Cover-Bild The Right Kind of Wrong
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Forever
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 31.01.2020
  • ISBN: 9783958185364
Jennifer Bright

The Right Kind of Wrong

Roman | Prickelnde New-Adult Romance, die einem den Atem verschlägt

Du bist der Funken Hoffnung in meiner Dunkelheit

Zoe lebt mit ihrer besten Freundin Kate in einer WG in London und wünscht sich nichts mehr, als frei zu sein. Frei von den Erwartungen ihrer Eltern und frei von den Panikattacken, die sie immer wieder erschüttern. Als Kates neuer Freund Noah eine Unterkunft braucht, stimmt Zoe zu, ihn vorübergehend einziehen zu lassen. Obwohl ihr Aufeinandertreffen alles andere als reibungslos verläuft, entdeckt sie mit der Zeit immer mehr Gemeinsamkeiten und fühlt sich zu Noah hingezogen. Zoe weiß, dass ihre Gefühle falsch sind und sie die Freundschaft zu Kate kosten könnten. Doch als Zoe bemerkt, dass sie an Noahs Seite freier ist als jemals zuvor, geraten ihre guten Vorsätze ins Wanken …

Meinungen zum Buch:
Dieses Buch regt einen mit jeder Seite zum Nachdenken an. (Rezensentin Belli auf NetGalley)

Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung. The Right Kind of Wrong ist für mich wirklich ein kleines Highlight geworden. Ich hoffe noch mehr Geschichten von Jennifer Bright lesen zu können. (Kerstins WortMelodie - Buchblog)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.03.2020

Gelungenes Debüt mit einigen kleineren Schwachstellen

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Zoe teilt sich mit ihrer besten Freundin Kate eine WG in London. Als Kate sie bittet, dass ihr neuer Freund Noah einziehen kann, ist Zoe zuerst alles andere als begeistert, stimmt aber trotzdem zu. Schon ...

Zoe teilt sich mit ihrer besten Freundin Kate eine WG in London. Als Kate sie bittet, dass ihr neuer Freund Noah einziehen kann, ist Zoe zuerst alles andere als begeistert, stimmt aber trotzdem zu. Schon das erste Aufeinandertreffen mit Noah läuft alles andere als gut ab und doch fühlen sich die beiden immer mehr zueinander hingezogen..

Zoe stammt aus einem reichen Elternhaus, wovon sie sich aber distanziert. Viel lieber möchte sie alles aus eigener Kraft erreichen und vor allem frei sein. Sie studiert Journalismus, ist etwas chaotisch und ihr größter Traum ist eine Reise durch Europa. Oftmals steht sie sich dabei aber selbst im Weg, weil sie viel zu sehr auf die Meinung anderer hört und sich mehr um das Glück anderer kümmert als um ihr eigenes. Außerdem hat sie immer mal wieder mit Panikattacken zu kämpfen. Trotzdem finde ich, dass Zoe eine starke Persönlichkeit ist und vor allem eine tolle Entwicklung durchgemacht hat - auch wenn sie immer mal wieder in alte Verhaltensmuster zurück gefallen ist.
Noah mochte ich total gerne, obwohl ich ihn zu Beginn nicht so ganz einschätzen konnte. Er kommt ursprünglich aus Liverpool und möchte nun in London Kunstgeschichte studieren. Neben der Kunst liest er sehr gerne, was ihn nochmal Sympathiepunkte eingebracht hat. Aber auch sonst ist Noah sehr charmant, mitfühlend und immer für seine Freunde da. Vor allem aber hat er auch ein Händchen dafür Situationen mit seinen Sprüchen aufzulockern. Trotzdem hat er auch er eine verletzliche Seite, die er sehr lange versteckt hält, denn er möchte seine Vergangenheit am liebsten ungeschehen machen.
Obwohl zwischen Zoe und Noah von Anfang an eine gewisse Anziehung spürbar ist, entwickelt sich die Beziehung in einem langsamen und authentischen Tempo. Mir hat es einfach total gut gefallen, dass man das Kennenlernen der beiden hautnah mitverfolgen konnte und es war schön zu sehen, wie sie sich immer wieder gegenseitig aus der Komfortzone gelockt haben.

