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Veröffentlicht am 22.12.2019

Ein zauberhaftes Buch ?

Ein zauberhaftes Weihnachtsgeschenk
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Klappentext:

Von der Magie der ersten Schneeflocken des Jahres und der Kraft der wahren Liebe Als wenige Tage vor Weihnachten ein Päckchen ohne Absender in Ellies Tearoom in London eintrifft, begibt sie ...

Klappentext:

Von der Magie der ersten Schneeflocken des Jahres und der Kraft der wahren Liebe Als wenige Tage vor Weihnachten ein Päckchen ohne Absender in Ellies Tearoom in London eintrifft, begibt sie sich kurzerhand auf eine Reise in ihre Vergangenheit. Unterdessen hat sich Max, der Earl of Cunningham, aus dem trubeligen London in die Einsamkeit von Rosehill Manor, einem Herrenhaus in der Nähe von Brighton, geflüchtet. Dort will er endlich über den Tod seiner Frau hinwegkommen. Mit der Ruhe ist es allerdings schnell vorbei, als Ellie vor seiner Tür steht und nicht wieder gehen will. Beide müssen alte Brücken abreißen, um neue Wege zu gehen. Wird es ihnen gelingen? Leseprobe Schneeflocken rieselten langsam auf mich herab und verschluckten den Lärm um mich herum wie durch Zauberhand. Wie eine kleine, heile Winterwunderwelt lagen die sonst eher kargen Londoner Straßen im Außenbezirk vor mir: Gezuckerte Autos am Wegrand, Zweige, die sich durch die Schneemassen weit herunterbogen, und das herrlich schmatzende Geräusch, das der Schnee unter meinen Schuhsohlen hervorrief. Ich mochte den Winter. Besonders die besinnliche Zeit kurz vor Weihnachten. Auch wenn Mum nicht besonders viel von dem Fest der Liebe hielt und ich durch den frühen Tod meiner Granny nie wirklich Weihnachten gefeiert hatte.

Meinung:

Zuallererst möchte ich mich ganz herzlich bei der lieben Mila Summers für das Rezensionsexemplar bedanken und die Beigaben, darüber habe ich mich wahnsinnig gefreut!
Ich habe mich sehr auf diese Weihnachtsgeschichte gefreut, weil ich dachte das sie mich richtig in Weihnachtsstimmung bringen würde. Am Anfang war dies auch der Fall, aber mit der Zeit hat sich das geändert. Ich komme, aber später dazu nochmal zurück, zuerst will ich den Schreibstil von Mila einfach nur loben. Man fliegt regelrecht durch die Seiten und plötzlich ist das Buch schon zu Ende. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Ellie und Max erzählt so, dass man beide sehr gut kennenlernen konnte.
Das Buch eignet sich für die kalten Tage und versetzt einen auch in eine winterliche Stimmung.
Ich mochte Ellie von Anfang an sehr und sie war eine sehr freundliche und sympathische Frau die aber auch nicht auf den Mund gefallen ist und auch austeilen kann.
Max hingegen war sehr gewöhnungsbedürftig, er war mir zu schnöselig und zu versnobt. Aber durch seine Art gab es einen riesen Kontrast zwischen den beiden und die hitzigen Gespräche und die ganzen Schlagabtausche waren vorprogrammiert. Beide können sich von Anfang an nicht ausstehen...aber mit der Zeit verändert sich das, dass müsst ihr jedoch selber nachlesen.
Mich konnte leider die Beziehung zwischen den beiden nicht ganz überzeugen, die Funken kamen leider nicht ganz bei mir an.
Was mir aber wiederum sehr gefallen hat war die Entwicklung von Ellies Mutter, die am Ende mit der Vergangenheit abschließen konnte.
Was ich sehr schade fand ist das wir als Leser nicht erfahren haben was in den Tagebüchern von Ellies Vater steht. Ellie ist selber zwar angeblich sehr neugierig und will mehr über ihren Vater erfahren, aber trotzdem muss sie erst darauf angesprochen werden um überhaupt die Tagebücher von ihrem Vater zu lesen oder um überhaupt nach Antworten zu verlangen.
Wie schon vorher gesagt, hat mich das Buch in eine Winterlichestimmung gebracht aber leider in keine Weihnachtliche, vielleicht hatte ich auch einfach zu große Erwartungen. Trotzdem war das Buch toll für zwischendurch und hat mir tolle und entspannte Lesestunden bereitet.
Ich gebe dem Buch 3 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.11.2019

