Cover-Bild Amokspiel
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 448
  • Ersterscheinung: 01.04.2007
  • ISBN: 9783426637180
Sebastian Fitzek

Amokspiel

Psychothriller | Packender Nervenkitzel vom Meister seines Fachs

Ein packender Psychothriller bis zur letzten Seite

»Romane, die man wegen ihrer Spannung nicht aus der Hand legen kann [...] nennt man Reißer. Sebastian Fitzeks 'Amokspiel' ist ein solches Buch - packend in jedem Kapitel.« Focus Online

Heute ist ein guter Tag zum Sterben: Dieser Tag soll ihr letzter sein. Die Kriminalpsychologin Ira Samin hat ihren Selbstmord sorgfältig vorbereitet – zu schwer lastet der Tod ihrer Tochter auf ihrem Gewissen. Doch dann wird sie in einen Radiosender gerufen, zu einem brutalen Geiseldrama: Ein Psychopath spielt ein makabres Spiel: er legt das Leben der Geiseln in die Hände wahllos angerufener Zuhörer. Und er verlangt, dass seine Verlobte zu ihm ins Studio kommt – doch die ist seit Monaten tot. Ira beginnt mit einer aussichtslosen Verhandlung, bei der ihr Millionen Menschen zuhören …

Überraschende Wendungen und Suspense vom Feinsten

In seinem zweiten Buch »Amokspiel« lässt Sebastian Fitzek die Leser gemeinsam mit Ira Samin immer tiefer in die Hintergründe des Geiseldramas eintauchen. Ein Plot voll überraschender Enthüllungen und packender Wendungen entfaltet sich – das perfekte Buch für alle, die clever konstruierte Psychothriller lieben.

»Dieses Buch geht einfach unter die Haut, doch der Schluss ist einfach verblüffend. Ein Psychothriller vom Feinsten. « Der Nordschleswiger

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.12.2018

Ich höre 101Punkt5 und jetzt....

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Klappentext
Dieser Tag soll ihr letzter sein. Die renommierte Kriminalpsychologin Ira Samin hat ihren Selbstmord sorgfältig vorbereitet. Zu schwer lastet der Tod ihrer ältesten Tochter auf ihrem Gewissen. ...

Klappentext
Dieser Tag soll ihr letzter sein. Die renommierte Kriminalpsychologin Ira Samin hat ihren Selbstmord sorgfältig vorbereitet. Zu schwer lastet der Tod ihrer ältesten Tochter auf ihrem Gewissen. Doch dann wird sie zu einem brutalen Geiseldrama in einem Radiosender gerufen. Ein Psychopath spielt ein makabres Spiel: Bei laufender Sendung ruft er wahllos Menschen an. Melden die sich am Telefon mit einer bestimmten Parole, wird eine Geisel freigelassen. Wenn nicht, wird eine erschossen. Der Mann droht, so lange weiterzuspielen, bis seine Verlobte zu ihm ins Studio kommt. Doch die ist seit Monaten tot. Ira beginnt mit einer aussichtslosen Verhandlung, bei der ihr Millionen Menschen zuhören...

Meine Meinung
Ich habe jetzte schon ein paar Fitzek Thriller gelesen. Und "Amokspiel" steht für mich etwas hinter seinen anderen Werken. Die Handlung lässt zwar an Spannung nichts zu wünschen übrig, aber irgendwie.... fehlte mir etwas. Noralerweise komme ich bei einem Fitzek meistens nicht auf die Lösung. Dieses Mal war die Story leichter zu durchschauen. Es gab auch kein psychologisches Durcheinander, das einem den Lösungsweg erschwert. Wir haben hier einen guten Thriller, mit einer guten Story und einer Aufklärung, mit der ich auf jeden Fall mitgehe. Aber das gewisse Etwas hat mir doch gefehlt.
Okay.... nun ist "Amokspiel" erst das zweite Buch von Herrn Fitzek. Da kann man das schon verzeihen. ^^
Nichtsdestotrotz habe ich mich hier unterhalten gefühlt und habe mit den einzelnen Protagonisten gefühlt. Ich konnte mich gut in Jan May, unseren Geiselnehmer, hinenversetzen. Ich verstehe seine Handlungen und mir hat die psychologische Darstellung von ihm gut gefallen. Ira Samin hat mir als Person auch gefallen. Sie hatte das meiste Mitgefühl von mir. Auch wenn ich zwischendruch etwas geschockt war, was sie dem Geiselnehmer, und damit Millionen Menschen vor den Radiogeräten, alles anvertraut hat. Okay, sie musste eine Vertrauensbasis zwischen sich und Jan May herstellen, aber alles soo genau zu erzählen....