"Ein Lächeln stiehlt sich auf Noahs Lippen. Ein so echtes Lächeln, dass ich das Gefühl nicht loswerde, dass genau dieses Lächeln mein Verderben sein wird." (Position 2078)

Nebencharaktere gibt es in diesem Buch einige. Vor allem Kate spielt zu Beginn eine große Rolle. Sie ist nicht nur Zoes beste Freundin, sondern auch Noahs (Ex-)Freundin. Kate mochte ich eigentlich ganz gerne, auch wenn sie manchmal etwas sprunghaft war. Zoes Opa hingegen habe ich total ins Herz geschlossen, denn er hat mit seinen Weisheiten und Ratschlägen jede Situation aufgelockert und man hat gemerkt, wie sehr er Zoe liebt. Somit ist er auch schon das genaue Gegenteil von Zoes Eltern. Vor allem ihre Mutter war einfach unausstehlich.

Ich muss ehrlich gestehen, dass mir der Einstieg in das Buch etwas schwerer gefallen ist. Zu Beginn ist der Schreibstil von Jennifer Bright nämlich nicht nur sehr ausschweifend und detailreich, sondern es ist auch einfach nicht viel passiert, wodurch sich bei mir kein Lesefluss einstellen wollte. Nach und nach hat die Geschichte dann aber immer mehr Fahrt aufgenommen und ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen. Meiner Meinung nach sind der Autorin vor allem die zahlreichen emotionalen Szenen gelungen. Allerdings gab es aber auch viele schöne und humorvolle Szenen, die immer wieder für Abwechslung gesorgt haben. Trotzdem gab es hin und wieder auch noch ein paar langatmige Szenen und vor allem gegen Ende war mir das ganze hin und her einen Ticken zu viel.
Die Geschichte wird dabei überwiegend aus Zoes Sicht erzählt, wodurch man einen guten Einblick in deren Gedanken- und Gefühlswelt hat und einige Emotionen hautnah miterleben kann. Zwischendrin gab es auch einige wenige Einblicke in Noahs Gedanken. Hier hätte ich mir noch ein paar mehr Einblicke gewünscht, denn so hätte man sich so manches Verhalten vielleicht doch nochmal besser erklären können.

Das Cover ist ehrlich gesagt nicht so mein Fall. Mir gefällt die Farbgestaltung nicht wirklich und meiner Meinung nach ist es etwas nichtssagend und stellt keine Verbindung zur Geschichte her.

Insgesamt ist The Right Kind of Wrong ein gelungenes Debüt, das mich trotz anfänglicher Schwierigkeiten doch noch überzeugen konnte. Deshalb gebe ich 4/5 Sterne.

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Veröffentlicht am 24.02.2020

Kann Liebe so falsch sein?

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Inhalt:
Zoe lebt mit ihrer besten Freundin Kate in einer WG in London und wünscht sich nichts mehr, als frei zu sein. Frei von den Erwartungen ihrer Eltern und frei von den Panikattacken, die sie immer ...

Inhalt:
Zoe lebt mit ihrer besten Freundin Kate in einer WG in London und wünscht sich nichts mehr, als frei zu sein. Frei von den Erwartungen ihrer Eltern und frei von den Panikattacken, die sie immer wieder erschüttern. Als Kates neuer Freund Noah eine Unterkunft braucht, stimmt Zoe zu, ihn vorübergehend einziehen zu lassen. Obwohl ihr Aufeinandertreffen alles andere als reibungslos verläuft, entdeckt sie mit der Zeit immer mehr Gemeinsamkeiten und fühlt sich zu Noah hingezogen. Zoe weiß, dass ihre Gefühle falsch sind und sie die Freundschaft zu Kate kosten könnten. Doch als Zoe bemerkt, dass sie an Noahs Seite freier ist als jemals zuvor, geraten ihre guten Vorsätze ins Wanken …

