Cover-Bild The Fourth Monkey - Das Mädchen im Eis
Band 2 der Reihe "Sam Porter"
15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Sonstige Spannungsromane
  • Seitenzahl: 688
  • Ersterscheinung: 10.06.2019
  • ISBN: 9783764506926
J.D. Barker

The Fourth Monkey - Das Mädchen im Eis

Thriller
Leena Flegler (Übersetzer)

Sie kennen den Four Monkey Killer noch nicht? Halten Sie Ihr Baldrian parat, und folgen Sie der Spur des Bösen ...

Seit Monaten herrschen in Chicago Minustemperaturen, als die Leiche der jungen Ella Reynolds eingefroren im See gefunden wird. Sie wurde vor drei Wochen vermisst gemeldet – der See ist seit Monaten zugefroren. Die Medien beschuldigen den berüchtigten Four Monkey Killer Anson Bishop, aber Detective Sam Porter will nicht glauben, dass er damit etwas zu tun hat. Er kennt den Serienkiller gut, denn er hat ihn geschnappt und laufen lassen, und er hat noch eine Rechnung mit ihm offen. Porter hat sich auf ein gefährliches Spiel eingelassen, währenddessen verschwindet ein Mädchen nach dem anderen …

Die Sam-Porter-Reihe:

Band 1: The Fourth Monkey - Geboren, um zu töten

Band 2: The Fourth Monkey - Das Mädchen im Eis

... to be continued ...

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.02.2021

Was hast du gesehen?

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Ein totes Mädchen wird eingefroren in einem See gefunden, ertrunken ist sie allerdings in Salzwasser. Sie war drei Wochen vermisst. Mehr Mädchen verschwinden, die Medien bringen das tote Mädchen mit dem ...

Ein totes Mädchen wird eingefroren in einem See gefunden, ertrunken ist sie allerdings in Salzwasser. Sie war drei Wochen vermisst. Mehr Mädchen verschwinden, die Medien bringen das tote Mädchen mit dem Fourth Monkey Killer in Verbindung. Doch Detective Sam Porter glaubt nicht, dass der mit den verschwundenen Mädchen in Verbindung steht. Und er lässt sich auf ein gefährliches Spiel mit dem Serienmörder ein, das er kaum gewinnen kann.

Das Negative mal direkt voran: Dieses Buch schließt zwar den Fall der toten Mädchen ab, endet aber mit einem Cliffhanger für den nächsten Teil, in dem es mit Sam Porter und dem Fourth Monkey Killer weitergeht. Wenn in diesem Buch auch einige Dinge aufgeklärt werden, bleibt der Hauptfall ungelöst. Wer das nicht mag, sollte die Finger von diesem Buch lassen. Mich stört es nicht so sehr, da ich den nächsten Teil schon parat liegen habe und direkt weiterlesen kann.

Das Positive am dem Buch: Es ist spannend – und bis zum Schluss ahnt man nicht, wie die Zusammenhänge sein könnten. Die klären sich nämlich erst im allerletzten Kapitel, aber dann wird einem so ziemlich alles klar. Durch den Aufbau des Buches – jedes Kapitel aus Sicht eines Ermittlers, des Täters, der Opfer bringt neue Erkenntnisse und Spannung.

Mir hat auch dieser Teil der Trilogie gut gefallen, aber jetzt bin ich einfach nur gespannt, wie die Geschichte um den Ermittler Sam Porter und den Killer Anson Bishop enden wird.

Veröffentlicht am 18.09.2019

Und noch kein Ende in Sicht ...

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Inhalt:


Als die Leiche der jungen Ella Reynolds im zugefrorenen See gefunden wird, werden Gerüchte geschürt, dass der berüchtigte Four Monkey Killer wieder sein Unwesen treibt.


Detective Sam Porter ...


Inhalt:


Als die Leiche der jungen Ella Reynolds im zugefrorenen See gefunden wird, werden Gerüchte geschürt, dass der berüchtigte Four Monkey Killer wieder sein Unwesen treibt.


Detective Sam Porter glaubt nicht daran, denn er kennt diesen Serienkiller zu gut. Er hat ihn geschnappt und doch wieder laufen lassen. Schließlich hat er noch eine Rechnung mit ihm offen und während er nach Four Monkey sucht, verschwinden nach und nach immer mehr junge Mädchen.



