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Veröffentlicht am 23.08.2019

Unglaublich emotionale Geschichte

Bus 57
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Bus 57 beruht auf einer wahren Geschichte und ist eine Dokumentation über das Leben der beiden Beteiligten, sowie die eigentliche Tat und den darauffolgenden Gerichtsprozess. Die Autorin hat dafür den ...

Bus 57 beruht auf einer wahren Geschichte und ist eine Dokumentation über das Leben der beiden Beteiligten, sowie die eigentliche Tat und den darauffolgenden Gerichtsprozess. Die Autorin hat dafür den Prozess verfolgt und Interviews mit den Beteiligten und ihren Freunden und Verwandten geführt um ein möglichst Komplexes Bild über die beiden Jugendlichen zu ermöglichen.

Im ersten Abschnitt des Buches lernt man Sasha kennen. Sier (Im englischen „they“ (Das Pronomen für die deutsche Übersetzung wurde aber mit Sasha abgeklärt)) identifiziert sich als agender, also weder als Mann noch als Frau und hat deshalb auch ein anderes Pronomen für sich angenommen. Der Leser erfährt vieles über siere Kindheit und das Coming-Out. Unterstützt wird dies durch viele allgemeine Informationen über Geschlechter, Sexualität und Romantik, die manchmal etwas wissenschaftlich wirkten, das Buch aber gut ergänzt haben und zum Teil sehr lehrreich waren, auch wenn ich die meisten Informationen und Begriffe schon kannte. Sasha geht auf eine Privatschule, in der viel Wert auf Akzeptanz gelegt wird und die Tatsache, dass sier sich als agender identifiziert wird von den meisten Menschen in sierer näheren Umgebung als keine große Sache angesehen.

Im zweiten Abschnitt lernt der Leser Richard kennen, der in einer deutlich ärmeren Umgebung aufgewachsen ist als Sasha. Besonders gut gefallen hat mir an diesem Punkt, dass die Autorin die Situation und die beiden Beteiligten nicht einfach in schwarz und weiß dargestellt hat, sondern auch aufzeigt, wie es dazu kam, dass Richard das Verbrechen begangen hat. Richard hat es nicht immer leicht im Leben gehabt, ist aber eigentlich ein fröhlicher Junge, der hofft später mal etwas im Leben zu erreichen. Das Verbrechen meint er eigentlich nicht böse, sondern nur als Witz, doch sorgen seine unüberlegten Aussagen dafür, dass sein Verbrechen als Hassverbrechen eingestuft wird. Richards Buchabschnitt wird durch viele Statistiken zu afroamerikanischen Jugendlichen, Gangs, Schulabbrechern und der Behandlung durch das Justizsystem unterstützt.

In den letzten beiden Teilen werden dann schließlich das Feuer und die anschließende Gerichtsverhandlung behandelt. Dabei merkt man wie viel Unterstützung Sasha von der LGBTQ+-Community, aber auch von den anderen Menschen in sierer Umgebung erhält.
Richard wird währenddessen als Erwachsener angeklagt und die unterschiedliche Behandlung von Weißen und Afroamerikanern im amerikanischen Justizsystem wird verdeutlicht.

Für mich war das Buch einfach mal etwas Anderes. Es ist kein wirklicher Roman, mit einer total spannenden, flüssigen Handlung, sondern geht mehr um die Analyse der beiden Persönlichkeiten und die Frage danach ob man Richard wirklich so hart für seine Tat bestrafen müsste. Es regt definitiv zum Nachdenken an und die vielen Informationen über Gender, Sexualität, Gangs und das Justizsystem ergänzen das Buch gut. Die Geschichte hat mich wirklich berührt, vermittelt aber auch Hoffnung, indem es zeigt, dass Menschen, die „anders“ sind als andere immer mehr Akzeptanz und Unterstützung erfahren.
Lediglich der letzte Abschnitt rund um die Gerichtsverhandlung war mir persönlich etwas zu lang gehalten, weshalb ich dem Buch nur 4.5 Sterne gebe.

Veröffentlicht am 23.08.2019

Toller Jugendthriller mit queerer Liebesgeschichte

Keiner sagt die Wahrheit
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„Keiner sagt die Wahrheit“ ist der 2. Jugendthriller von Caleb Roehrig, der im cbt-Verlag erschienen ist. Dabei hat es mir sehr gut gefallen, dass die Cover der beiden Bücher sehr ähnlich gestaltet wurden. ...