Etwas besser als der erste Teil

Crown & Passion - Alles, was du begehrst
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Klappentext:

Adeline war fest entschlossen, mit Josh dem englischen Hof den Rücken zu kehren. Durch tragische Umstände ist sie nun mehr denn je in dem strengen Protokoll und den harten Regeln des Königshauses ...

Klappentext:

Adeline war fest entschlossen, mit Josh dem englischen Hof den Rücken zu kehren. Durch tragische Umstände ist sie nun mehr denn je in dem strengen Protokoll und den harten Regeln des Königshauses gefangen. Plötzlich ist sie die zukünftige Königin von England. Und in dieser Welt haben weder Josh noch ihre Gefühle für ihn einen Platz. Adeline weiß, dass sie Josh von sich stoßen muss - auch wenn er alles ist, was sie begehrt. Allein auf ihren Schultern ruht das Schicksal der gesamten Monarchie, und sie muss die dunklen Geheimnisse ihrer Familie bewahren. Auch wenn es sie ihr Glück mit dem einzigen Mann, den sie je geliebt hat, kostet …

Meinung:

Ich war sehr gespannt auf dieses Buch, weil mir der erste Teil nicht sonderlich gefallen hatte, aber ich kann euch jetzt schon sagen das dieser Teil etwas besser war, aber wirklich nur etwas. Ich hatte wirklich gehofft, dass dieser Teil mir mehr gefällt, aber das ist leider nicht ganz der Fall.
Der Schreibstil war auch bei diesem Buch sehr flüssig und leicht zu lesen, ich bin sehr schnell durch die Seiten geflogen. Der erste Teil ist hat mit einem sehr fiesen Cliffhanger geendet, deshalb war ich sehr gespannt wie es mit Adeline und Josh weiter geht, ich musste einfach weiter lesen. Die Beziehung zwischen Adeline und Josh hat mir in diesem Buch etwas mehr gefallen, aber auch wirklich nur etwas. Adeline ist am Anfang sehr abweisend gegenüber Josh, was ich gar nicht mal so schlecht fand, aber das ändert sich schnell, zu schnell für meinen Geschmack. Nachdem sie wieder mit Josh zusammen ist, kann sie sich sehr lange Zeit nicht entscheiden was sie machen soll, ob sie ihren neuen Pflichten vorzug geben soll oder Josh, aber an dieser Stelle will ich nicht zu viel Verraten, sonst würde ich den ersten Teil sehr spoilern, deshalb versuche ich es zu umgehen. Ich dachte damals nach den ersten Seiten im 1 Teil, dass Adeline sehr selbstbewusst und badass ist, dies hatte sich jedoch schnell geändert und hier ist es nicht anders. Sie versteht die ganze Zeit nicht über welche Macht sie besitzt und verhält sich auch in manchen Szenen sehr kindisch(okay in den meisten).
In manchen Szenen wollte ich, in das Buch abtauchen und Adeline eine scheuern, weil sie ihr Leben lang an einem Ort aufgewachsen ist in dem es sehr viele Intrigen gab. Trotzdem verhält sie sich in ein paar Stellen als hätte sie noch nie jemand angelogen und wer den ersten Teil gelesen hat weiß, dass das nicht der Fall ist, sie ist sehr naiv. Aber dieses Buch hatte trotzdem etwas mehr spannung als der erste Teil, zusätzlich wollte ich unbedingt wissen wie Adeline mit ihren neuen Aufgaben umgeht. Ich kann verstehen das sie sehr überfordert ist mit diesem Leben schließlich, hat sie schon im ersten Teil versucht ihrem Leben als Prinzessin zu entfliehen, trotzdem hat sie mich in den meisten Stellen richtig genervt. In diesem Buch war wesentlich weniger Sex, aber trotzdem war es zu viel für meinen Geschmack, auch wenn ich jetzt weiß, dass die Autorin sehr sexlastig schreibt, war es zu viel für mich. Ich hatte ein anderes Ende erwartet, dennoch hat es mir sehr gefallen, weil es mich sehr überrascht hat und das ist wirklich das einzige an diesem Buch was nicht vorhersehbar war. Es war zwar wieder eine Mischung aus zu viel Drama und Kitsch, aber es hat mir auf jeden Fall etwas mehr gefallen. Ich gebe dem Buch 2,75 Sterne.
Aufgerundet sind es 3 Sterne.

