Cover-Bild Fifty Shades of Grey - Geheimes Verlangen
Band 1 der Reihe "Fifty Shades of Grey"
(23)
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Sonstiges
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 608
  • Ersterscheinung: 12.01.2015
  • ISBN: 9783442482450
E L James

Fifty Shades of Grey - Geheimes Verlangen

Roman
Andrea Brandl (Übersetzer), Sonja Hauser (Übersetzer)

Fifty Shades of Grey - erotischer geht es nicht.

Die heiß ersehnte Kinosensation des Jahres: der erste Band der Bestsellertrilogie jetzt verfilmt mit Dakota Johnson und Jamie Dornan! – Sie ist 21, Literaturstudentin und in der Liebe nicht allzu erfahren. Doch dann lernt Ana Steele den reichen und attraktiven Unternehmer Christian Grey kennen und kommt schon bald nicht mehr von ihm los. Denn er hat etwas in ihr berührt, das sie trotz aller Widerstände dazu bringt, ihren Gefühlen nachzugeben. Von da an ist nichts mehr wie zuvor. Denn Christian führt Ana ein in eine dunkle, gefährliche Welt der Liebe, vor der sie zunächst zurückschreckt und die sie doch mit unwiderstehlicher Kraft anzieht ... Deutscher und weltweiter Filmstart am 12. Februar 2015.

Der Auftakt zum Welterfolg von E L James.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.04.2023

Was soll man hier schreiben?

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Es gibt einen Grund, warum die Romane so gut angekommen sind. Mir haben die Details gefallen und die Story hat sich gut zusammengefunden. Würde ich jedem empfehlen :)

Es gibt einen Grund, warum die Romane so gut angekommen sind. Mir haben die Details gefallen und die Story hat sich gut zusammengefunden. Würde ich jedem empfehlen :)

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Veröffentlicht am 10.01.2020

Ein wunderbarer Auftakt

1

Sie ist 21, Literaturstudentin und in der Liebe nicht allzu erfahren. Doch dann lernt Ana Steele den reichen und attraktiven Unternehmer Christian Grey kennen und kommt schon bald nicht mehr von ihm los. ...

Sie ist 21, Literaturstudentin und in der Liebe nicht allzu erfahren. Doch dann lernt Ana Steele den reichen und attraktiven Unternehmer Christian Grey kennen und kommt schon bald nicht mehr von ihm los. Denn er hat etwas in ihr berührt, das sie trotz aller Widerstände dazu bringt, ihren Gefühlen nachzugeben. Von da an ist nichts mehr wie zuvor. Denn Christian führt Ana ein in eine dunkle, gefährliche Welt der Liebe, vor der sie zunächst zurückschreckt und die sie doch mit unwiderstehlicher Kraft anzieht ...


Ich muss zugeben, dass ich trotz des Hypes die Filme der Reihe noch nicht gesehen habe. Das Buch hat mir dafür ziemlich gut gefallen.

Vor allem die Entwicklungen der Charaktere und vor allem der Beziehung fand ich sehr spannend und ich konnte mich von Anfang an recht gut in das Buch hineinfinden. Zwischendurch fand ich die Handlung zwar nich immer ganz glaubwürdig und leicht übertrieben, vielleicht ist das aber auch nur mein persönliches Empfinden.

Der Schreibstil hat mir auch die meiste Zeit über gut gefallen. Ich konnte der Handlung gut folgen und mich größtenteils in die Charaktere hineinversetzen. Manchmal fiel mir dies aber auch etwas schwerer, das öiegt vielleicht auch daran, dass ich es manchmal ein bisschen übertrieben fand. Ansonsten fand ich das Buch aber angenehm zu lesen.

Die Ausarbeitung der einzelnen Charaktere war durchaus gelungen. Besonders die Hauptfiguren fand ich sehr sympathisch.