Der Schreibstil war auch wieder angenehm flüssig und spannend. Ich konnte das Buch zwar zwischendurch leichter mal aus der Hand legen, als bei anderen Büchern von Fitzek, aber im Großen und Ganzen war es schon spannend. Nur das Ende, das hat sich für mich dann irgendwie etwas gezogen. Da hätte man sich etwas kürzer fassen können.

Alles in allem handelt es sich hier aber trotzdem um einen guten Thriller, für den ich trotzdem eine Leseempfehlung ausspreche.

Veröffentlicht am 27.04.2023

Psychothriller?

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Das Buch war nicht schlecht. Unter Psychothriller stelle ich mit etwas anderesvor, dafür war es mir zu seicht. "Die Therapie" war in der Hinsicht besser. Es hätte etwas kürzer sein können. Gut fand ich ...

Das Buch war nicht schlecht. Unter Psychothriller stelle ich mit etwas anderesvor, dafür war es mir zu seicht. "Die Therapie" war in der Hinsicht besser. Es hätte etwas kürzer sein können. Gut fand ich aber, dass es bis zum Ende spannend blieb.

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Veröffentlicht am 23.05.2020

Leider fehlt mir irgendwas.

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Dies war mich mich ein erster Thriller von Sebastian Fitzek. Nach einer Empfehlung von meiner Mama, die total begeistert war und sich anschließend so einige Bücher von Sebastian Fitzek besorgt hat, hab ...

Dies war mich mich ein erster Thriller von Sebastian Fitzek. Nach einer Empfehlung von meiner Mama, die total begeistert war und sich anschließend so einige Bücher von Sebastian Fitzek besorgt hat, hab ich es mit Amokspiel auch einmal versucht.

Im großen ganzen hat mir die Geschichte gut gefallen, obwohl es mir auch etwas zu viel war.
Wie in so manchen Filmen, finde ich Storys unglaubwürdig, wenn es zu viele Wendungen gibt.
Das ganze war hier noch in einem Akzeptablen Rahmen, aber irgendwie waren so viele "hohe Tiere" in den Fall verwickelt. Die Protagonisten waren mir weder sympathisch noch unsympathisch und die Spannung hat mich leider nicht gepackt.

Ich lese sonst eher "leichte Kost" ... Romane. Das muss ich dazu sagen.

Ich hab das Buch trotzdem verschlungen und in 3 Tagen durchgelesen. Aufgrund des Schreibstils war das auch kein Problem. Der Schreibstil ist flüßig und man kann gut folgen.

Das Cover ist relativ Simple.. spricht mich nicht unbedingt an. Da hab ich von den neueren Büchern von Fitzek schon besseres gesehen.

Irgendwas hat mir bei diesem Buch aber leider gefehlt und vielleicht hat es mich einfach nicht gepackt oder ich habe zu viel erwartet. Ich werde den Büchern von Sebastian Fitzek noch eine Chance geben und ein weiteres Buch von ihm lesen.

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Veröffentlicht am 05.10.2019

Guter Verlauf, aber wenig Überraschung

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Meine Meinung:

Mein Freund liest gerade auf meine Empfehlung hin mehrere Fitzek-Bücher. Das hat mich irgendwie angesteckt und da ich die ersten Fitzeks noch gar nicht alle kennen, dachte ich, dass ich ...

Meine Meinung:



Mein Freund liest gerade auf meine Empfehlung hin mehrere Fitzek-Bücher. Das hat mich irgendwie angesteckt und da ich die ersten Fitzeks noch gar nicht alle kennen, dachte ich, dass ich ja mal ein bisschen aufholen könnte. Daher habe ich mir auf dem Rückflug aus dem Urlaub mal Amokspiel "angetan".

