Cover-Bild Drachendunkel. Die Legende von Illestia
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 05.03.2020
  • ISBN: 9783551584212
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Eyrisha Summers

Drachendunkel. Die Legende von Illestia

Gefühlvolle High Fantasy

**Wenn Finsternis das Herz entzweit...**
Drachen kennt Ella nur aus Legenden längst vergangener Zeiten, in denen die Wiesen Illestias noch blühten und das Land fruchtbar war. Bis sie im Wald auf einen Fremden trifft, mit glühenden Augen und von Dunkelheit umhüllt. Razul gehört zum Clan der Weißdrachen und ist gekommen, um ein Opfer zu fordern – Ella. Nur wenn sie ihn auf sein Schloss begleitet, verspricht er, ihr Dorf von Hunger und Kälte zu erlösen. Ella ist fest entschlossen, ihre Familie und Freunde zu retten, und lässt sich auf den Handel ein. Doch sie ahnt nicht, wie unberechenbar die Bestie in Razuls Herzen wütet …

Ein abenteuerlicher Fantasy-Liebesroman für Drachenfans!

In der märchenhaft-düsteren Welt von Erfolgsautorin Eyrisha Summers wächst eine starke Heldin über sich hinaus und kämpft leidenschaftlich für die große Liebe. Ein rasanter Pageturner, den man nur schwer wieder aus der Hand legen kann!

Der Mann will dich lieben, doch der Drache will dein Blut!

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.03.2020

Ein Kampf nicht nur für die Liebe sondern für die ganze Welt

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Ella wächst zu einer Zeit auf, in der die Erzählungen einer alten Frau über Drachen, ihre Magie mit der sie die Menschen beschützen und ein immer währender Sommer nur erfundene Geschichten zu sein scheinen. ...

Ella wächst zu einer Zeit auf, in der die Erzählungen einer alten Frau über Drachen, ihre Magie mit der sie die Menschen beschützen und ein immer währender Sommer nur erfundene Geschichten zu sein scheinen. Denn die Realität ist so anders, dass das einfach keinen Sinn ergibt. Ein unerbittlicher eiskalter Winter hat sich über ihre Heimat gelegt, der Ella dazu zwingt täglich ihr Leben zu riskieren, damit sie und ihre jüngeren Brüder nicht verhungern. Sie ist eine junge Jägerin, die sich nicht leicht einschüchtern lässt und genau weiß was sie will. Doch eines Tages trifft sie bei der Jagd auf einen jungen Mann - Razul. Dieser ist ein Drachenwandler und stellt die gesamte Welt von Ella auf den Kopf, denn damit verkörpert er alles an was sie nie geglaubt hat. Nur ist es nicht ganz so wie in den alten Geschichten beschrieben, denn Razul trägt keinen sanftmütigen Drachen in sich sondern eine unberechenbare Bestie.

Wenn eine dunkle Macht ihre Klauen nach dir ausstreckt, was tust du? Gibst du auf oder kämpfst du erbittert dagegen an?

Der Schreibstil des Buches ist super angenehm zu lesen und das Buch steckt voller Emotionen. Was mich sehr positiv überrascht hat und das Buch für mich nochmal zu etwas ganz besonderem gemacht hat, waren die kleinen Ausschnitte aus alten Legenden und Liedern der Drachen, welche zu Anfang eines jeden Kapitels stehen. Sie sind ein tolles Detail, welches dem Buch eine weitere wundervolle Tiefe gibt.

Das gesamte Buch über gibt es immer wieder tolle Spannungsmomente, Dinge die sich den Protagonisten in den Weg stellen an denen diese wachsen. Die Charakterentwicklung, insbesondere von Ella ist super mit anzuschauen und sie wächst einem nur noch mehr ans Herz.
Lediglich in der Mitte des Buches hatte ich zeitweise das Gefühl die Spannung würde etwas nachlassen und dass es anfängt sich etwas zu ziehen.
Das Ende des Buches hat mich dahingehend positiv überrascht, dass ich mit den plötzlich angesprochenen Themen und ihrer Tiefe nicht gerechnet hatte.