Insgesamt konnte mich das Buch bis auf ein paar kleinere Schwachstellen überzeugen. Es hat Spaß gemacht, es zu lesen und ich denke, jetzt, wo ich das Buch kenne, werde ich mir auch den Film mal ansehen.

Ich würde das Buch auf jeden Fall allen weiterempfehlen, die gerne Erotik-Romane lesen, bei denen es nicht ausschließlich um die erotischen Aspekte des Buches geht.


Das Buch bekommt von mir vier von fünf Sternen.

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Veröffentlicht am 31.10.2019

Hat mir besser gefallen als erwartet

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Ich bin echt überrascht, wie gut mir das Buch gefallen hat. Ana war ein Charakter, der mir sofort sympathisch war. Ihre Tollpatschigkeit fand ich so liebevoll und teilweise habe ich mich in ihren Gedanken ...

Ich bin echt überrascht, wie gut mir das Buch gefallen hat. Ana war ein Charakter, der mir sofort sympathisch war. Ihre Tollpatschigkeit fand ich so liebevoll und teilweise habe ich mich in ihren Gedanken und Worten wiedererkannt. Sie hat eine freche Art und ich fand es besonders authentisch dargestellt, wie sie Christian Grey mit Neugierde, aber auch mit Angst und Vorsicht begegnet. Christian ist ein ebenso interessanter Charakter. Er ist ein bisschen unheimlich, aber total interessant. Mich hat nur überrascht, wie jung er ist. Ich hatte ihn schon ein paar Jahre älter erwartet.

Ich war froh, dass das Buch auch eine "normale" Handlung hat, denn die exquisiten Stellen habe ich nur am Anfang Wort für Wort gelesen, später dann aber eher überflogen. Dieses Buch war mein erstes aus dem Erotik-Genre und ich habe gemerkt, dass ich damit nicht so viel anfangen kann. Die Szenen haben mich nicht besonders gereizt und auch nicht wirklich interessiert.

Sehr spannend dagegen fand ich die Entwicklung der Charaktere und auch, wie sich die Beziehung zwischen Ana und Christian entwickelt. Ich bin sehr gespannt, was mich hier in den folgenden beiden Teilen noch erwartet, die ich nun auf jeden Fall auch noch lesen möchte.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr seicht und anspruchslos. Aber dadurch lässt sich das Buch schön locker und entspannt lesen. Ich mag den Humor des Buches, das gewisse Augenzwinkern. In verschiedenen Rezis liest man ja immer wieder von Wiederholungen bestimmter Wörter oder Redewendungen. Das ist mir so meistens gar nicht aufgefallen und wenn doch, fand ich es dennoch immer sehr passend.

Veröffentlicht am 22.02.2018

ein unterhaltsamer Roman, der zwar sprachliche und stilistische Schwächen aufweist, dafür aber mit einer sympathischen Heldin, einem interessanten Protagonisten und einer fesselnden Handlung punkten kann

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Shades of Grey – Geheimes Verlangen ist, ohne jeden Zweifel, ein Buch, das polarisiert und in den letzten Wochen bzw. Monaten für jede Menge Gesprächsstoff sowie einige Diskussionen gesorgt hat.
Sprachlich ...

Shades of Grey – Geheimes Verlangen ist, ohne jeden Zweifel, ein Buch, das polarisiert und in den letzten Wochen bzw. Monaten für jede Menge Gesprächsstoff sowie einige Diskussionen gesorgt hat.
Sprachlich gesehen ist es gewiss kein Meisterwerk, aber das will und muss es ja auch gar nicht sein. Im Gegenzug ist es durchaus unterhaltsam, zumindest für diejenigen, die dem Genre nicht grundsätzlich abgeneigt sind. Wer generell keine Erotikromane mag, braucht es gar nicht erst zu lesen, denn nichts anderes ist Shades of Grey – Geheimes Verlangen, auch wenn es aus einer Twilight-Fan-Fiction entstanden ist. Es ist zudem nicht nur ein harmloses Erotikbuch, sondern eines, das zu einem großen Teil von BDSM (Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism) handelt, weshalb es nicht unbedingt für besonders zart besaitete geeignet ist, denn rohe Gewalt, hier in Form von brutalen Schlägen, bleibt dabei nicht aus.

