Cover-Bild Studiküche
Band der Reihe "GU KüchenRatgeber"
(20)
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11,99
inkl. MwSt
  • Verlag: GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH
  • Themenbereich: Lifestlye, Hobby und Freizeit - Kochen, Essen und Trinken
  • Genre: Ratgeber / Essen & Trinken
  • Seitenzahl: 64
  • Ersterscheinung: 05.08.2019
  • ISBN: 9783833870736
Sandra Schumann

Studiküche

Studentenküche 

Schnell, einfach, günstig – Studentenküche die schmeckt und begeistert

TK-Pizza und 5-Minuten-Terrine gehören mit diesem KüchenRatgeber der Vergangenheit an, denn jetzt ist Kochen in Studienzeiten so leicht wie nie. Ganz egal ob für Sie alleine, zusammen mit den WG-Mitbewohnern oder für die besten Freunde, die Rezepte aus dem Kochbuch schmecken und gelingen garantiert. Rezeptautorin Sandra Schumann erinnert sich noch gut an die Zeiten, als man frisch von zuhause ausgezogen vor allem Tiefkühlkost serviert hat. Deshalb weiß sie jetzt genau, was junge Menschen wollen: Einfache und günstige Rezepte die gelingen.

Zum Frühstück viel Power und der Tag ist gerettet

Wer jetzt an die Uni muss, braucht Kraft und sollte dringend die köstlichen Frühstücksrezepte ausprobieren. Da locken nicht nur Porridge und Milchreis sondern auch gesunde Bowls. Immer mit dabei: frisches Obst, feine Gewürze und der gewisse Pfiff. Freuen Sie sich auf:

  • Ei im Brötchen – auch als Katerfrühstück geeignet
  • Herzhaftes French Toast – ganz was Neues!
  • Ausgefallene Brotaufstriche – die auch im Kühlschrank überdauern
  • Chai-Porridge mit karamellisierten Früchten – wenn man sich was Gutes tun will

 

Never Lunch alone

Gemeinsam mit Kommilitoninnen schmeckt es doch am besten. Zum Beispiel, wenn alles aus einem Topf stammt und man nicht viel Zeit mit Abwasch verbringen muss. Frisches Gemüse hält die Gehirnzellen wach, die richtigen Kohlenhydrate geben Energie für den Rest des Tages. Da lüftet man den Deckel und findet:

  • Shakshuka mit Paprika und Ei – köstlich und mit wenig Aufwand
  • Selbstgemachter Kumpir mir Tsatsiki und Rotkraut – für Gäste
  • 4 schnelle Pestos – wenn der Hunger zu stark ist
  • Reissalat mit Mango und Limette – wenn man draußen essen will

Essen mit Freunden – aber lecker!

Was wäre ein Kochbuch ohne Gerichte, die am besten in Gesellschaft genossen werden? Hier überzeugen vegetarische, vegane und fleischhaltige Mahlzeiten gleichermaßen, ganz egal ob lauer Sommerabend oder gemütliche Winternachmittage. Wer bringt was mit?

  • Nudelsalat mit Kichererbsen und Ziegenkäse für das Grillen auf dem Balkon
  • Asiatisches Tomaten-Kokos-Curry für Reisefans
  • Hähnchen-Tacos mit Salsa, wenn es feurig werden soll
  • Karamell-Popcorn für den süßen Abschluss

Wenig Aufwand und wenig Abwasch

Studentenküche bedeutet auch, dass man kein besonderes Equipment braucht, die goldene Kreditkarte zuhause bleiben kann und der Abwasch wie von selbst in der Spülmaschine passiert. Die Reste werden am nächsten Tag als Meal Prep in der Aula gegessen und ansonsten hilft Sandra Schumann schon in der Einleitung dabei, Portionen richtig einschätzen zu lernen.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.01.2020

Interessante Rezepte, aber unnötig

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Den GU-Küchenratgeber "Studentenküche" von Sandra Schumann finde ich interessant.

Das Cover gefällt mir gut und auch der Aufbau des Heftes im Inneren ist sehr übersichtlich und simpel zu verstehen.

Das ...

Den GU-Küchenratgeber "Studentenküche" von Sandra Schumann finde ich interessant.

Das Cover gefällt mir gut und auch der Aufbau des Heftes im Inneren ist sehr übersichtlich und simpel zu verstehen.

Das Heft gliedert sich nach den Rezepten "für morgens und zwischendurch", "einfach und günstig nach der Uni" und "Essen mit Freunden". In der Regel füllt ein Rezept eine ganze Seite aus, plus Bild. Die Schritt für Schritt Anleitung ist gut gegliedert und einfach zu verstehen.

Vor allem die Rezepte für morgens und zwischendurch haben mich angesprochen. Andere dagegen finde ich völlig überflüssig, da sie so simpel sind, dass man deswegen nicht in ein Rezeptheft schauen würde. Es dient dann eher als Inspirationsquelle, was für den Preis dann aber nicht notwendig ist. Wieder andere Rezepte finde ich von den Zutaten her für eine Studentenküche viel zu aufwendig.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass viele Studenten diese Rezepte nachkochen würden.

