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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.05.2020

Mal ein etwas anderer Roman...wie ich finde...

Sommerfest mit Fisch
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Farblich ist das Cover schön gestaltet, interessant ist der Titel und der Klappentext, wie ich finde. Hierbei geht es ja um 5 verschiedene Frauen, jeder hat da so seine Eigenart... und mit einigen davon ...

Farblich ist das Cover schön gestaltet, interessant ist der Titel und der Klappentext, wie ich finde. Hierbei geht es ja um 5 verschiedene Frauen, jeder hat da so seine Eigenart... und mit einigen davon hab ich mich etwas schwer getan.

Am besten von den Charakteren gefiel mir Greta... und auch Mareike war noch ganz in Ordnung. Das Verhalten von Julie fand ich ein stückweit etwas unverständlich... und Indrani hatte eine komische Art an sich. Nebencharaketere gibt es nur wenige, die aber nur eine Randrolle spielen.

Die Handlungen waren unterhaltsam, aber ich hab mich mit den "Sichtwechseln" zwischen den Protagonisten etwas schwer getan irgendwie. Es gab schon einige witzige Momente...und einige Momente die mich etwas verwirrt haben.... Dadruch das es ja doch recht viele Charaketere waren, hat es etwas "gebraucht" ehe man sich an die einzelnen Frauen gewöhnt hatte...
Für mich persönlich fehlte trotzdem irgendwas, was ich aber nicht mal wirklich benennen kann.

Am Schreibstil hab ich nichts auszusetzen, dieser war gut zu Lesen. Das Ende an sich fand ich durchaus gelungen.

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Veröffentlicht am 11.04.2020

Nichts für zartbesaitete, trotzdem unterhaltsam...

Henkers Mahlzeit
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Cover und auch Titel verraten ja schon das es sich hierbei um ein Thriller handelt, etwas "geheimnisvoll" ist dann auch die Inhaltangabe. Man muss sich aber schon bewusst sein bei dem Thriller, das hier ...

Cover und auch Titel verraten ja schon das es sich hierbei um ein Thriller handelt, etwas "geheimnisvoll" ist dann auch die Inhaltangabe. Man muss sich aber schon bewusst sein bei dem Thriller, das hier der Titel des Buches wirklich Programm im Buch ist, zartbesaitet sollte man wirklich nicht sein.

Hanna ist hier eine der Hauptprotagonisten, ich muss zugeben für mich hatte sie zweierlei Gesichter, es gab Phasen da fand ich sie ganz nett und es gab Phasen da war sie mir doch "to much". Zu Kindern war sie eigentlich immer sehr freundlich, aber bei anderen - nicht wirklich. Des Weiteren gab es noch soviele Charakter, die ich garnicht alle benennen kann. Eine größere Rolle hat dann auch noch Ramona gespielt, die zwar als Mutter recht liebevoll ist, aber als Ärztin nicht ganz korrekt, genauer kann ich da natürlich nicht drauf eingehen.

Bei den Handlungen war es schon unterhaltsam, manchmal - auch wenn es ein Thriller ist- doch etwas "zu blutig". Der Schreibstil der Autorin ist flüssig zu lesen, allerdings haben für mich die vielen Perspektivwechsel doch etwas den Lesefluss gestört. Das Ende war für mich irgendwie nicht wirklich aussagekräftig oder ich hab die "Auflösung" selber nicht richtig verstanden, das ist auch gut möglich.

Alles im allen ein Buch, was mich schon irgendwie etwas irritiert zurücklässt....

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Veröffentlicht am 01.12.2019

Anders als erwartet, aber unterhaltsam...

Wintersonnenherz - Anna & Mark
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Das Cover bestehend aus den Pferden und den Personen darauf gefällt mir echt gut - auch farblich ist es gut abgestimmt. Der Klappentext hat mir zugesagt und ich war neugierig auf das Buch.

Was soll ich ...

Das Cover bestehend aus den Pferden und den Personen darauf gefällt mir echt gut - auch farblich ist es gut abgestimmt. Der Klappentext hat mir zugesagt und ich war neugierig auf das Buch.