Shades of Grey – Geheimes Verlangen ist aber auch ein Roman, der neben den zahlreichen Sexszenen eine fesselnde Handlung sowie interessante Figuren zu bieten hat. Beide Elemente sorgen dafür, dass man förmlich an den Seiten klebt und das Buch trotz seiner Länge von immerhin knapp sechshundert Seiten sehr schnell ausgelesen hat.

Vor allem die unheimlich sympathische Protagonistin Anastasia Steele, mit der man sich sehr gut identifizieren kann, macht das Buch so amüsant. Sie ist eine ziemlich außergewöhnliche, junge Frau, aber dennoch sehr glaubwürdig und authentisch. Lediglich ihre äußerst ruhige und gelassene Reaktion auf Christians ungewöhnliches Spielzimmer sowie den besonderen Vertrag, den er ihr schließlich vorlegt, in dem sämtliche Aspekte ihres sexuellen Verhältnisses vorab geklärt werden sollen und welcher somit auch seine ungewöhnlichen BDSM-Vorlieben enthält, ist nicht so ganz plausibel, wobei es natürlich noch unrealistischer gewesen wäre, wenn sie ihn sofort ohne zu zögern unterschrieben hätte. Trotzdem ist es unbegreiflich wie Ana auch nur eine Sekunde ernsthaft daran denken kann einen Vertrag zu unterzeichnen, der darauf abzielt sie zu einer willenlosen Sexsklavin zu machen.
Davon einmal abgesehen kann man Anas Gefühle sowie ihre Taten aber die meiste Zeit nachvollziehen, was nicht zuletzt auch aus der gewählten Ich-Perspektive resultiert, durch die man sich gut in Ana hineinversetzen kann.

Christian Grey ist dagegen tatsächlich eine Figur mit nahezu unendlich vielen Facetten und wird damit dem (Original)Titel des Buches mehr als gerecht. Er ist interessant und kann wirklich außerordentlich charmant sein, dann aber auch wieder verschlossen, geheimnisvoll und sogar bedrohlich wirken. Er scheint zwei völlig gegensätzliche Seiten in sich zu vereinen: die liebevolle, lebensfrohe, die Ana immer wieder in seine Arme triebt, aber auch die dunkle, gewalttätige, die Ana die Flucht vor ihm ergreifen lässt.

Auf der einen Seite kann man sehr gut nachvollziehen, warum Ana sich in Christian verliebt, denn er kann, wie gesagt, sehr charmant sein, wenn er will, ist sehr aufmerksam und merkt sich scheinbar alles, was Ana ihm erzählt. So hat er z.B. schon bei ihrem ersten Besuch ihren Lieblingstee zu Hause oder schenkt ihr, neben praktischen Dingen, etwas, das perfekt auf sie abgestimmt ist und zu ihr passt. Christian empfindet außerdem sehr viel für Ana, wie er sich selbst nach und nach eingestehen muss, sogar mehr als er jemals zuvor für eine andere Frau empfunden hat, kann aber nicht richtig mit diesen neuen Gefühlen umgehen.

Andererseits sorgen sein extremer Kontrollzwang, seine geradezu mittelalterlichen Ansichten und sein Wunsch sie zu verletzen immer mehr dafür, dass man sich von ihm abwenden will. Nicht seine sexuellen Vorlieben sind so abschreckend und beängstigend, sondern sein Hang zur Gewalt und Unterwerfung. Man kann ihn zwar nicht richtig für seine Taten hassen, nicht einmal für die eigentlich unverzeihlichen, seine Sympathie nimmt im Verlauf der Handlung jedoch leider stetig ab. Dennoch bleibt er ein sehr interessanter Charakter und ist damit vermutlich auch einer der Hauptgründe, warum man zu den Fortsetzungen greifen wird, denn als Leser möchte man natürlich mehr über ihn sowie seine Vergangenheit erfahren und wissen, warum er sich z.B. nicht gern berühren lässt und vor allem, warum er Ana unbedingt Schmerzen zufügen will.

