sich so in ihre Karriere stürzt und ihr Kind dabei oft alleine lässt.

Der Inhalt hat mich neugierig gemacht und konnte mich nicht überzeugen. Zuerst einmal ist es mir etwas schwer gefallen, die verschiedenen Leute auseinander zu halten.

Ich fand das Buch auch leider gar nicht spannend, habe mich dann aber versucht zu überzeugen und noch 50 weitere Seiten gelesen. Leider hat es mich dann immer noch nicht mitgenommen. Habe es dann auch bei Seite 150 abgebrochen. Schade, für mich ihr mit abstand schlechtestes Buch.

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Veröffentlicht am 01.05.2019

abgebrochen

Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry
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Das Cover gefällt mir gut.
Ich war gespant auf das Buch, über das ich schon viel positives gehört habe.

Leider hat es mir überhaupt nicht gefallen, sodass ich es nach knapp über 100 Seiten abgebrochen ...

Das Cover gefällt mir gut.
Ich war gespant auf das Buch, über das ich schon viel positives gehört habe.

Leider hat es mir überhaupt nicht gefallen, sodass ich es nach knapp über 100 Seiten abgebrochen habe.
Harold empfand ich einfach nur als merkwürdig. Nicht mal als amüsant merkwürdig, sondern als seltsam. Er wirkt für sein alter so naiv, da habe ich mir schon überlegt ob er Alzheimer hat. Für ihn waren einfache Alltagsdinge Neuland - da frage ich mich, wie er so viele Jahre einem Beruf nachgehen konnte.
Seine Beweggrund, die Reise zu beginnen fand ich etwas egoistisch und fern der Wirklichkeit. Gleichzeitig habe ich mich gelangweilt und nicht unterhalten gefühlt.
Total enttäuscht habe ich das Buch dann abgebrochen.

Veröffentlicht am 25.12.2018

abgebrochen

Das andere Haus
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Dieses Buch gehört zu den seltenen Büchern, die ich abgebrochen habe.
Cover und Titel sind gut. Die Kapitel sind nicht allzu lang und es gibt 2 Zeitstränge.
Mittelpunkt ist Caroline - sie war für mich ...

Dieses Buch gehört zu den seltenen Büchern, die ich abgebrochen habe.
Cover und Titel sind gut. Die Kapitel sind nicht allzu lang und es gibt 2 Zeitstränge.
Mittelpunkt ist Caroline - sie war für mich als Hauptperson wenig greifbar. Aber auch zu ihrem Mann fand ich etwas blass.
Fand ich die Kapitel in der Gegenwart gut haben sie mich in der Vergangenheit so genervt, sodass ich dann diese überflogen habe. Oft hatte ich das Gefühl, dass inhaltlich nicht viel passiert. Spannung ist bei mir keine aufgekommen. Da habe ich das Buch dann genervt abgebrochen.

Schade, gefällt mir gar nicht.

Veröffentlicht am 06.10.2018

Ungenügend

Die 5 Sekunden Regel
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etwas den Lesefluss. Und die Autorin wird hochgelobt und verehrt - und alle sagen mehr oder weniger das Gleiche bzw. trotzdem nicht viel.
Vielleicht bin ich etwas skeptisch, jedoch werden (fast) alle Probleme ...

etwas den Lesefluss. Und die Autorin wird hochgelobt und verehrt - und alle sagen mehr oder weniger das Gleiche bzw. trotzdem nicht viel.
Vielleicht bin ich etwas skeptisch, jedoch werden (fast) alle Probleme der Welt schnell und einfach gelöst. Sei es Beziehungs - Geld , Karriere oder Suchtprobleme.
Das fand ich persönlich stark übertrieben.

Dann bekommt der Leser direkt unter die Nase gehalten, dass durch ihre Methode nicht nur ihre persönlichen sondern auch die Finanziellen Probleme behoben sind: ihr Konnte sogar 7-stellig ist.
Es tut mir leid es zu sagen, aber das machte die Autorin für mich unsympathisch und arrogant.

Dann geht es oft um Wiederholungen in direkter oder indirekter Art.
Fasst man diese zusammen und denkt sich die Lesermeinungen weg, wäre dieses Buch deutlich dünner.

Fazit: Hat mich nicht überzeugt. Ich bin enttäuscht, es ist mein Flop des Jahres 2018!