Was soll ich sagen? Es war komplett anders als ich es erwartet hatte, was nicht negativ gemeint ist. Mit den Hauptprotagonisten Anna und Mark bin ich recht gut zurecht gekommen, wirklich unsympathisch waren sie mir nie, obwohl ich mich anfangs etwas an die Art von Mark gewöhnen musste. Von den Nebencharakteren haben mir vor allem Karl und Tim gefallen - der Rest spielt auch nur eine kleinere Rolle.

Ich finde das Buch spricht ein wichtiges Thema an, es war unterhaltsam und manchmal sogar unerwartet, trotzdem hatte ich auch hier von Beginn etwas gebraucht ehe ich richtig im Buch drin war. Zum Ende hin wurde es aber immer besser. Das Ende an sich hat mir auch gefallen.

Vom Schreibstil bin ich angetan, dieser war gut und flüssig zu lesen.

Veröffentlicht am 12.05.2019

Erotik und entsprechende SM-Handlungen...

Schläge der Lust | Erotischer SM-Roman
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Zum Cover braucht man eigenltich garnicht viele Worte zu sagen, es bringt das auf dem Punkt worum es in den Buch geht, nämlich um Sex und speziell um SM. Der Schreibstil der Autorin ist mir auch schon ...

Zum Cover braucht man eigenltich garnicht viele Worte zu sagen, es bringt das auf dem Punkt worum es in den Buch geht, nämlich um Sex und speziell um SM. Der Schreibstil der Autorin ist mir auch schon gut bekannt, da dies bereits mein 4.tes Buch von ihr war. Alles war entsprechend des Genres beschrieben und flüssig zu lesen.

Vanessa ist ja eine der Hauptpersonen, sie wirkte auf mich sympathisch - auch wenn ich es immer erstaunlich finde, wie man zu "fremden Personen" gleich so ein Vertrauensverhältnis hat, um solch eine extreme Erfahrung "zu beginnen". Trotzdem fand ich auch Alexander als Dom recht gut. Am Anfang war es mir etwas zu extrem, das manche Handlungen recht heftig waren und ob immer "ganz freiwillig" war dabei auch nicht immer ersichtlich. Wenn man diese Erfahrung erstmals macht, fänd ich es schon wichtig, das es alles 100 % nach Absprache geht.

Es gab auch einige "interessante" Momente, wie z. B. ein Mutter-/Tochergespann, worauf ich aber nicht weiter eingehen kann, das würde sonst zuviel verraten. Etwas anders hätte ich mir auch das Ende gewünscht, letztendlich kam es doch recht "plötzlich". Die Handlungen kann man sich eben Genreentsprechend vorstellen, mit vulgärnen Ausdrücken und Züchtigungen etc. was eben dazu gehört.

Veröffentlicht am 06.01.2019

Liebesroman, der einige Längen hatte - zum Ende hin besser wurde...

From Spring to Winter – London in Love
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Sehr schön passend, sowohl farblich als auch vom gestalterischen her, find ich das Cover das Buches, beim ersten Blick drauf würde ich zwar erstmal denken das die Geschichte in der Weihnachtszeit spielt, ...

Sehr schön passend, sowohl farblich als auch vom gestalterischen her, find ich das Cover das Buches, beim ersten Blick drauf würde ich zwar erstmal denken das die Geschichte in der Weihnachtszeit spielt, aber man startet im Januar, also im Winter.

Hauptprotagonistin ist London, sie hat schon ein etwas ungewöhnlichen Namen, hin und wieder war ich am Anfang deshalb auch etwas verwirrt, aber mit der Zeit kam ich gut zurecht. Sie als Charakter konnte mich schon überzeugen, sympathisch wirkte sie auf jedenfall, hin und wieder war sie mir aber doch etwas sprunghaft. Es gab noch einige Nebencharaktere, hierbei haben mir ihre Eltern gut gefallen, wobei diese wirklich nur eine Randrolle spielten. Außerdem fand ich Scott und Bindhi noch mit am Besten.

Ja, was gibt es über die Handlungen zu sagen, an sich fand ich sie schon unterhaltsam - aber streckenweise zog sich alles doch etwas in die Länge, ein richtiges "Highlight" konnte ich irgendwie nicht ausmachen, wobei es zum Ende hin, doch noch besser wurde. Das Ende an sich hat mir aber durchaus gut gefallen und rundet die Geschichte stilvoll ab.

Am Schreibstil hab ich nichts auszusetzen, dieser war gut und flüssig zu lesen.