Insgesamt ist Drachendunkel meiner Meinung nach ein sehr gelungenes Buch zum abschalten und entspannen und mit mehr Tiefe als man zunächst erwartet hätte.

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Veröffentlicht am 12.04.2021

toller Plot, die Umsetzung leider holperig

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Als die Wiesen Illestias noch blühten und das Land fruchtbar war, lebten die Drachen. Doch heute sind sie nicht mehr als Legenden, auch für Ella. Bis Razul vom Clan der Weißdrachen in ihrem Dorf auftaucht ...

Als die Wiesen Illestias noch blühten und das Land fruchtbar war, lebten die Drachen. Doch heute sind sie nicht mehr als Legenden, auch für Ella. Bis Razul vom Clan der Weißdrachen in ihrem Dorf auftaucht und ein Opfer fordert - Ella. Er will ihr Dorf vor allem Elend schützen, doch dafür muss Ella ihn auf sein Schloss begleiten. Die junge Frau hat keine Wahl, wenn sie ihre Lieben schützen will. Razul scheint zwar unausstehlich zu sein, aber sie muss ja nicht ihre Tage mit ihm verbringen. Doch es vergeht nicht viel Zeit und Ella versteht, dass die Gefahr nicht von Razul ausgeht, sondern von der Bestie, die in ihm schlummert ...

Cover, Titel und Klappentext bilden eine faszinierende Mischung, die mich sofort neugierig auf dieses Buch gemacht hat. Der Einstieg ist schnell gefunden, Ella und Razul erzählen die Geschichte aus ihrer Perspektive. Leider hat mir der Schreibstill gar nicht gefallen, die Charaktere haben mich nicht angesprochen, sie wirkten blass und die Geschichte holpert so vor sich hin. Ich habe nach etwa 100 Seiten abgebrochen. Schade, das Thema Drachen hatte mich sehr gelockt und der Plott klang wirklich gut

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Veröffentlicht am 05.04.2021

Erinnert an "Die Schöne und das Biest", nur mit Drachen!

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Lange Zeit habe ich auf dieses Buch hingefiebert. Nun konnte ich es vor einigen Wochen von meinem SuB (Stapel ungelesener Bücher) befreien. "Drachendunkel - Die Legende von Illestia" von Eyrisha Summers ...

Lange Zeit habe ich auf dieses Buch hingefiebert. Nun konnte ich es vor einigen Wochen von meinem SuB (Stapel ungelesener Bücher) befreien. "Drachendunkel - Die Legende von Illestia" von Eyrisha Summers erzählt von einer fantasievollen Legende. Von einem Mädchen, das für ihre Familie kämpft und über sich hinauswächst und einer Liebe, die sehr an das Märchen "Die Schöne und das Biest" erinnert.

Doch obwohl die Handlung zu Beginn des Buches sehr an das Märchen erinnert, verlor man den Bezug zur Handlung zunehmend. Es gab keinen direkten Faden, kaum Plottwists und das große Finale war enttäuschend. Ich mochte die Grundidee und auch die Parallelen zu "Die Schöne und das Biest". Ich hätte mir mehr von der Fantasywelt gewünscht. Es hat auch eine Weile gedauert, bis ich verstanden hatte, wer nun zu den guten und zu den bösen Drachen gehörte. Die Drachenwelt kam mir ebenfalls zu kurz.

Protagonistin Ella lernt man nervig und quengelig kennen. Sie verhielt sich für ihr Alter oft noch kindisch. Immer mehr wächst sie jedoch über sich hinaus und wird gegen Ende des Buches fast schon als heilig und perfekt dargestellt, was ich kaum nachvollziehen konnte. Zu Ella und Razul konnte ich kaum eine Beziehung aufbauen, da sie nur wenig miteinander kommunizierten und viele Kapitel voneinander weggelaufen sind oder auf der Flucht waren und nur wenige Dialoge führten. Die vielen Sichtwechsel erschwerten es mir leider auch, mich auf einen Charakter und seine Handlungsvorgänge zu fokussieren. Außerdem sprachen Ella und Razul bereits nach wenigen Kapiteln von sich lieben, was meiner Meinung nach zu zeitig gesagt wurde.