Meine Meinung:
Vorab erstmal ein riesiges Danke an den Forever-Verlag für das Rezensionsexemplar!
Ich bin auf dieses Buch durch Instagram aufmerksam geworden, da ich der Autorin schon längere Zeit folge. Deswegen war es für mich ein Muss, ihr Buch zu lesen.
Titel und Cover finde ich wundervoll. Der Titel bringt die gesamte Geschichte auf den Punkt und beschreibt das Problem, das allgegenwärtig ist. Das Cover gefällt mir wirklich gut, ich mag die Farben und die verschiedenen Facetten, die es hier aufzeigt.
Ich finde, man merkt zwar, dass es das erste Buch der Autorin ist, dennoch habe ich es nicht als negativ empfunden. Anfangs fand ich den Prolog ein wenig seltsam, doch im Nachhinein genau richtig. Wir lernen Zoe, Kate und ihre Freundschaft sofort kennen, was wichtig als Grundlage der Geschichte ist.
Zoe ist nach der Trennung von ihrem Ex-Freund eigentlich so gar nicht auf der Suche nach einer neuen Beziehung. Ich habe sie als sehr angenehmen und warmherzigen Charakter wahrgenommen. Kate wird einem als die typische und sympathische beste Freundin gezeigt, sodass man annimmt, dass nichts zwischen die beiden kommen könnte. Kate ist sehr sprunghaft, was ihre Beziehungen angeht, weshalb mich der Verlauf der Handlung nicht gewundert oder überrascht hat. Noah ist endlich mal ein Charakter, der nicht als typischer Bad Boy deklariert ist. Es ist nett, freundlich, hilfsbereit und aufgeschlossen, quasi der perfekte Freund. Das erste Aufeinandertreffen von Zoe und Noah ist ausgesprochen witzig, auch wenn Zoe das so nicht sieht. Der Schock, dass Noah der Freund ihrer besten Freundin ist, wird realistisch dargestellt. Ich habe mir die Frage gestellt, wie es funktionieren soll, dass die beiden sich annähern, wenn sie doch mit Kate in einer Wohnung wohnen. Die Autorin hat eine solide Lösung gefunden, die man kritisch betrachtet allerdings für nicht ganz realistisch halten könnte. Nichsdestotrotz ist diese Idee wichtig, denn ohne würde die Geschichte nicht funktionieren.

„Und alles, was ich gerne machen möchte, ist, ihn in den Arm zu nehmen. Ich möchte ihm sagen, dass er stark ist. Selbst in schwachen Momenten. Jeder von uns braucht mal eine Schulter, an die er sich anlehnen kann, an der er all seinen Gefühlen freien Lauf lassen kann. Er soll keinen Augenblick glauben, dass es schwach ist, Gefühle zu zeigen und aufrichtig zu sein.“ (S. 234f.)

Ich habe sowohl Noah als auch Zoe in mein Herz geschlossen und finde auch die Panikattacken von Zoe realistisch. Ich konnte quasi fühlen, wie es ihr gerade geht. Anfangs sieht es so aus, als würden die beiden nur gute Freunde werden, doch schnell wird klar: da besteht eine gewisse Anziehung. Natürlich wollen weder Zoe noch Noah dieser nachgeben, schließlich ist ihre Liebe „verboten“. Dieser Aspekt macht die ganze Geschichte sehr spannend, denn alles muss vor Kate geheimgehalten werden, was einige Hürden mit sich bringt.
Neben Noah, Kate und Zoe ist mir auch Zoes Opa sehr sympathisch gewesen, denn er spielt eine nicht unwichtige Rolle für das Geschehen und erinnert mich ein wenig an meinen eigenen Opa.
Ich habe die Geschichte wirklich gerne gelesen, zumal sie ohne einen Bad Boy auskommt und eine Situation erzählt, die durchaus in der Realität vorkommen könnte. Ich freue mich auf weiteren Lesestoff der Autorin!

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Veröffentlicht am 31.01.2020

The right kind of Wrong

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'The right kind of Wrong' war für mich Mal wieder ein out of the comfort zone read.
Dieses Buch ist das Debüt von Jennifer Bright und ich glaube, dass es noch eine Fortsetzung geben wird.
Der Schreibstil ...