Zu Beginn war ich restlos begeistert. Der Autor fackelt nicht lange, sondern wirft uns sofort ins Geschehen. Es geht eigentlich sofort mit dem spannenden Amokspiel los und man möchte von Seite zu Seite einfach nur erfahren, wie es weitergeht und was der Killer sich denn eigentlich alles für diese Radiosendung überlegt hat. Es ist daher absolut nicht schwer hier am Ball zu bleiben. Der Verlauf der Geschichte war daher für mich mehr als perfekt. Zusätzlich erleben wir das Privatleben der Kriminalpsychologin Ira Samin. Diese Protagonistin ist zwar alles andere als perfekt, aber gerade ihre vielen Schwächen und Probleme machen sie zu einer angenehmen und irgendwie echten Protagonistin, der man gerne folgt und mit der man gerne diesen Fall löst.

Dennoch kann ich keine 4 oder 5 Sterne geben, weil ich einfach - und das ist wohl Jammern auf hohem Niveau - mehr von Fitzek gewohnt bin. Es gab keine überraschende Wendung, die mich völlig von den Socken gehauen hat. Es gab keine "Oh mein Gott"-Momente. Es hat mich einfach nicht so überrascht, sondern das Ende war für mich eher so ein langsames Auslaufen der Geschichte. Auch das ist nicht schlecht, aber irgendwie hatte ich dann doch etwas mehr erwartet, zumal die Geschichte so gut gestartet war. Vielleicht habe ich mir auch einfach nur einen anderen Hintergrund gewünscht, weil die Auflösung für mich dann doch irgendwie nicht authentisch genug und zu sehr an den Haaren herbeigezogen wirkte.



Fazit:



Da ich die ersten Fitzek-Bücher noch gar nicht wirklich kenne und derzeit eher seine neuen Werke lese oder gelesen habe, wollte ich mir auch mal seine Anfangszeiten anschauen. Ich hatte schon gedacht, dass man merken wird, dass es sich eben um seine Anfänge handelt und genau das ist eben auch passiert. "Amokspiel" konnte mich zwar von der ersten Seite an mitreißen und es war nie langweilig, die Auflösung am Ende war mir dann aber doch zu wenig überraschend und zu wenig authentisch. Ich vergebe solide 3 Sterne und werde aber dennoch weiter am Fitzek-Ball bleiben :)

Veröffentlicht am 12.07.2018

Amokspiel

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Mit diesem Thriller ist meine Fitzek-Sammlung um ein weiteres Werk gewachsen. Dieses Mal stellt ein Amoklauf in einem Radiosender den Mittelpunkt des Geschehens dar. Ich kenne nun schon einige Bücher des ...

Mit diesem Thriller ist meine Fitzek-Sammlung um ein weiteres Werk gewachsen. Dieses Mal stellt ein Amoklauf in einem Radiosender den Mittelpunkt des Geschehens dar. Ich kenne nun schon einige Bücher des Autors und muss sagen, dass ich mich zwar gut unterhalten gefühlt habe, allerdings besseres von ihm gewohnt bin. Das ist aber meckern auf hohem Niveau ;)

Ira, eine Kriminalpsychologin, wird genau in dem Moment zu einem Einsatz geholt, als sie sich umbringen möchte. Nicht gerade die beste Voraussetzung um das Leben mehrerer Menschen zu retten. Mit dem weiteren Verlauf der Geschichte erfährt man immer mehr Details über Ira's Leben und kann ihre Gedankengänge und ihre psychische Verfassung gut einschätzen. Richtig warm wurde ich mit ihr jedoch bis zuletzt nicht.
Tatsächlich hat mich der Amokläufer deutlich mehr von sich überzeugt. Seine Art und seine Gründe für die Taten waren irgendwie nachvollziehbar und er wirkte auf mich um einiges authentischer als so manche andere Figur.

Normalerweise überzeugt mich Fitzek mit einigen ungewöhnlichen Handlungen, Verwirrungen und zahlreichen überraschenden Wendungen. Dieses Mal jedoch fehlte das gewisse Etwas, das seinen Büchern diesen ganz besonderen Charme verleiht. Spannung war definitiv vorhanden und langweilig wurde es auch nicht, aber ich hab den großen Aha-Moment vermisst.

Bei "Amokspiel" handelt es sich um einen grundsoliden Thriller, der allerdings nicht ganz mit den anderen Werken des Autors mithalten kann.