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Veröffentlicht am 01.01.2020

Für Kochanfänger

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Der Küchenratgeber ,,Studentenküche“ ist in folgende Kapitel unterteilt: Für morgens und zwischendurch, Einfach und günstig nach der Uni und Essen mit Freunden. Insgesamt enthält der Küchenratgeber 42 ...

Der Küchenratgeber ,,Studentenküche“ ist in folgende Kapitel unterteilt: Für morgens und zwischendurch, Einfach und günstig nach der Uni und Essen mit Freunden. Insgesamt enthält der Küchenratgeber 42 Rezepte. Vegane Rezepte sind mit einem Blatt gekennzeichnet. Am Anfang und am Ende sind nützliche Tipps rund um das Kochen, die viel Erleichterung versprechen. Jedes Rezept hat Angaben zu Personenanzahl, Zubereitungszeit und Nährwerten pro Portion. Zusätzlich enthalten einige Rezepte einen Clou oder eine wichtige Information zum Rezept. Die Zubereitung ist in Schritten unterteilt, was das Lesen mit anschließendem Kochen erleichtert und so einen guten Überblick über das Rezept verschafft.
Die Autorin beginnt mit ihrem Lieblingsrezept und beschreibt mit motivierenden Worten ihre Kocherfahrungen in ihrer Uniphase.
Banana Bread, Möhrenmuffins mit Haferflocken, Schokokuchen mit Salzbrezeln und Shakshuka waren meine Favoriten also ziemliche Basicrezepte. Die Rezepte habe ich nach meinem Geschmack verändert und die Rezepte somit nur als Vorlage benutzt, z.B. habe ich die Zwiebeln stark reduziert oder mit Knoblauchzehen ersetzt, weil ich die einfach nicht mag. Aber die restlichen haben mich nicht angesprochen und ich hatte auch keine Lust die Rezepte zu ändern. Praktisch und einfach fand ich jedoch die Saucen und Cremes, die in 5-15 Minuten auch wirklich sehr schnell gemacht sind. Die Tomatensauce aus dem Ofen, die zu Pasta serviert wird, ist da mein Favorit!
Außerdem sind die Fotos sehr schön und präsentieren das Essen auf köstliche Art und Weise, sodass man sofort anfangen möchte zu kochen.
Die kostenlose App habe ich auch benutzt. Ich finde sie erleichtert das Kochen ungemein, denn das Handy ist viel handlicher als das Kochbuch. Das Sammeln meiner Lieblingsrezepte mit der App hat mir sehr gut gefallen, denn die Rezepte waren so viel übersichtlicher. Die Handhabung und die Aufmachung des Buches aufgrund der Größe und des Materials sind dennoch sehr handlich.

Fazit:
Ein gutes Kochbuch, vielleicht eher für Kochanfänger. Da ich nicht die Zeit und auch nicht die Erfahrung für das Kochen habe, war das Buch mir willkommen, wenn auch nicht mit allen Rezepten, was ich aber auch nicht erwartet habe. Insgesamt haben mich aber nur etwa 8 Rezepte angesprochen, was im Ganzen betrachtet doch ziemlich wenig ist.

Veröffentlicht am 27.12.2019

Eher für Kochanfänger

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Das Buch ist in drei Kapitel unterteilt: „Für morgens und Zwischendurch“, „Einfach und günstig nach der Uni“ und „Essen mit Freunden“. Dabei sind die Gerichte „Für morgens und Zwischendurch“ meine klaren ...

Das Buch ist in drei Kapitel unterteilt: „Für morgens und Zwischendurch“, „Einfach und günstig nach der Uni“ und „Essen mit Freunden“. Dabei sind die Gerichte „Für morgens und Zwischendurch“ meine klaren Favoriten.

Die Leseprobe konnte mich durchaus für dieses Buch begeistern. Nun bin ich nicht mehr so begeistert davon. Das liegt vermutlich daran, dass ich kein Anfänger mehr bin, was das Kochen angeht.

Die Gerichte sind wirklich sehr simpel und vor allem bei dem Kapitel „Einfach und günstig nach der Uni“ haben mir etwas mehr Variationen gefehlt. Mich haben hier nur ganz wenige Gerichte angesprochen.Auch das Kapitel „Essen mit Freunden“ konnte mich leider auch nicht überzeugen.

Die Rezepte für das Frühstück fand ich wiederum gut. Besonders die verschiedenen Aufstriche fand ich großartig. Dadurch, dass wir keine Wurst mehr essen, war das genau das Richtige.

Mein Fazit für dieses Kochbuch ist, dass es für Kochanfänger bestens geeignet ist, jedoch für den „Profi“ nicht viel Neues bietet, weshalb ich 3 Sterne vergebe. Ich könnte mir vorstellen dieses Buch meinem Sohn mal mitzugeben, wenn er alt genug ist um auszuziehen und das Kochen bis dahin noch nicht für sich entdeckt hat.