'The right kind of Wrong' war für mich Mal wieder ein out of the comfort zone read.
Dieses Buch ist das Debüt von Jennifer Bright und ich glaube, dass es noch eine Fortsetzung geben wird.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen, jedoch beinhaltet der Anfang einige "Stolpersteine". Leider braucht die Geschichte etwas um in Fahrt zu kommen, doch kaum ist dieser Punkt erreicht rennt man von einem Ereignis zum nächsten. Jennifer Bright beschreibt sehr anschaulich und mit Liebe zum Detail.
Der Großteil der Geschichte dreht sich um die drei Protagonisten Kate, Zoe und Noah. Welche im Laufe der Geschichte eine großartige Wandlung hinlegen.
Kate und Zoe sind die besten Freundinnen und haben eine so innige Beziehung, dass man diese selbst als Leser spüren kann.
Noah ist der typische geheimnisumwobene Protagonist der sich nach und nach öffnet.
Das Cover fand ich sehr schön, die Farben sind perfekt aufeinander abgestimmt und wirkt somit in sich stimmig.
Das Buch an sich hat mir gut gefallen, jedoch gibt es das ein oder andere negative. Zum einen fand ich die Story an einigen Stellen vorhersehbar, da ich nicht Spoilern möchte, gehe ich nicht näher darauf ein.
Desweiteren finde ich das Ende unbefriedigend, es fühlt sich abgehakt an. Selbst wenn noch ein weiterer Teil folgen sollte, hätte dieses Buch ein anderes Ende gebraucht.

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Veröffentlicht am 27.01.2020

The Right Kind of Wrong – Gefühlvolles Debüt

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The Right Kind of Wrong ist der Debütroman von Jennifer Bright, einer deutschen Autorin und erfolgreichen Bloggerin. Ich hatte das Glück bei Netgalley das Rezensionsexemplar im eBook-Format bereits vor ...

The Right Kind of Wrong ist der Debütroman von Jennifer Bright, einer deutschen Autorin und erfolgreichen Bloggerin. Ich hatte das Glück bei Netgalley das Rezensionsexemplar im eBook-Format bereits vor dem offiziellen Erscheinungstermin lesen zu dürfen – vielen Dank dafür! Das Taschenbuch erscheint übrigens am 31. Januar 2020.


Worum geht es?

Zoe wohnt mit ihrer besten Freundin Kate zusammen, als plötzlich Kates Freund aus Liverpool vorübergehend bei ihnen einzieht, da er in London studieren möchte. Aus anfänglicher Abneigung gegenüber Noah werden bald tiefere Gefühle, die Kate sich nicht eingestehen will. Aber auch Noah wirkt nicht abgeneigt…

Tatsächlich steckt hinter dieser Zusammenfassung einfach viel viel mehr. Einige Ereignisse und Wendungen und vor allem ganz viel Gefühl. Aber hier gibt es keine Spoiler 😉

Die Charaktere

Zoe, die Hauptprotagonistin, ist ein sympathisches Mädchen. Ihre Eltern sind reiche Schönheitschirurgen, die man keinem Kind wünschen würde. Trotzdem ist Zoe zu einer klugen, liebevollen Frau geworden, die das Glück derer, die sie liebt, immer über ihr eigenes stellt. Zoe leidet unter Panikattacken und dem Gefühl, nicht frei zu sein. Sie studiert Journalismus und träumt davon, die Welt zu bereisen. Ihr Großvater unterstützt sie immer und ist ihre Bezugsperson innerhalb der Familie. Sie ist außerdem Stephen King-Fan, dadurch habe ich sie sowieso direkt ins Herz geschlossen.

Ihre beste Freundin Kate arbeitet in einem Café und ist mit Feuer und Flamme dabei. Sie gerät ständig an die falschen Männer, weswegen Zoe diesen gegenüber von Beginn an recht ablehnend gegenüber steht. Allerdings nur, weil Kate ihr so viel bedeutet. Kate ist ein liebes Mädchen, geht gerne feiern und ist neben Zoes Großvater ihre wichtigste Bezugsperson.