Der Schreibstil der Autorin hat mir soweit ganz gut gefallen, wobei man ihn nicht mit einem so großartigen Schreibstil wie von Sarah J. Maas, Holly Black oder Jennifer L. Armentrout vergleichen könnte.

Das Cover ist ein richtiger Blickfang! Ich liebe es! Es sieht so schön und märchenhaft aus. Es passt zudem zur Handlung, was ich immer sehr vorteilhaft finde. Allerdings stehen im Buch die Farben weiß und schwarz im Vordergrund und nicht grün.

Die Geschichte hat viel Potential und wird sicherlich einige Leser finden, die das Buch lieben werden, aber man darf nicht zu viel erwarten. Ich finde, dass die Autorin die Geschichte nicht genügend ausgeschöpft hat. Das Buch konnte mich für einige Stunden gut unterhalten, weswegen ich es noch mit drei Sternen bewertet habe.

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Veröffentlicht am 24.07.2020

Drachendunkel. Die Legende von Illestia

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Inhalt:
Drachen kennt Ella nur aus Legenden längst vergangener Zeiten, in denen die Wiesen Illestias noch blühten und das Land fruchtbar war. Bis sie im Wald auf einen Fremden trifft, mit glühenden Augen ...

Inhalt:
Drachen kennt Ella nur aus Legenden längst vergangener Zeiten, in denen die Wiesen Illestias noch blühten und das Land fruchtbar war. Bis sie im Wald auf einen Fremden trifft, mit glühenden Augen und von Dunkelheit umhüllt. Razul gehört zum Clan der Weißdrachen und ist gekommen, um ein Opfer zu fordern – Ella. Nur wenn sie ihn auf sein Schloss begleitet, verspricht er, ihr Dorf von Hunger und Kälte zu erlösen. Ella ist fest entschlossen, ihre Familie und Freunde zu retten, und lässt sich auf den Handel ein. Doch sie ahnt nicht, wie unberechenbar die Bestie in Razuls Herzen wütet …
Der Mann will dich lieben, doch der Drache will dein Blut!



Meinung:

Ich habe etwas gebraucht dieses Buch zu lesen und genauso lange um eine Rezi zu schreiben.

Das Cover ist toll, es gefällt mir sehr. Es hat einen leichten schimmer und die Drachenschuppen die darauf scheinen, verleihen dem ganzen schon etwas mystisches.


Die Geschichte erinnert mich am Anfang ein klein wenig an "die schöne und das Biest", denn auch Ella wird in einen Keller gesperrt, wo sie vor dem Monster sicher ist.


Der Schreibstil ist toll, nur hin und wieder hat es kleine schwächen.

Das Buch hat mir gefallen, die Geschichte ist toll. Es gibt aber auch stellen, wo ich den Kopf schüttelte und das ganze etwas merkwürdig fand.


Ella als Person fand ich manchmal nervig, obwohl sie tapfer ist, ihre Freunde und Familie beschützen will. Manchmal handelt sie für mich unüberlegt. Aber sie hat durchaus ein Kämpferherz.

Razul dagegen lernt man kaum kennen, er wandelt sich kaum, ist meistens gleich. Immer die gleichen Gedanken...

Auch die Liebesgeschichte zwischen den beiden ging mir irgendwie viel zu schnell. Aber dennoch hat es gepasst für die beiden.


Die Auszüge aus den Drachenchronicken bei jedem neuem Kapitel fand ich interessant. Ich hätte gerne mehr über die Drachen gelernt, sie kommen irgendwie zu kurz, leider.

Es gab aber auch eine Wendung, die absolut nicht vorhersehbar war und diese fand ich total Klasse und interessant.


