Cover-Bild Jagd auf die Bestie (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 10)
Band 10 der Reihe "Ein Hunter-und-Garcia-Thriller"
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  • Verlag: Ullstein Taschenbuch Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Polizeiarbeit
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 26.07.2019
  • ISBN: 9783548291918
Chris Carter

Jagd auf die Bestie (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 10)

Thriller | Blut, blutiger, Chris Carter: Der nervenaufreibende Thriller vom Nummer-Eins-Bestsellerautor
Sybille Uplegger (Übersetzer)

Der grausamste Killer, den das FBI je gejagt hat.
Lebenslang in Sicherheitsverwahrung.
Doch er ist entkommen.
Sein Name: Lucien Folter.
Robert Hunter wird nicht ruhen, bis er ihn wieder gefasst hat.

Robert Hunter weiß, wie Mörder denken. Der Profiler des LAPD jagt die grausamsten Killer. Der schlimmste von allen war Lucien Folter – hochintelligent und gewaltverliebt. Als Lucien aus der Sicherheitsverwahrung ausbricht, folgt Hunter seiner blutigen Spur. Und der Killer lockt den Widersacher mit einem perfiden Spiel in seine Nähe: Wer ist der Klügere? Wer wird gewinnen?




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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.07.2023

Gehirn eines Mörders

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Lucien Folter ist zurück und mit ihm der Plan, sich an demjenigen zu rächen, der für seine Zeit in Sicherheitsverwahrung verantwortlich ist: Robert Hunter.

Jagd auf die Bestie ist der zehnte Fall des ...

Lucien Folter ist zurück und mit ihm der Plan, sich an demjenigen zu rächen, der für seine Zeit in Sicherheitsverwahrung verantwortlich ist: Robert Hunter.

Jagd auf die Bestie ist der zehnte Fall des Ermittler-Duos Robert Hunter und Carlos Garcia. Bisher habe ich lediglich die Empfehlung abgegeben, dass man die Vorbände vorab lesen sollte, jedoch jedes Buch auch als Einzelband lesen kann. Auch dieser Fall kann theoretisch als Einzelband gelesen werden, dann kann man sich wohl besonders gut mit dem Ermittler Carlos Garcia identifizieren. Dennoch würde ich hier stark dazu raten, zumindest den sechsten Band vorher gelesen zu haben, um die Geschichte des Lucien Folters besser nachvollziehen zu können.

Lucien Folter ist ein gefährlicher Psychopath, der nicht durch Emotionen geleitet wird, sondern durch seinen (kranken) Verstand. Wir erleben Jagd auf die Bestie aus unterschiedlichsten Perspektiven, eine davon ist die von Lucien Folter und diese hat es in sich. Es sind kranke Gedankengänge, die Folter vollzieht. Gedankengänge, die aber nicht an den Haaren herbeigezogen wirken, was möglicherweise an Chris Carters Vergangenheit als Kriminalpsychologe liegt.

Chris Carter schafft es zudem eine hohe Emotionalität einzuführen, indem er geschickt Sequenzen einbaut, die Sympathien zu gewissen Charakteren fördert und ein mitleiden unumgänglich macht.

Zudem hat mir gefallen, dass Hunter nicht fehlerfrei dargestellt wird. In seiner Nähe zum aktuellen Fall macht er Fehler, die ihm an anderer Stelle wohl nicht unterlaufen wären. Das macht Hunter nicht nur menschlich, sondern auch den Fall authentischer. Denn Folter ist Hunter emotional näher als dieser es sich wünschen würde.

Einzig der Showdown konnte mich nicht überzeugen, dieser war mir zu plump dargestellt und hat nicht zum Rest des Werks gepasst. Dennoch konnte mich auch Jagd auf die Bestie wieder überzeugen.

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Veröffentlicht am 19.06.2023

Nicht so blutig wie sonst

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Hab mit der Hunterreihe angefangen, da kannte ich lovelybooks und co. noch nicht und daher gibt es von den ersten Teilen keine Rezensionen. Aber dank meiner besten Freundin hat sich das geändert.

Kurzbeschreibung:
Lebenslang ...

Hab mit der Hunterreihe angefangen, da kannte ich lovelybooks und co. noch nicht und daher gibt es von den ersten Teilen keine Rezensionen. Aber dank meiner besten Freundin hat sich das geändert.