Meine Meinung:



Soviele Seiten und doch soviele undurchsichtige Inhalte. Ich bin vom zweiten Band dieser Reihe in der Hinsicht enttäuscht, weil zum einen die Geschichte schon wieder nicht endet und zum anderen die vielen Sprünge zwischen den etlichen Charakteren. Es war unglaublich schwer für mich der Handlung zu folgen. Kaum wurde man warm mit einem Protagonisten und dessen Beweggründe, schon musste man sich wieder auf jemand völlig anderen konzentrieren. Da die Kapitel auch ziemlich kurz gehalten wurden, eine große Herausforderung. Dadurch verlor ich öfter den Faden und wurde richtig müde den Erzählungen noch folgen zu wollen.



Obwohl die Handlung an sich sehr spannend scheint und auch der Schreibstil sehr überzeugend wirkt, hatte ich dennoch das Gefühl, dass der zweite Band des Four Monkey Killers nur darauf aufbaut die komplette Auflösung des Falles in die Länge zu ziehen. Wenigstens wartet dieser Roman mit vielen überraschenden Wendungen auf, die einem dann wieder bei der Stange halten.





Fazit:



Ein Muß für Liebhaber des ersten Bandes. Überraschende Wendungen, klasse Schreibstil, aber wieder mal ein offenes Ende. Zudem verwirrend durch viele Erzählwechsel der einzelnen Charaktere. Da aber die Spannung nicht zu kurz kommt und man einfach wissen möchte was der Autor noch zu bieten hat, vergebe ich gerne ganze





4 Sterne !

Veröffentlicht am 06.07.2019

Gute Fortsetzung

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Das Mädchen im Eis - J.D. Barker
Band 2 - The Fourth Monkey
Verlag: blanvalet
Taschenbuch: 15,00 €
Ebook: 11,99 €
ISBN: 978-3-7645-0692-6
Erscheinungsdatum: 10. Juni 2019
Genre: Thriller
Seiten: 686
Inhalt:
Sie ...

Das Mädchen im Eis - J.D. Barker
Band 2 - The Fourth Monkey
Verlag: blanvalet
Taschenbuch: 15,00 €
Ebook: 11,99 €
ISBN: 978-3-7645-0692-6
Erscheinungsdatum: 10. Juni 2019
Genre: Thriller
Seiten: 686
Inhalt:
Sie kennen den Four Monkey Killer noch nicht? Halten Sie Ihr Baldrian parat, und folgen Sie der Spur des Bösen ...
Seit Monaten herrschen in Chicago Minustemperaturen, als die Leiche der jungen Ella Reynolds eingefroren im See gefunden wird. Sie wurde vor drei Wochen vermisst gemeldet – der See ist seit Monaten zugefroren. Die Medien beschuldigen den berüchtigten Four Monkey Killer Anson Bishop, aber Detective Sam Porter will nicht glauben, dass er damit etwas zu tun hat. Er kennt den Serienkiller gut, denn er hat ihn geschnappt und laufen lassen, und er hat noch eine Rechnung mit ihm offen. Porter hat sich auf ein gefährliches Spiel eingelassen, währenddessen verschwindet ein Mädchen nach dem anderen …
Mein Fazit:
Zum Cover:
Das Cover sieht einfach nur wahnsinnig gut aus, der erste Band war in Rot gehalten und dieser hier ist in Blau gehalten. Wir sehen ein Mädchen unter einer Eisschicht und das passt wirklich perfekt zum Buch.
Zum Buch:
Sam Porter ist wieder da. Und es geht gleich Schlag auf Schlag los. Zuerst wird ein Mädchen im See unter einer Eisdecke gefunden und dann verschwindet auch noch ein zweites. Viele denken der Fourth Monkey hat wieder zugeschlagen, doch Sam denkt das nicht.
Auch hier wurde ich wieder direkt eingefangen vom geschehen, allerdings muss ich auch sagen, dass es hier zwischendurch ein paar langatmige Szenen bzw. Passagen gibt, die meiner Meinung nach ein wenig kürzer hätten sein können, aber wie immer, ist das nur meine Meinung.
Wir bekommen hier auch hin und wieder Einblicke aus Band und somit kann man dieses Buch wunderbar lesen, ohne den ersten Band gelesen zu haben.
Die Protagonisten sind gut erzählt und ich mag Sam wirklich richtig gern, auch wenn ich nicht immer einer Meinung mit ihm war. Für mich ein sehr starker Charakter, der trotz seiner Stärke eine weiche Seite hat und immer noch um seine Frau trauert, das wird er wohl immer. Aber auch die anderen Charaktere sind sehr lesenswert. Ich möchte Euch nicht zu viel verraten.
Was ich ja besonders mochte oder eher mag, sind die kurzen kapitel. Ich bin ein freund der kurzen kapitel und ich finde, man hat dann komischerweise das Gefühl, man gelangt schneller ans Ziel. Was eigentlich totaler Blödsinn ist, aber ich empfinde es so.
Es ist hier alles sehr bildlich dargestellt und auch manche Gewaltszenen sind sehr detailliert geschrieben, man sollte da schon Nerven für haben. Ich persönlich mag sowas ja. Die erste Szene fand ich wirklich sehr. Sehr gut, aber das werdet ihr dann ja selbst lesen, falls ihr Euch das Buch zulegen werdet.
Komme ich nun zum Ende. Ja. Eins ist sicher, hier ist noch nicht das Ende und ich bin gespannt wie es weiter gehen wird.
Ich gebe hier 4 von 5 Sternen, aufgrund einiger langgezogener Passagen.