„Keiner sagt die Wahrheit“ ist der 2. Jugendthriller von Caleb Roehrig, der im cbt-Verlag erschienen ist. Dabei hat es mir sehr gut gefallen, dass die Cover der beiden Bücher sehr ähnlich gestaltet wurden.
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Das Buch beginnt damit, dass Rufus nach Wochen zum ersten Mal seinen Exfreund Sebastian wiedersieht, das Gespräch jedoch, durch einen verzweifelten Anruf von seiner Halbschwester April unterbrochen wird, die ihn um Hilfe anfleht. Gemeinsam mit Sebastian versucht Rufus nun den Mord aufzuklären und herauszufinden inwiefern seine Halbschwester darin involviert ist. Somit beginnt das Buch ohne große Vorgeschichte direkt mit dem Verbrechen und es entsteht sofort Spannung. Anschließend ebbte diese leider zunächst wieder ab, da Rufus und Sebastian viele Befragungen durchführen, bevor die Handlung nach der Hälfte des Buches wieder an Fahrt aufgenommen und mich gepackt hat.

Der Schreibstil des Thrillers hat gut gepasst. Es gab keine großen Ausschmückungen, die Handlung ging zügig voran und es war nicht übermäßig brutal, sodass es gut zu einem Jugendthriller gepasst hat.

Durch viele Rückblenden, erfährt der Leser mit der Zeit auch mehr über die Vergangenheit von Rufus und Sebastian. Da diese immer nur als kurze Absätze eingebaut wurden störten sie meinen Lesefluss nicht nennenswert, ich denke aber, dass es mir trotzdem besser gefallen hätte, wenn man zu Anfang alles über die Vergangenheit erfahren hätte und dann nicht immer wieder beim Lesen unterbrochen wird.

Rufus kommt aus einem schwierigen Familienumfeld, sein Vater will nichts mit ihm zu tun haben, seine Mutter hat Geldprobleme und auch mit seinen Halbgeschwistern kommt er nicht besonders gut klar. Zudem leidet er unter Aggressionsproblemen und hatte lange Schwierigkeiten sich mit seinem unfreiwilligem Outing abzufinden. Sebastian hingegen ist beliebt, aus gutem Hause und hat bisher eigentlich ein Mädchen gedatet. Er hat große Angst davor, dass seine Freunde und Familie ihn nicht mehr unterstützen werden, wenn seine Beziehung zu Rufus bekannt wird und es war ihm daher immer wichtig diese geheim zu halten.

Die Protagonisten wirkten alle sehr authentisch, wodurch man sich gut in sie hineinversetzen konnte. Auch die Liebesgeschichte wurde gut mit in die Handlung eingebunden und wurde nicht zu sehr in den Vordergrund gerückt, was ich sehr angenehm fand.

Während des Lesens habe ich die ganze Zeit mitgerätselt und obwohl der Kreis der Verdächtigen eher klein war bin ich lange auf der falschen Spur gewesen, sodass mich das Ende nochmal richtig überraschen konnte. Insgesamt hat mir leider der Gruselfaktor ein wenig gefehlt, aber ich lese sonst auch eher Thriller für Erwachsene, die deutlich brutaler und gruseliger sind.

Trotzdem ist es ein toller Jugendthriller, mit authentischen Charakteren und einer queeren Liebesgeschichte, der mir beim Lesen viel Spaß bereitet hat, weshalb ich dem Buch 4.5 Sterne gebe.
Ich empfehle das Buch insbesondere den Leuten, die gerne mal einen Thriller lesen möchten, sich aber vielleicht noch nicht an die Erwachsenenthriller herantrauen und ein weniger brutales und gruseliges Buch für den Einstieg suchen, aber auch allen Fans von „One of us is Lying“ und den Jugendthrillern von Ursula Poznanski.

Veröffentlicht am 29.07.2019

Emotionales und tiefgründiges Jugendbuch, dass auch für Erwachsene eine tolle Lektüre ist!

Nachtschwärmer
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Nachtschwärmer ist der 2. Jugendroman von Moira Frank und im cbj-Verlag erschienen.

Das Buch beginnt bereits sehr traurig. Helena, die ihren Halbbruder Lukas erst vor wenigen Wochen durch Facebook kennengelernt ...

Nachtschwärmer ist der 2. Jugendroman von Moira Frank und im cbj-Verlag erschienen.

Das Buch beginnt bereits sehr traurig. Helena, die ihren Halbbruder Lukas erst vor wenigen Wochen durch Facebook kennengelernt hat erfährt, dass dieser bei einem Autounfall ums Leben gekommen ist. Und nicht nur das. Sein Vater verbietet ihr jemals Kontakt zu der Familie aufzunehmen. Für Helena bricht dadurch eine Welt zusammen. Zwar kannte sie ihren Bruder nur einige Wochen, doch durch die langen Telefonate und vielen Nachrichten, hatte sie bereits eine große Bindung zu ihm aufgebaut und wollte ihn eigentlich im Sommer besuchen kommen.