Kurzbeschreibung:
Lebenslang in Sicherheitsverwahrung.
Doch er ist entkommen.
Sein Name: Lucien Folter.
Robert Hunter wird nicht ruhen, bis er ihn wieder gefasst hat.

Robert Hunter weiß, wie Mörder denken. Der Profiler des LAPD jagt die grausamsten Killer. Der schlimmste von allen war Lucien Folter – hochintelligent und gewaltverliebt. Als Lucien aus der Sicherheitsverwahrung ausbricht, folgt Hunter seiner blutigen Spur. Und der Killer lockt den Widersacher mit einem perfiden Spiel in seine Nähe: Wer ist der Klügere? Wer wird gewinnen?

Meine Meinung:
Ich liebe die Bücher von Chris Carter , sie sind so geschrieben, dass man das Blut spritzen sieht und abends noch mal unter seinen Bett nachsieht, ob da keiner ist. Die Bücher sind für diese Schockmomente bekannt, aber das Buch kam mir im Gegensatz zu seinen andern, wie ein Kinderbuch vor. Klar, gab es ein paar blutige Stellen, aber es fehlte was. Daher bekommt das Buch 🌟🌟🌟🌟 von 5, es fehlt nicht an Spannung und wer die andern Bücher von ihm nicht kennt, gib dem Buch sicher die volle Punktzahl. Aber als eingefleischter Fan sieht man es anders.

Aber es gab auch Momente zum schmunzeln, Hunter wird in einer Szene gezwungen die "Backstreet Boys" zu singen, erinnerte mich an die Lesung in Köln, wo Chris Carter bei der Mikroeinstellung, dass Lied zum besten gab und alle mitmachten. So was passiert einen nur in köln. 😉

Ich freu mich auf jeden Fall auf nächstes Jahr, da kommt der neue Teil raus und er geht wieder auf Tour, aber leider war es nix in der Nähe. Hoffe jetzt jedes Jahr aufs neue.

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Veröffentlicht am 19.09.2021

Chris Carter - Jagd auf die Bestie

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Lucien Folter ist aus dem Gefängnis geflohen und nun sinnt er auf Rache. Er beginnt ein Spiel mit Hunter, bei dem viele Menschen ihr Leben verlieren.
Wenn ich diesen Thriller mit dem Rest der "Hunter & ...

Lucien Folter ist aus dem Gefängnis geflohen und nun sinnt er auf Rache. Er beginnt ein Spiel mit Hunter, bei dem viele Menschen ihr Leben verlieren.
Wenn ich diesen Thriller mit dem Rest der "Hunter & Garcia" Reihe vergleiche, dann war die Geschichte wieder sehr spannend und solide. Aber wenn ich sie mit "Die stille Bestie" vergleiche, welches ja quasi die Vorgeschichte zu diesem Buch war, dann bin ich doch etwas enttäuscht.
Das liegt einfach daran, das für mich "Die stille Bestie" der beste Thriller des Autors war, ich fand die gesamte Atmosphäre so intensiv.
Damit kann der 10. Fall von Hunter und Garcia leider bei weitem nicht mithalten, auch wenn ich wieder sehr gut unterhalten wurde.

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Veröffentlicht am 14.04.2020

Thriller vom Feinsten

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„Jagd auf die Bestie“ ist der 10. Thriller aus der Reihe um das Ermittlerduo Robert Hunter und Carlos Garcia aus Los Angeles.

Auch in dieser Story kommt Chris Carter wieder schnell zur Sache, ohne viel ...

„Jagd auf die Bestie“ ist der 10. Thriller aus der Reihe um das Ermittlerduo Robert Hunter und Carlos Garcia aus Los Angeles.

Auch in dieser Story kommt Chris Carter wieder schnell zur Sache, ohne viel Vorgeplänkel. Als Leser war ich bereits nach wenigen Seiten mitten drin im Geschehen. Chris Carter schafft es, den Spannungsbogen konstant aufrecht zu erhalten, von Anfang an bis zur letzten Seite. Durch seinen einfachen aber dennoch fesselnden Schreibstil fliegt man nur so durch die Kapitel.