Veröffentlicht am 03.11.2019

Leider schwächer als Teil 1

Wo mein Herz liegt
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Klappentext:

Seit er ihr zum ersten Mal gegenüberstand, wusste Gabriel, dass er in Schwierigkeiten steckte. Mit Emerald zusammen zu sein, lässt ihn auf etwas hoffen, was er nicht haben kann. Denn Wünsche ...

Klappentext:

Seit er ihr zum ersten Mal gegenüberstand, wusste Gabriel, dass er in Schwierigkeiten steckte. Mit Emerald zusammen zu sein, lässt ihn auf etwas hoffen, was er nicht haben kann. Denn Wünsche gehen nicht in Erfüllung. Das Leben kommt dazwischen und die Welt schuldet uns nichts. Das weiß er spätestens, als Emerald blutend zu seinen Füßen liegt, während er mit Handschellen abgeführt wird.
Emerald steht vor der schwierigsten Entscheidung ihres Lebens. Um ihr größtes Versprechen halten zu können, soll sie Gabriel aufgeben. Doch Emerald ist nicht bereit, ihn zu verlieren. Nicht, wenn ihr Herz in seiner Hand liegt. Aber wie kann sie für ihr Happy End kämpfen, wenn sie sich nicht einmal in Gabriels Nähe aufhalten darf?

Meinung:

Nachdem mir der erste Teil so sehr gefallen hat musste, ich so schnell wie möglich den zweiten Teil lesen, aber leider hat mich dieser sehr enttäuscht. Der Schreibstil war auch hier wie im ersten Teil richtig toll, nur was mich sehr gestört hat war die Geschichte oder besser gesagt der Inhalt.
Die Geschichte von Gabriel und Em geht weiter, genau dort wo sie im ersten Teil aufgehört hat.
Die Entwicklung der beiden als Paar hat mir wirklich sehr gefallen und ich habe mit ihnen mitgelacht und auch gelitten nur was mir mit der Zeit zu viel wurde war das Drama.
Mir ist bewusst, dass sowohl Em als auch Gabriel schon im ersten Teil ihre Probleme hatten, aber hier hatte ich das Gefühl das es wirklich zu viel war!
Es gab ein Problem nach dem anderen und das hat mich mit der Zeit einfach nur genervt.
Was ich auch sehr schade fand ist das ein Handlungsstrang am Ende nicht ganz ausgeführt wurde, es war plötzlich zu Ende obwohl es davor eine riesen Sache war (ich will euch nicht Spoilern, deshalb will ich nicht zu viel verraten) und ich konnte es einfach nicht fassen, das es so schnell abgehandelt wurden ist. Ich war richtig sauer auf Em in den Szenen, weil sie so getan hat als wäre es nicht eine riesen große Sache. Es wurde einfach runter gespielt und das hat mir wirklich gar nicht gefallen. Sie hat ganz kurz mit Gabriel darüber gesprochen und war sehr schockiert als sie es raus gefunden hat und das wars dann.
Was mir, aber sehr gefallen hat, ist das unerwartete Ende, mit dieser Wendung hätte ich echt nicht gerechnet. Ich hatte nämlich während des Lesens ein paar Theorien und alle waren falsch :) das muss ich der Autorin lassen, sie hat mich echt an der Nase herumgeführt.
Außerdem habe ich mich gefreut das Em und Gabriel endlich ihr Happy End bekommen haben.
Wenn ihr keine Probleme mit zu viel Drama habt, dann wird euch auch dieser Teil sehr gefallen, leider war der zweite Teil nicht ganz nach meinem Geschmack.
Ich gebe dem Buch 3 Sterne.