Noah, Kates neuer Freund, kommt aus Liverpool und zieht vorübergehend bei ihnen ein. Er liest genauso gerne wie Kate und ist eine eher ruhige Person, die sich gut in die Zweier-WG integriert. Er gibt nicht viel von sich Preis und selbst Kate weiß nichts über seine Vergangenheit.

The Right Kind of Wrong – Eine gefühlvolle Geschichte nicht nur über die Liebe zu einem Menschen, sondern auch über die Liebe zu sich selbst

Ich gebe zu, am Anfang habe ich mich etwas schwer getan. Allerdings lag das nicht unbedingt am Buch, sondern auch daran, dass ich eine mini Leseflaute hatte und mich zum Lesen etwas zwingen musste. Die letzten 40% war das dann jedoch endlich überstanden und ich habe sie in einem Rutsch weg gelesen.

Mir hat The Right Kind of Wrong wirklich gut gefallen. Wir lesen den Roman hauptsächlich aus Zoes Sicht. Es gibt allerdings auch noch zwei Kapitel aus Noahs Sicht und ich hätte definitiv nichts dagegen gehabt, noch mehr davon zu lesen. Ich mag es einfach, wenn man die Geschichte aus Sicht beider Protagonisten lesen kann. Jennifer Bright hat einen flüssigen Schreibstil, mit dem ich anfangs allerdings Probleme hatte. Ich kann nicht mal genau sagen, weshalb, musste mich aber erst etwas einlesen, dann wurde es besser. Sie versteht es gut, Gefühle auszudrücken und darzustellen. Es fiel mir nicht schwer, mich in Zoe hineinzuversetzen, obwohl ich mich (Gott sei Dank!) nie in so einer Lage befunden habe. Und auch ihre Gedankengänge waren nachvollziehbar.

Ein weiterer Pluspunkt: keine ausufernden erotischen Beschreibungen. Ich hätte dies bei dieser Thematik irgendwie auch nicht als passend empfunden und bin froh, wie die Autorin Zoe, Noah und Kate hat handeln lassen. Besonders schön fand ich außerdem den Schluss und die vermittelte (und ziemlich eindeutig formulierte) Message: Sei auch mal egoistisch (für die, die Angst haben ich spoilere gerade: es geht nicht um die mögliche Beziehung zwischen Zoe und Noah) und man hat alle Zeit der Welt – da hatte ich den größten Wiedererkennungswert. Als ich das Buch beendet habe, hatte ich ein Lächeln auf den Lippen und fühlte mich gut. Wenn ein Buch dies schafft, hat die Autorin definitiv viel richtig gemacht 🙂

The Right Kind of Wrong ist ein gelungener Debütroman, allerdings mit ein paar Längen. Gegen ein kleines bissel mehr Spannung hätte ich auch nichts gehabt, aber das sind die einzigen Kritikpunkte. Daher gibt es von mir 4 von 5 Sternen. Und ich bin gespannt, wie Jennifer sich weiterentwickeln wird 🙂

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Veröffentlicht am 21.01.2020

Eine wirklich schöne Liebesgeschichte!

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Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Die Story war keine 0815-Story, sondern hatte Tiefgang und viel Gefühl. Anfangs dachte ich mir, dass mir Zoes verhalten, so wie es im Klappentext beschrieben wird, ...

Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Die Story war keine 0815-Story, sondern hatte Tiefgang und viel Gefühl. Anfangs dachte ich mir, dass mir Zoes verhalten, so wie es im Klappentext beschrieben wird, ziemlich gegen den Strich gehen wird, doch als ich die Geschichte las, war dem ganz und gar nicht so. Denn Zoe ist keine schlechte Freundin, im Gegenteil. Sie hat alles dafür getan, dass Kate und Noah zusammenbleiben und versucht ihre Gefühle zu unterdrücken. Was natürlich nicht klappt. ;) Es hat mir wirklich spaß gemacht, das Buch zu lesen. Es war sehr spannend und auch etwas nervenaufreibend, da man sich irgendwie ständig wünscht, dass sich zwischen Zoe und Noah etwas mehr abspielt, es aber nie wirklich passiert. Der Schreibstil war sehr angenehm und die Seiten liesen sich schnell weg lesen. Es war ein wirklich schönes Buch!

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