Veröffentlicht am 13.06.2019

Actionreiche Fortsetzung

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„The Fourth Monkey – Das Mädchen im Eis” ist der zweite Teil von J. D. Barkers „The Fourth Monkey“ Reihe. Der Klappentext und die folgende Rezension enthalten in jedem Fall Spoiler zu Band eins.

In Chicago ...

„The Fourth Monkey – Das Mädchen im Eis” ist der zweite Teil von J. D. Barkers „The Fourth Monkey“ Reihe. Der Klappentext und die folgende Rezension enthalten in jedem Fall Spoiler zu Band eins.

In Chicago wird wieder ein totes Mädchen gefunden und weitere verschwinden. Die Medien haben erneut den Four Monkey Killer in Verdacht, denn er ist Detective Sam Porter zuletzt entkommen. Dieser glaubt jedoch nicht, dass der bekannte Serienmörder etwas damit zu tun hat. Während Porter um seine Glaubwürdigkeit kämpft und die aktuellen Fälle lösen muss, versucht er erneut, Anson Bishop zu finden – ein gefährliches Vorhaben.

Der Roman ist, wie bereits Band eins, in viele kurze Kapitel unterteilt (in diesem Fall 132 Stück, also rund fünf bis sechs Seiten pro Kapitel). Dies ist beim Lesen sehr angenehm, da man immer zwischendurch nochmal „schnell“ ein Kapitel lesen kann.

Die Perspektiven variieren zwischen dem Protagonisten, anderen Mitgliedern seinen Ermittlungsteams, den Opfern und natürlich dem Täter – gegenwärtig und vergangen. Im ersten Teil der Reihe war Sam Porter in den Besitz eines Tagebuchs von Anson Bishop gelangt aus welchem der Leser dessen Geschichte erfuhr. Dies war ein ganz hervorragendes Mittel um dem Leser den Täter näherzubringen: interessant, spannend, erschreckend und etwas gruselig. Am Ende von Band eins ist allerdings auch das Tagebuch zu Ende und ich fragte mich bereits, wie der Autor dieses Manko in Band zwei ausgleichen will. Wie bereits erwähnt, gibt es solche Passagen auch in Band zwei. Die Art und Weise, wie sie in Porters Einflussbereich gelangen, ist leider überhaupt nicht kreativ, sondern wirkt wirklich nur wie die Wiederholung von Band eins. Allerdings hat sich dieses negative Gefühl bei mir wieder direkt verflüchtigt, weil diese Ausschnitte erneut so hervorragend geschrieben und so elementar wichtig für das Lesegefühl sind. Im Endeffekt war es mir dann doch relativ egal, woher das Material kommt, Hauptsache Porter (und somit ich) konnten darin lesen.

Der Schreibstil ist wirklich fesselnd und fast jedes Kapitel endet mit einem Mini-Cliffhanger, sodass man sich wünscht, mehr aus der aktuellen Perspektive lesen zu können. Dies empfinde ich als große Leistung eines Autors, da es in Perspektivwechseln doch eigentlich immer mindestens eine Person gibt, von der man nicht so gerne liest. Am Ende flogen die Seiten nur so dahin, das Buch wurde zum richtigen Pageturner. „Nur kurz“ wollte ich es zu Ende lesen, dann war es auf einmal doch schon sehr spät am Abend.

Bereits in Band eins ist mir positiv aufgefallen, dass es für den Leser auch eine Art Whiteboard gibt. Das Ermittlungsteam arbeitet mit so einer Wand um ihren Wissensstand und ihre Aufgaben festzuhalten. Dem Leser wird dies nicht nur durch das Gespräch erläutert, sondern auch optisch. Mehrfach wird der genaue Text des Whiteboards in einer anderen Schriftart wiedergegeben und aktualisiert (beispielsweise werden Aufgaben durchgestrichen). Das habe ich so noch in keinem anderen Buch gesehen und ich frage mich, warum. Es ist hervorragend geeignet, um dem Stand der Ermittlungen zu folgen.