Helena versucht immer möglichst unauffällig und „normal“ zu sein. Sie will nichts Besonderes sein, nur weil ihre Mutter sie verlassen hat und sie durch einen Gendefekt nur neun Finger hat. Als ihre Ärztin ihr nach einem Ohnmachtsanfall zu Erholung rät, entscheidet sie, mit ihrem Freund Ole in der Uckermark campen zu gehen. Dieser weiß jedoch nichts von Lukas und dementsprechend auch nichts davon, dass der Campingplatz in dessen Heimat liegt. In der Uckermark angekommen, lernt sie schnell die Freunde von Lukas kennen, beginnt aber auch an ihrer Beziehung zu Ole zu zweifeln.

Der Schreibstil des Buches war total flüssig, auch wenn die Geschichte nur langsam und leicht vor sich hinplätscherte. Ich konnte mich dabei aber wirklich gut in die beschriebene Atmosphäre der Uckermark hineinversetzen und jeder Charakter stach auf irgendeine Art und Weise hervor. Das Buch hat mich vom Lesegefühl stark an Wolfgang Herrndorfs „Tschick“ erinnert. Die trostlose Atmosphäre, die leicht seltsamen Charaktere mit ihren speziellen Persönlichkeiten und auch das Gefühl von Freiheit und Reise waren auch hier vorhanden. In einigen Szenen hat mich die Art und Weise, wie die Jugendlichen reden etwas gestört, trotzdem hat der Sprachstil gut gepasst und die Personen wirkten authentisch umgesetzt.

Insbesondere der LGBTQ+-Aspekt an diesem Buch hat mir total gut gefallen, darüber möchte ich aber in der Rezension nicht allzu viel verraten, außer, dass mir die Herangehensweise an die Liebe besonders gut gefallen hat. Während sich die Protagonisten in vielen Geschichten auf den ersten Blick verlieben, handelte es sich hier um ein sehr langsames Herantasten an den anderen, bei dem sich die Gefühle Schritt für Schritt entwickelt haben. Dadurch wirkte die Liebesgeschichte wirklich glaubhaft und war auch in Hinblick auf die Trauer, die die Protagonisten zu verarbeiten haben angemessen.

Das Buch behandelt Themen, wie Freundschaft, Familie, Verlust, Trauer, Liebe, Selbstfindung und das Erwachsenwerden. Beim Lesen habe ich eine richtige emotionale Achterbahn erlebt, habe mit Helena mitgelitten und konnte das Buch gar nicht mehr zur Seite legen.

„Nachtschwärmer“ ist ein wundervolles, tiefgründiges Jugendbuch, dass definitiv auch für Erwachsene geeignet ist und mich wohl noch einige Zeit in meinen Gedanken verfolgen wird. Es bekommt von mir 4.5 Sterne, denn am Ende hätte ich mir noch einen kleinen Epilog gewünscht. Ich kann es aber trotzdem einfach nur weiterempfehlen!

Veröffentlicht am 11.04.2022

Packender Jugend-Mystery-Thriller

Ancora
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Ich habe vor längerer Zeit bereits „Wenn das Feuer ausgeht“ von Colin Hadler gelesen und war unheimlich gespannt, wie sich der Autor seitdem weiterentwickelt hat. Bereits das Cover des Buches mit dem „Guckloch“ ...

Ich habe vor längerer Zeit bereits „Wenn das Feuer ausgeht“ von Colin Hadler gelesen und war unheimlich gespannt, wie sich der Autor seitdem weiterentwickelt hat. Bereits das Cover des Buches mit dem „Guckloch“ drin ist der absolute Hammer und macht unheimlich neugierig.

In „Ancora“ planen die drei Freunde Romy, Aurel und Jannis ihren Sommer im komplett abgeschiedenen Selbstversorgerdorf Ancora zu verbringen, in dem es kein Handynetz gibt und die Bewohner in einer ganz eigenen Gemeinschaft leben. Doch schnell merkt Romy, dass immer wieder unerklärliche Vorfälle geschehen, einige Personen sich immer seltsamer Verhalten und sie immer tiefer in die Geschehnisse hineingezogen wird. Doch dann stellt sie fest, dass die Ereignisse in Ancora eins zu eins in einem Gedicht ihrer Mutter beschrieben werden.

Ancora beginnt mit einem spannenden Prolog, der mich direkt packen konnte und bereits andeutet, dass das Dorf Ancora nicht so friedlich ist, wie es zunächst scheint. Die eigentliche Handlung geschieht dann Schlag auf Schlag. Die Ankunft in Ancora war zunächst etwas holprig und die genauen Beweggründe für den Aufenthalt etwas unklar, doch die mysteriösen Ereignisse und die Atmosphäre von Ancora konnten mich schnell in ihren Bann ziehen. Da ich mir lange absolut keinen Reim darauf machen konnte, warum und wie all die übernatürlich scheinenden Ereignisse passieren und miteinander zusammenhängen und das Erzähltempo keine Längen zulässt konnte ich das Buch kaum noch zur Seite legen.