Ferner möchte man natürlich herausfinden, ob Ana ihn irgendwie von seinen Problemen befreien kann. Gerade die Beziehung zwischen Ana und Christian ist es doch, die die Geschichte so fesselnd macht. Anfänglich erinnert sie zwar schon noch stark an Twilight, im weiteren Verlauf vergeht dies jedoch und E.L. James entwickelt eine eigenständige Story um ihre beiden Hauptfiguren, die mit Twilight nicht mehr viel gemein hat.

Ana und Christian sind jedoch nicht die einzigen tollen Charaktere in Shades of Grey – Geheimes Verlangen. Anas Freundin und Mitbewohnerin Kate ist ebenfalls eine sympathische Figur und Christians Familie sowie die so genannte Mrs. Robinson sind Personen, die man in den folgenden Bänden gerne noch etwas näher kennen lernen würde.

Der Schreibstil der Autorin ist nichts besonderes, lässt sich aber angenehm und flüssig lesen. Insbesondere die abwechslungsreichen Sexszenen sind gut beschrieben, weder zu vulgär noch zu metaphorisch.
Wirklich nervig ist ab einem gewissen Zeitpunkt allerdings Anastasias so genannte ‚innere Göttin’, mit der sie teilweise ganze Gespräche führt als wäre diese eine richtige Person. Hier wäre weniger häufig wirklich mehr gewesen, wie das Sprichwort sagt.


FAZIT

Insgesamt ist Shades of Grey – Geheimes Verlangen vor allem ein unterhaltsamer Roman, der zwar sprachliche und stilistische Schwächen aufweist, dafür aber mit einer sympathischen Heldin, einem interessanten Protagonisten und einer fesselnden Handlung punkten kann.
Für Fans des Genres ist es definitiv zu empfehlen. Alle anderen sollten vermutlich lieber die Finger davon lassen, da ein Missfallen sonst praktisch vorprogrammiert ist.

Veröffentlicht am 19.09.2021

Highlight

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(Rezension gilt für alle drei Bände/
Die „Fifty Shades Of Grey" Reihe von E. L. James hat mich verwirrt, aber auch absolut in den Bann gezogen.
Das einzige Problem, dass ich mit allen drei Bänden hatte, ...

(Rezension gilt für alle drei Bände/
Die „Fifty Shades Of Grey" Reihe von E. L. James hat mich verwirrt, aber auch absolut in den Bann gezogen.
Das einzige Problem, dass ich mit allen drei Bänden hatte, war Christian. Ja, er ist toll, aber
seine Schattenseite, seine dunkle seite, war mir nie ganz koscher. Immerzu will er Anastasia als sein Eigentum und keiner darf sie anfassen, doch glatt anschauen.
Das war einer der Punkte, der mich wirklich oft aufgeregt hat. Aber ich kann und werde nicht lügen, die Beziehung, die Liebe und die Gefühle, die die beiden haben, war einfach zu toll. Man konnte es so einfach nur lieben. Mein Lieblingsteil war auf jeden Fall der zweite Band. zu sehen, wie sich Christian für Ana ändert und entwickelt, war so schön und ergreifend! Auch das Ende des dritten Bandes, und damit das Ende der Reihe war toll! Band eins war auch
wirklich schön, und konnte mit Band 2 meiner Meinung nicht mithalten. Band 3 war mir bis zur Mitte des Buches einfach viel zu langweilig, doch das Ende war umso besser!
Alles in allem, war diese Reine doch wunderschön und die Entwicklung der beiden zu sehen, machte es noch schöner

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