Cover-Bild Der letzte erste Song
Band 4 der Reihe "Firsts-Reihe"
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11,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 30.11.2018
  • ISBN: 9783736309135
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Bianca Iosivoni

Der letzte erste Song

Wenn ein einziger Song alles verändert

Ich werde nie wieder singen. Dieses Versprechen hat sich Grace vor langer Zeit gegeben. Doch als Masons Band eine Sängerin sucht, lässt sie sich dazu überreden, mitzumachen. Allerdings ist sie nicht auf das Prickeln vorbereitet, das sie plötzlich in Masons Nähe spürt - und auch nicht auf die Erkenntnis, dass sich hinter seinen vorlauten Sprüchen viel mehr verbirgt, als es den Anschein hat. Mit ihm gemeinsam Songs zu schreiben, fühlt sich richtiger an als alles andere. Aber Grace weiß, dass sie nie mehr als Freunde sein können. Denn Masons Herz gehört einer anderen ...

"Ein absolutes Muss für alle Fans von romantischen New-Adult-Romanen!" Merlins Bücherkiste über Der letzte erste Kuss

Das mitreißend romantische Finale der Firsts -Reihe


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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.12.2018

Schöner Abschluss mit mittelmäßigem Ende

1

Protagonisten
Grace wird seit Jahren von ihrer Mutter zu Wettbewerben gezwungen, auf die sie nicht wirklich Lust hat. Dafür muss sie sich in Form halten und muss sich selbst bei knappem Normalgewicht Sprüche ...

Protagonisten
Grace wird seit Jahren von ihrer Mutter zu Wettbewerben gezwungen, auf die sie nicht wirklich Lust hat. Dafür muss sie sich in Form halten und muss sich selbst bei knappem Normalgewicht Sprüche über ihre angeblich imperfekte Form anhören. Das nagt natürlich an ihrem Selbstwertgefühl und darum studiert sie auch so weit weg von Zuhause. So sehr sie sich auch Mühe gibt, ein normales Leben zu führen und sich von den Idealen ihrer Mutter loszusagen, handelt sie schon oft nach alten Verhaltensmustern und mit Selbstzweifeln und bittet deswegen Mason um ein Work-Out, das sie in Form bringen soll.

Die beiden waren in den Vorgängern wohl kaum meine Favoriten, aber hier erfährt man nun auch, warum sie so sind wie man sie kennt. Dazu gehört auch Masons On-Off-Beziehung zu Jenny, auf die er immer wartet und die er mit offenen Armen begrüßt, wenn sie von ihren Reisen zurückkehrt. Er hat sich eine gemeinsame Zukunft mit ihr ausgemalt und will diese Träume einfach nicht aufgeben.

Beide haben also ihre Probleme und außerdem: Beide sind in einer Beziehung. Wie glücklich sie sind, sei jetzt erstmal unwichtig. Als Leser will man natürlich die Hauptcharaktere zusammen sehen und fragt sich, wie sie sich trennen werden und ob sie etwas erleben, während sie noch in Beziehungen sind. Das war auf jeden Fall ein interessanter Ausgangspunkt.

Auch die anderen bekannten Charaktere tauchen auf und versüßen dem Leser mit ihrem dynamischen Freundeskreis das Buch. Das erste Paar der Reihe Dylan und Emery spielen noch eine besondere Rolle, weil ihre Beziehung vom Leben auf die Probe gestellt wird. Das gibt dem Buch nochmal eine realistische Seite.

Handlung und Schreibstil
Mason und Grace sind schon ein süßes Paar und nach einigen kleinen Szenen in den Vorgängern habe ich mich auch auf dieses Buch gefreut und hatte auch kein Erwartungen an eine spannende Geschichte. Die ersten drei Viertel haben mir auch gut gefallen und ich habe noch einen Knall mit gelüfteten Geheimnissen, Ex-Liebhabern oder andere dramatische Handlungen erwartet und dann hat mich das Ende doch enttäuscht, weil es eine andere Art Drama bot und sich etwas seltsam lasch entwickelt hat. Und ich hatte das Gefühl, dass noch etwas gefehlt hätte, weil alles plötzlich so schnell ging mit Tagen zwischen einzelnen Kapiteln.

Fazit
Insgesamt hat mir mit "Der letzte erste Song" das Finale der Firsts-Reihe ganz gut gefallen. Die Geschichte war schon süß und brachte den Fans der Reihe einen schönen Abschluss. Ich fand es nur leider ähnlich vorhersehbar wie die Vorgänger und das Ende konnte mich leider kaum begeistern.

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Veröffentlicht am 25.08.2020

Leider der schwächste Teil der Reihe

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MEINE MEINUNG
Nach etwas zu langer Zeit habe ich nun auch endlich zum letzen Band der Firsts-Reihe geriffen. Das Cover reiht sich gut in die Reihe ein, auch wenn ich immer noch kein großer Fan von der ...