Gespickt ist die Handlung immer wieder durch Gedichte von Romys Mutter und ihr selbst, was gut zum Buch und zum Autor gepasst hat, dessen poetisch-philosophischer Schreibstil mir bereits im Vorgängerroman aufgefallen ist.

Etwas schwer getan habe ich mich mit den vielen verschiedenen Protagonistinnen und ihren Beweggründen, die teils offen bleiben oder erst spät deutlicher werden. Insbesondere Anfangs hatte ich Schwierigkeiten die Rolle der vielen Personen einzuordnen, bei manchen war es auch nicht relevant ihnen Tiefe zu verleihen, bei anderen hätte ich es mir im Nachhinein aber gewünscht.

Insgesamt ist Ancora ein ungewöhnlicher Jugend-Mystery-Thriller, dessen Schreibstil mich absolut gefesselt hat und dessen Erzähltempo dafür sorgt, dass keine Längen aufkommen. Zwischenzeitlich war mir manches etwas zu abgedreht, allerdings fand ich die Aufklärung am Ende gelungen. Lediglich bei den einzelnen Protagonist
innen hätte ich mir teils mehr Tiefe gewünscht, auch wenn das Buch als Gesamtwerk für einen 350 Seiten langen Jugendthriller recht tiefgehend ist. Insgesamt gebe ich daher 4 Sterne und bin gespannt darauf, was Colin Hadler in Zukunft noch schreiben wird.

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.12.2021

Tolle Middle-Grade-Reihe!

Keeper of the Lost Cities – Das Feuer (Keeper of the Lost Cities 3)
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Keeper of the Lost Cities – Das Feuer ist bereits der dritte Band der in Amerika sehr beliebten Middle-Grade-Reihe von Shannon Messenger, die jetzt endlich auch auf Deutsch erscheint.

Die Reihe verfolgt ...

Keeper of the Lost Cities – Das Feuer ist bereits der dritte Band der in Amerika sehr beliebten Middle-Grade-Reihe von Shannon Messenger, die jetzt endlich auch auf Deutsch erscheint.

Die Reihe verfolgt die Geschichte von Sophie, die in der Menschenwelt aufwächst, bis sie erfährt, dass sie eine Elfe ist, was auch ihre Fähigkeit Gedanken zu lesen erkärt. Von da an beginnt sie ein neues Leben in der Elfenwelt und besucht die Foxfire Academy, an der sie lernt mit ihren Fähigkeiten umzugehen. Nachdem sie gemeinsam mit ihren Freunden bereits in den ersten zwei Bänden einige Abenteuer und Gefahren überwinden musste wird ihr Leben auch in Band 3 nicht langweiliger. Nach wie vor weiß sie nicht wer Freund und Feind ist, steht vor einigen ungelösten Rätseln und soll nun auch noch dem berüchtigten Pyrokinetiker Fintan seine Geheimnisse entlocken.

Das Buch hat mich direkt wieder in den Bann gezogen und durch die tolle magische Welt und den lockeren Schreibstil mitgerissen. Durch kleine Rückblenden, die immer wieder eingestreut werden, werden die wichtigsten Ereignisse aus den vorherigen Bänden nochmal ins Gedächtnis gebracht, während sich die Ereignisse auch in Band 3 nur so überschlagen.

Insgesamt hatte ich das Gefühl, dass dieser etwas düsterer als die Vorgänger war, allerdings immer noch in einem Maß, dass für die Zielgruppe ab 12 geeignet ist. Zwischen düsteren Passagen gibt es immer wieder auch solche, in denen Freundschaft und Familie im Fokus stehen und Sophies charakterliche Entwicklung vorangetrieben wird.

Teilweise hat es mich allerdings gestört, dass Sophie eine unheimlich unterstützende Familie hat, der sie sich trotzdem nur im äußersten Notfall anvertraut, während sie teils etwas willkürlich entscheidet mit welchen Freunden sie welches Geheimnis teilt.

Die Geschichte von Keeper of the Lost Cities für sich ist nichts neues, es handelt sich um eine klassische Chosen One Story, in der ein recht junges Mädchen gegen böse Mächte kämpfen muss, ihrer Herkunft nachspüren will und dabei durch ihre Freunde unterstützt wird. In diesem Fall finde ich allerdings das World Building sehr gelungen und auch die Fülle an verschiedenen magischen Wesen, Fähigkeiten und Charakteren sehr gelungen.


Insgesamt ist Keeper of the lost cities eine tolle Reihe für Leser*innen ab 12, die mitreißt und verzaubern kann. Band 3 hat sich nahtlos in die Geschichte eingereiht und durch viele Entwicklungen für viele schöne Lesestunden gesorgt. 4 Sterne!

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