Nicht so gut gefallen hat mir, dass es zwischendurch einfach zu viele Handlungsstränge gab: Die neuen Entführungen bzw. Morde, die alten Fälle des Four Monkey Killers, Porters Suche nach ihm und Porters eigener Kampf um seine Glaubwürdigkeit. Ironischerweise fällt auch den handelnden Personen auf, dass sie den Fokus verlieren, es zu viele „Nebengeräusche“ gibt. Sie beschließen daraufhin ein komplett neues Brainstorming zu machen. An dieser Stelle konnte mich das Buch dann auch wieder abholen. Dieser Neustart war gut und wichtig, sonst hätte mich die Handlung komplett verloren. Es ist allerdings negativ zu bewerten, dass er überhaupt von Nöten war, es gab einfach zu viele lose Fäden.

Etwas unzufrieden bin ich auch mit dem offenen Ende. Generell lehne ich offene Enden nicht ab, aber hier gibt es mehrere offene Punkte, Porter privat und auch den Fall betreffend. Ein bisschen mehr Futter hätte der Autor seinen Lesern hier gerne geben dürfen.

Es gibt auf jeden Fall Spielraum für mindestens einen weiteren Teil und ich weiß genau, dass dieser sofort in mein Regal wandert. „Das Mädchen im Eis“ ist eine gelungene, actionreiche Fortsetzung, die Band eins kaum nachsteht. Aufgrund der zwischenzeitlichen Verwirrung komme ich zu 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 10.01.2020

Interessantes Zusammenspiel aus Tätern und Jägern

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Wie ist das Mädchen in einen gefrorenen See gelangt. See gefroren seit Wochen. Mädchen vermisst seit Tagen. Der Killer ist an Kreativität nicht zu schlagen

Wow, was für ein Buch. Bevor ich die Story ...

Wie ist das Mädchen in einen gefrorenen See gelangt. See gefroren seit Wochen. Mädchen vermisst seit Tagen. Der Killer ist an Kreativität nicht zu schlagen

Wow, was für ein Buch. Bevor ich die Story wiedergebe, was der Klappentext schon ganz gut macht, halte mich etwas kürzer und prägnanter.

Da ich den ersten Teil nicht gelesen habe, viel mir der Einstieg zuerst etwas schwer. Die Wiederholungen dessen was bereits im ersten Teil passierte und wer involviert war, erleichterte es dann aber ungemein.

Wir erleben ein sehr gut eingespieltes Team der Polizei welches vor so unglaublich grausamen Morden steht. Vermisste Mädchen auf der einen Seite und später die Männer welche alle sehr skurril getötet wurden. Die Zusammenarbeit bei der Spurensuche läuft sehr gut und das Team harmoniert. Wäre da nicht das FBI was seine eigene Nummer fährt. So laufen die Ermittlungen auch erstmal parallel und zeigen keine Indizien für den gleichen Killer.

Anson Bishop als Hauptfigur auf der bösen Seite ist der klassische Killer wo in der Vergangenheit was schiefgelaufen ist. Da wir ihn aber sehr wenig in direkter Aktion erleben und mehr über seine Person durch Ermittlungen und so erfahren, finde ich, war er immer wie ein Geist und etwas schwer zu fassen. Aber das machte den Reiz aus.

Der Mützenmörder konnte einen schon etwas leidtun, da man doch merkte das da etwas schwer schief am laufen war. Aber wo Empathie ist, ist auch Antiempathie. Aber eine sehr gut durchdachte Rolle.

Die Charaktere haben mir alle sehr gut gefallen. Selbst die Nebendarsteller kamen sehr gut zur Geltung. Einziger Minuspunkt, Porter und Poole mit ihren sehr ähnlichen Namen. Da hatte ich am Anfang schon meine Probleme die zu unterscheiden. Für mich hat der Preis der besten Rolle Lili erhalten. Tapfer die Kleine.

Die Geschichte selbst baute sich dann wunderbar einfach auf, so dass man sich schnell an die wechselnden Hauptcharaktere für die einzelnen Charaktere einfinden konnte. So war es auch leicht verständlich, wenn eine Szene wechselte, man ja lesen konnte wer nun im Rampenlicht steht. Sehr charmant natürlich auch das Tagebuch was nicht fehlen darf.

Alles in allem ein Thriller, der langsam anfängt, sich dann steigert und zum Ende nochmal richtig aufdreht. Gerade an kalten Tagen ein interessantes Buch. Den wer will nicht wissen wie die Leiche in den gefrorenen See kam.