MEINE MEINUNG
Nach etwas zu langer Zeit habe ich nun auch endlich zum letzen Band der Firsts-Reihe geriffen. Das Cover reiht sich gut in die Reihe ein, auch wenn ich immer noch kein großer Fan von der Gestaltung bin. Doch hier mag ich den Farbakzent am meisten.

Mason und Grace haben nicht viel gemeinsam und haben nur durch ihre gemeinsame Freundesgruppe Kontakt. Bis Masons Band eine Sängerin fehlt und Grace von ihrer besten Freundin überredet wird, vorzusingen. Wider Erwarten wird sie in der Band aufgenommen und verbringt nun regelmäßig Zeit mit Mason, der ihren Bauch mittlerweile zum Kribbeln bringt. Doch Mason ist bereits an seine große Liebe vergeben ...

Grace haben wir ja schon in den vorherigen Teilen kennen gelernt, auch wenn man nicht allzu viel über sie erfahren hat. Die Distanz war immer noch etwas zu groß, weswegen ich sehr gespannt auf ihre Geschichte war. Sie kommt aus der gleichen Stadt wie Emery, lebte dort aber in ganz anderen Kreisen. Ihre Familie ist wohlhabend und ihre Mutter hat große Pläne für ihre Tochter, mit denen Grace aber weniger einverstanden ist. Lieber studiert sie, spielt Theater und singt in ihrer Freizeit - niemals auf einer großen Bühne. Aber obwohl ihre Mutter so weit entfernt ist, schafft sie es noch immer Grace (gedanklich) unter Kontrolle zu halten, weswegen sie zurückhaltend ist und sich zu wenig zutraut.
Mason kennen wir auch schon, doch war er mir vorher wenig sympathisch. Hier lernen wir allerdings ganz neue Seiten von ihm kennen, die ganz spannend waren. Er liebt sehr stark und ist sehr aufopferungsvoll; für die Menschen, die er mag und liebt würde er so einiges tun. Er liebt zudem die Musik und kann darin komplet aufgehen und er selbst sein.

Beide Charaktere haben mir gut gefallen, besonders Mason hatte ich mir ganz anders vorgestellt. Ich fand es schön, eine andere Seite von ihm kennen zu lernen, die teilweise sehr romantisch und süß ist. Er versteht vieles auch ohne Worte und weiß oft genau, was er machen muss, um aufzumuntern. Ich habe ihn in diesem Teil wirklich in mein Herz schließen können, genauso wie Grace auch.

Die Handlung hat mir sehr gut gefallen, auch wenn es nicht besonders aufregend oder außergewöhnlich war. Eigentlich war es sogar sehr vorherhsehbar, was mich aber hier nicht wirklich gestört hat. Ich mochte die Atmosphäre des Buches, die seichte Handlung, die nicht zu viel Aufregung fordert, aber an einigen Stellen natürlich trotzdem etwas Drama beinhaltet.

Graces Situation bietet da noch ein wenig mehr Tiefgang, doch leider wurde das hier nicht vollends ausgeschöpft. (view spoiler) Da hätte ich mir noch ein wenig mehr gewünscht, aber gleichzeitig passte es auch nicht wirklich zur Leichtigkeit des restlichen Romans.

Insgesamt blieb die Handlung also eher oberflächig, was ich in diesem Fall aber gar nicht negativ meine. So war es ein ruhiger Roman, den ich richtig zum Abschalten lesen konnte, was mir sehr gefallen hat.

Auch gut gefallen hat mir das Tempo der Beziehung zwischen Grace und Mason. Wir starten wirklich bei Null, bei zwei Personen, die sich kaum kennen und langsam eine Freundschaft aufbauen, aus der letztendlich eben auch mehr wird. Ich habe diese Entwicklung, die auf mich einen authentischen Eindruck machte, sehr gerne verfolgt.
Wäre da nicht Jenny, Masons Herzensdame, gewesen. Der Klappentext und die Vorgänger haben da schon einiges verraten, aber leider war es doch etwas nerviger, als gedacht. (view spoiler)

Auch das Ende war meiner Meinung nach viel zu dramatisiert, das haben die beiden Charaktere gar nicht mehr gebraucht.

Aber trotz allem habe ich das Buch sehr genossen und sehr gerne gelesen. Es ist nicht mein Favorit der Reihe, aber es hat mir trotzdem Spaß gemacht, es zu lesen.

FAZIT
Ein etwas enttäuschender Abschluss einer sonst so schönen Reihe. Leider konnte mich die Handlung nicht mehr vollends überzeugen und hat mich nicht immer begeistert. Die Dynamik und Atmosphäre fand ich super schön und die Charaktere an sich haben mir auch gefallen. Nicht mein Favorit der Reihe, dennoch nicht wirklich schlecht.

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Veröffentlicht am 14.04.2020

Schöner Abschluss

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Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wie ich das Buch rezensieren soll.