Veröffentlicht am 19.12.2019

Nur teilweise überzeugend

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Viele kennen es: alles ist gerade stressig, man hat wenig Zeit, da bleibt auch mal das Einkaufen und Kochen auf der Strecke. Das Kochbuch „Studentenküche“ möchte nicht nur schnelle und einfache Rezepte ...

Viele kennen es: alles ist gerade stressig, man hat wenig Zeit, da bleibt auch mal das Einkaufen und Kochen auf der Strecke. Das Kochbuch „Studentenküche“ möchte nicht nur schnelle und einfache Rezepte bieten, sondern auch mit wenigen und günstigen Zutaten überzeugen.

Die Rezepte sind in drei große Kategorien eingeteilt. „Für morgens und Zwischendurch“, „Einfach und günstig nach der Uni“ und „Essen mit Freunden“. Die Bilder zu den Rezepten sind schlichter gehalten, was aber auch zum Konzept des Buches passt. Trotzdem sind sie appetitlich und vermitteln einen guten Eindruck von den Rezepten.

Den Rezeptanweisungen kann man gut folgen und es ist jetzt nicht wirklich etwas Kompliziertes dabei. Die Zutatenlisten sind größtenteils überschaubar und meist auch gängige Sachen, die man überall bekommt und in ein kleineres Budget passen. Ein nettes Detail fand ich die zusätzlichen Tipps, die sich in den Buchklappen verstecken.

Teilweise konnte ich mir neue Inspirationen holen, um meine eigenen Gerichte etwas aufzupeppen, aber leider ist der Gesamteindruck dann doch nicht so positiv. Viele Rezepte sind schon sehr schlicht und einfach gehalten und bieten einem nichts Neues. Und ich bin jemand, der oft sehr uninspiriert ist, wenn es ums Kochen geht. Aber ein Rezept für Milchreis braucht es wohl nicht mehr, das findet man auf jeder Milchreispackung und auch ein Nudelsalat ist jetzt keine große Herausforderung.

Was mich aber mehr gestört hat, war, dass recht viele Rezepte einen Mixer oder Pürierstab voraussetzen. Es soll ja ein Kochbuch für Studenten sein und ich kenne einige, die nicht mal einen Backofen haben. Wenn es nur zwei oder drei Rezepte gewesen wären, dann wäre es nicht so schlimm. Aber leider sind es schon sehr viele, die ich darum nicht ausprobieren kann.

Ich kann verstehen, dass es schwierig ist, Rezepte zu kreieren, die schnell und einfach sind, aber auf der anderen Seite weder zu langweilig noch zu schwierig. Trotzdem hätte ich mir das von diesem Kochbuch gewünscht.

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Veröffentlicht am 31.12.2019

In meinen Augen keine wirklichen Studentengerichte

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Wenn ich ehrlich sein soll, dann weiß ich nicht, wieso dieses Rezeptbuch „Studentenküche“ heißt. Ich war selber lange Zeit Studentin und kenne viele Studenten. Etwa 95 Prozent würden von den ganzen Gerichten ...

Wenn ich ehrlich sein soll, dann weiß ich nicht, wieso dieses Rezeptbuch „Studentenküche“ heißt. Ich war selber lange Zeit Studentin und kenne viele Studenten. Etwa 95 Prozent würden von den ganzen Gerichten vielleicht fünf nachkochen und dabei wären das eher Rezepte wie das „Karamell-Popcorn“ oder das „Basic-Kartoffelpüree“. Die anderen wie „Kohlauflauf mit Kabanossi“ oder so würden nicht einmal freiwillig in der Mensa gegessen werden… Aber der Name kommt wohl eher daher, dass die Gerichte einfach, schnell und vor allem günstig sein sollen. Dies scheint beim Durchblättern auch durchaus der Fall zu sein, aber die meisten Rezepte sagen mir überhaupt nicht zu. Allerdings sind das bereits erwähnte Popcorn oder die „Kokos-Schoko-Creme“, die man selbst für das Frühstück herstellen kann, wirklich sehr lecker.
Die Beschreibungen zu den ganzen Rezepten sind durchaus leicht zu verstehen, dass selbst Menschen, die selten kochen, dies hinbekommen sollten. Die Bilder sind auch durchaus sehr ansehnlich, auch wenn die eigenen Gerichte selten auch so aussehen, aber hauptsache sie schmecken.
Alles in allem bin ich von dem Buch aber enttäuscht. Ich habe mir durchaus typischere Studentengerichte vorgestellt und nicht solche, in meinen Augen, doch etwas „gehobenen“ Rezepte. Alles in allem gebe ich dem Buch die durchschnittliche Anzahl von Sternen, was zweieinhalb sind. Auf Portalen, bei denen es keine halben Sterne gibt, vergebe ich nur zwei, weil es für mich persönlich kein drei-Sterne-Kochbuch in diesem Themenbereich „Studentenküche“ ist.

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