Das Ende hat mir gefallen, obwohl einige Fragen offen bleiben.


Eine tolle Geschichte, die aber auch einige Schwächen hat

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Veröffentlicht am 14.06.2020

Gute Idee, aber zu keiner Zeit mitreißend

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Da ich Drachen und Fantasygeschichten liebe, hat sich „Drachendunkel – Die Legende von Illestia“ von Eyrisha Summers geradezu angeboten. Leider wurde ich mit der Geschichte die ganze Zeit nicht so wirklich ...

Da ich Drachen und Fantasygeschichten liebe, hat sich „Drachendunkel – Die Legende von Illestia“ von Eyrisha Summers geradezu angeboten. Leider wurde ich mit der Geschichte die ganze Zeit nicht so wirklich warm. Mir hat die Grundidee mit den Drachenwandlern, die tagsüber Menschen und abends zu Drachen werden, sehr gut gefallen. Auch dass es einen schwarzen Drachen gibt, der die Macht an sich reißen will, fand ich durchaus interessant. Allerdings war es zu keinem wirklichen Zeitpunkt wirklich mitreißend.
Anfangs hat mich das Buch noch an Die Schöne und das Biest erinnert, weil die Protagonistin Ella sich für ihr Dorf opfert und zu dem Schloss von Razul geht, um dort mit diesem zu leben. Diese Parallelen haben sich aber schnell aufgelöst, was auch gut war, weil es für mich sonst nur eine Nachmache gewesen wäre. Aber dann geht alles sehr schnell. Die beiden verlieben sich schon innerhalb zwei drei Tage unsterblich ineinander, was ich aber vielleicht noch dieser Magie zuschreiben könnte, was mir aber dennoch viel zu schnell ging, und sie machen sich mit Jägern aus dem Dorf auf, um das Böse zu besiegen. Die meiste Zeit des Buches ist die Gruppe also unterwegs, wo es dann eine kleinere Überraschung gab, aber auch das konnte mich nicht mitnehmen. Auf der Reise ist viel und zeitgleich auch nichts passiert. Immerhin müssen die Charaktere eine große Strecke hinter sich bringen und treffen dabei auf einige Hindernisse. Aber obwohl vom Ablauf viel passiert ist, hatte ich manchmal das Gefühl, dass es einfach Füllmenge war und es plätscherte nur vor sich hin.
Die Charaktere selbst fand ich größtenteils in Ordnung. Ella wurde immer als mutig und aufopferungsvoll beschrieben. Ich fand sie aber gerade am Anfang nicht wirklich mutig, sondern eher naiv und teilweise auch sehr dumm… Aber vielleicht liegt das einfach oft nahe beieinander. Während des Verlaufs hat sie sich aber durchaus positiv entwickelt, aber es wurde immer und immer wieder darauf hingewiesen wie besonders sie doch ist. Das wurde mit der Zeit sehr anstrengend. Allgemein gab es recht viele Wiederholungen, wie auch, dass sich Razul nur während der Nacht verwandeln kann. Es wurde alles so oft erzählt, dass ich manchmal nur noch genervt war. Dazu kamen auch noch zwei drei kleinere Logikfehler, die ich persönlich immer am schlimmsten finde, wie zum Beispiel, dass Verex, der böse Drache, so allmächtig zu sein scheint, er kann alles seiner schwarzen Gefolgsleute sehen, in deren Gefühle eindringen usw. und dann ist er wegen den verschiedensten Gefühlen beziehungsweise deren Gesinnung genau dieser überrascht. Aber wenn er über die doch alles weiß, wie kann ihn sowas überraschen? Aber nicht nur dies hat mich gestört, sondern noch andere kleine Fehlerchen.
Das Ende fand ich ein wenig lahm und teilweise auch unlogisch. Daher war ich an sich auch froh, als ich mit dem Buch dann durch war. Ich hatte mich so darauf gefreut, eben weil ich Drachen einfach liebe, aber ich kann dem Buch nur gutgemeinte drei Sterne geben.

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