Mit Lucien Folter hat er einen Protagonisten geschaffen, den man so schnell nicht mehr vergisst. Lucien ist ein sehr interessanter Buchcharakter: hochintelligent und skrupellos, dabei aber auch irgendwie charmant.
Die Story hat mir gut gefallen. Für mich war es aber nicht das Stärkste Buch aus dieser Reihe. Was Lucien seinem ehemals guten Freund antut, ist an Bosheit kaum zu übertreffen.

„Jagd auf die Bestie“ ist ein spannender Thriller mit interessanten Protagonisten. Sehr zu empfehlen 👍🏻!

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Veröffentlicht am 24.02.2020

Nicht das beste Buch der REihe, dennoch unbedingt lesesnwert

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Der schlimmste und grausamste Killer, den Robert Hunter, Profiler beim LAPD, bisher jagte, war Lucien Folter, ein hochintelligenter und gewaltverliebter Mann. Als es diesem gelingt aus der Sicherheitsverwahrung ...

Der schlimmste und grausamste Killer, den Robert Hunter, Profiler beim LAPD, bisher jagte, war Lucien Folter, ein hochintelligenter und gewaltverliebter Mann. Als es diesem gelingt aus der Sicherheitsverwahrung auszubrechen, ist Hunter erneut gefordert. Geschickt lockt der Killer den Ermittler mit einem perfiden Spiel in seine Nähe. Wird es Hunter gelingen, Lucien erneut dingfest zu machen, oder wird diesmal der Killer gewinnen?

Bei diesem Buch handelt es sich um den zehnten Band der Reihe um LAPD Profiler Robert Hunter und seinen Partner Carlos Garcia. Es handelt sich zwar um einen abgeschlossenen Fall, da die Geschichte aber auf dem sechsten Band der Reihe, „Die stille Bestie“, aufbaut, sollte dieses Buch in jedem Fall vor dem Lesen von „Jagd auf die Bestie“ bekannt sein. Die Kenntnis der anderen Teile ist nicht erforderlich.

Robert Hunter und Carlos Garcia sind sympathische Protagonisten und sehr kompetent in ihrem Beruf. Da es sich um einen eher persönlichen Fall für Robert Hunter handelt, steht Garcia bei den Ermittlungen in diesem Fall nicht so sehr im Vordergrund, wie gewohnt.

Dieses Buch ist, wie auch schon „Die stille Bestie“, ein wenig anders, als die anderen der Reihe. Werden sonst eine oder mehrere Leichen gefunden und im Anschluss dann die Identität des Täters und dessen Motiv gesucht, geht es hier in erster Linie darum, Lucien Folter so schnell es geht wieder dingfest zu machen. Bei „ Die stille Bestie“ war diese Abweichung vom bekannten Schema zu Beginn ein wenig ungewohnt, hier hat mich dies aber nicht gestört. Ich bin sehr gut in die Geschichte hinein gekommen. Sie beginnt gewohnt spannend. Diese Spannung wird über den gesamten Handlungsverlauf aufrechterhalten. Immer wieder gibt es Spannungsspitzen. Die Handlung zog mich schnell in ihren Bann und fesselte mich von Anfang an. Die Geschichte ist logisch aufgebaut und das Ende schlüssig
Ich mag Chris Carters Schreib- und Erzählstil sehr. Die Geschichte ist flüssig geschrieben und lässt sich flott lesen. Er beherrscht den Spannungsaufbau und –erhalt wie kaum ein zweiter. Geschickt baut er an den Kapitelenden immer wieder Cliffhanger ein, die dafür sorgen, dass man das Buch zwischenzeitlich gar nicht aus der Hand legen mag.

Ich bin ein großer Fan der Reihe um Robert Hunter und Carlos Garcia. Auch wenn „Jagd auf die Bestie“, genau wie „Die stille Bestie“, nicht unbedingt mein Lieblingsbuch der Reihe ist, konnte es mich trotzdem komplett überzeugen. Es handelt sich um einen sehr spannenden, aber, wie von Carter gewohnt, auch recht brutalen Thriller mit einer packenden Handlung, die den Leser zu fesseln vermag. Jedem nicht zu zartbesaiteten Thrillerfan kann ich diese Reihe nur wärmstens ans Herz legen.

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