Veröffentlicht am 03.10.2019

Nicht sehr begeistert?

The Difference Between Us
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Klappentext:
Molly Maverick ist verflucht. Zumindest wenn es darum geht, Mr Right zu finden. Die junge Künstlerin hat es daher aufgegeben, nach der einen großen Liebe zu suchen. Bis sie Ezra Baptiste trifft. ...

Klappentext:
Molly Maverick ist verflucht. Zumindest wenn es darum geht, Mr Right zu finden. Die junge Künstlerin hat es daher aufgegeben, nach der einen großen Liebe zu suchen. Bis sie Ezra Baptiste trifft. Der Restaurantbesitzer ist attraktiv, erfolgreich und strotzt nur so vor Selbstbewusstsein. Das Letzte, woran Molly denkt, ist, dass er ein Auge auf sie geworfen haben könnte. Sie sind einfach zu verschieden. Und doch kribbelt es, wenn Ezra sie nur ansieht ...

Meinung:
Ich war sehr auf dieses Buch gespannt, weil ich die englische Version vom ersten Teil schon gelesen hatte vor ein paar Jahren. Deshalb war ich umso gespannter auf die Geschichte von Molly und Ezra. Der Schreibstil von Rachel Higginson ist sehr flüssig und leicht zu lesen. Ich hätte am liebsten das ganze Buch auf einmal gelesen, aber das ging ja leider nicht, weil das Buch in Leseabschnitte aufgeteilt wurden ist.
Molly mochte ich am Anfang sehr, ihr Humor ist richtig toll, aber zum Ende hin hat sie mich leider ziemlich enttäuscht. Sie ist zwar immer Selbstbewusst, wenn sie unter Freunden oder auch bei Ezra ist, aber bei der Arbeit ist sie sehr schüchtern. Als Leser bemerkt man direkt, dass der Job eigentlich nichts für sie ist, vor allem, weil sie nicht ihre Leidenschaft ausübt. Ich habe mir von Anfang an gewünscht, dass sie mehr mit ihrer Kunst macht. Aber da sie schüchtern bei der Arbeit ist, lässt sie auch dem Sohn ihrers Chefs ganz schön viel durch gehen. Henry belästigt sie am Arbeitsplatz, aber Molly versucht ihm einfach aus dem Weg zu gehen und unternimmt keinen richtigen Versuch ihn davon abzuhalten. Das hat mich am meisten an ihr aufgeregt und je länger ich darüber nachdenke, desto mehr regt es mich auf.
Ezra hingegen mochte ich sehr, im ersten Teil kommt er sehr kühl und abweisend rüber, aber eigentlich ist er ziemlich schüchtern, was ich nicht gedacht hätte. Hinter seiner Fassade steckt, aber auch der kleine Junge der viele Verluste in jungen Jahren erleben musste. Er kümmert sich immer sehr um seine Freunde und denen er nah steht, es liegt einfach in seiner Natur. Allerdings fand ich das Ezra hier im großen und ganzen zu wenig Raum in der Geschichte hatt, dadurch konnten wir ihn auch nicht so gut kennenlernen wie ich gehofft hatte.
Das Ende kam allgemein sehr schnell und ich weiß nicht was ich davon halten soll. Ich hätte mir ein paar Seiten mehr gewünscht, so das wir als Leser die Konfrantationen die am Ende stattgefunden haben alle später nicht einfach nacherzählt bekommen hätten. Ich fand es einfach nicht toll wie die Autorin einfach einen Sprung von 4 Wochen gemacht hat.
Das Buch war nicht schlecht, aber es hat mich auch nicht umgehauen deshalb gebe ich dem Buch 3 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Figuren
  • Gefühl
  • Stimmung
Veröffentlicht am 11.09.2019

Leider etwas enttäuscht !

Dear Evan Hansen
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Klappentext:

Ein nie für die Augen anderer bestimmter Brief lässt Evan Hansen als engsten Freund eines toten Mitschülers erscheinen. Dem einsamen Evan eröffnet sich durch dieses Missverständnis die Chance ...

Klappentext:

Ein nie für die Augen anderer bestimmter Brief lässt Evan Hansen als engsten Freund eines toten Mitschülers erscheinen. Dem einsamen Evan eröffnet sich durch dieses Missverständnis die Chance seines Lebens: endlich dazuzugehören. Evan weiß natürlich, dass er falsch handelt, doch nun hat er plötzlich eine Aufgabe: Connors Andenken zu wahren und den Hintergründen seines Todes nachzuspüren. Alles, was er tun muss, ist weiter vorzugeben, Connor Murphy habe sich vor seinem Selbstmord allein ihm anvertraut. Plötzlich findet sich der unsicht- und unscheinbare Evan im Zentrum der Aufmerksamkeit. Sogar der des Mädchens seiner Träume – Connors Schwester.

Meinung:

Ich hatte sehr viel über das Buch oder besser gesagt über das Musical gehört und nur positives, deshalb war ich sehr gespannt auf Evan Hansen.
Nur muss ich gestehen, ich bin immer noch etwas hin und her gerissen und bin mir nicht sicher ob ich es gut finde oder nicht.
Der Schreibstil war flüssig und leicht, aber trotzdem bin ich sehr schwer in die Geschichte reingekommen und es war am Anfang etwas langweilig.
Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt, einmal aus der Sicht von Evan und dann auch noch aus der Sicht des verstorbenen Connors.
Und das hat mir wirklich sehr gefallen, es hatte etwas spannendes und es hat auch viel zu Geschichte beigetragen. Leider kam mir der Part mit Connor immer zu kurz :( mir ist auch bewusst das es eigentlich um Evan geht, aber ich hätte mir halt ein paar Kapitel mehr gewünscht.
Die Nebencharaktere hatten zum Teil wirklich sehr großes Potenzial, aber leider waren sie unausgereift und da sie nicht sehr viel Aufmerksamkeit bekommen haben, hatte ich das Gefühl das sie immer mehr in den Hintergrund geschoben wurden, was sehr schade war.
Evan mochte ich als Charakter von Beginn an. Der Autor hat den inneren Kampf von Evan und auch seine Ängste oder besser gesagt seine Angst wirklich sehr gut dargestellt.
Mit der Zeit hat es auch unglaublich Spaß gemacht, ihn als Charakter kennenzulernen und ihn auf seiner Reise zu begleiten.
Evan hat mit Depressionen zu kämpfen, sein Therapeut hat ihn dazu verdonnert an sich selbst Briefe zu schreiben. Und einer dieser Briefe landet in den Händen von Connor, dieser begeht kurz drauf Selbstmord. Wenn man ihn auffindet hat er noch den Brief von Evan und jeder denkt es wäre ein Abschiedsbrief von Connor an Evan. Und ab da fängt die Geschichte richtig an, die Familie von Connor denkt das Evan der beste Freund von Conor war und plötzlich gibt sich Evan sogar als besten Freund von Connor aus.
Trotzdem hat mir das Buch nicht so gefallen, weil ich das Gefühl hatte, dass der Selbstmord von Connor ausgenutzt wurde und das hat mich etwas moralisch zerrissen, außerdem hat mir das Ende nicht gefallen, es war für meinen Geschmack zu harmlos.
Trotzdem war es auch emotional und lustig und es war auch zum Teil motivierend.
Deshalb war ich mir lange Zeit nicht sicher wie viele Sterne ich dem Buch geben soll, es ist kein schlechtes Buch aber ich finde es auch nicht gut :(
Ich gebe dem Buch 3 Sterne.