Mason als Charakter war sehr sympathisch und humorvoll. Er wirkte sehr tough auf mich, als würde er sich nichts von anderen gefallen ...

Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, wie ich das Buch rezensieren soll.

Mason als Charakter war sehr sympathisch und humorvoll. Er wirkte sehr tough auf mich, als würde er sich nichts von anderen gefallen lassen, und gleichzeitig war er ein toller Freund und liebevoller Mensch.
Doch sobald es um Jenny ging, war er wie verwandelt. Es war irritierend, wie er sich so „ausnutzen“ lassen konnte, wie blind er einfach wurde. Nach so vielen Pausen, die die beiden hatten, muss man doch endlich raffen, dass das keine Zukunft hat. Man muss in den sauren Apfel beißen und an sich selbst denken. Sich selbst mehr wert sein. Und das hat mir bei ihm so lange gefehlt.

Grace tat mir anfangs unglaublich leid. Mit so einer familiären Situation aufzuwachsen ist nicht einfach. Wenn man es immer nur jedem recht machen muss, um Anerkennung zu bekommen, das muss irgendwann einfach auf die Psyche gehen. Das verstehe ich.
Aber sie hatte ihre Schwester, die immer für sie da ist. Mit der sie hätte sprechen können und sollen. Nur hat sie es nicht getan. Sie hat sich selbst einfach aufgegeben und ihren Wert nicht erkennen wollen. Und das hat sich durch das ganze Buch gezogen. Irgendwann wollte ich sie einfach nur durchschütteln und ihr sagen, dass sie sich nicht aufgeben darf, dass sie für sich selbst die erste Wahl sein sollte und nur das zählt. Sie hat irgendwann die Kurve bekommen, finally.

Mir waren in dem Buch oftmals zu viele, zu ausführliche Beschreibungen dessen, was in den vorherigen Büchern mit den anderen Charakteren passiert ist. Man hätte sie als kleine Insidejokes besser verpacken können, so hat es sich sonst echt zu lang gezogen...

Im Großen und Ganzen war das Buch gut, schön, nervig, mal auch melodramatisch, etwas in die Länge gezogen, aber nichtsdestotrotz ein netter Abschluss.

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Veröffentlicht am 03.03.2019

ganz nettes Finale - es wäre aber mehr drin gewesen

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Ich habe vor kurzem "Der letzte erste Song"von Bianca Isovini gelesen und bin leider nicht so begeistert.
das Buch ist gut, aber gerade der Anfang hat mich nicht wirklich so umgehauen wie ich es nach ...

Ich habe vor kurzem "Der letzte erste Song"von Bianca Isovini gelesen und bin leider nicht so begeistert.
das Buch ist gut, aber gerade der Anfang hat mich nicht wirklich so umgehauen wie ich es nach dem Hype erwartet hätte.
Das Buch ist der Abschluss der "first" Reihe. die Büche spielen alle im gleichen Universum (und in der gleichen Gruppe) handeln aber immer von verschiedenen Personen.
in "der letzte erste Song" ging es um Mason und Grace.
seit ihrem Umzug hat Grace sich vorgenommen, nicht mehr in einer Band/solo zu singen - bis sie überredet wird, sich als Leadsängerin in der Band von Mason zu bewerben... von Anfang an, ist da etwas zwischen ihnen. und dass, obwohl beide einen Patner haben mit dem sie mehr oder weniger glücklich sind. und trotzdem kommen sie sich immer wieder näher. schließlich sind beide irgendwann wieder solo und kommen zusammen. bis in Grace zweifel aufkommen und sie sich von Mason trennt....

Cover
das Cover ist richtig schön und ich hatte sofort Lust, das Buch zu lesen!

Klappentext
auch der Klappentext ist eigentlich recht ansprechend. und gerade de letzte Satz macht es richtig spannend.

Figuren
die Figuren sindteilweise schon bekannt aus den anderen Bänden der "first" Reihe. auch hier hab ich sie wieder lieben gelernt. Die Autorin schafft es, die Figuren so zu beschreiben, dass man das Gefühl hat, sie genau zu kennen! sehr toll!

Schreibstil
der Schreibstil hat mir in der ersten Hälfte leider garnicht gefallen. irgendwie wurde ich da nicht so wirklich warm mit dem Buch. in der zweiten Hälfte wurde der Schreibstil flüssiger und somit wurde ich dann auch mit dem Buch warm.

Spannung
die Spannung baut sich in der ersten Hälfte erst langsam auf und nimmt dann immer mehr zu. eigentlich also echt perfekt!

Fazit
eine tolle Reihe mit einem Abschluss, der etwas besser hätte sein können.
trotzdem gut zum lesen und nett zum nebenher lesen.

Veröffentlicht am 15.02.2019

Leider nicht ganz der Abschluss, den die Reihe verdient

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Das Cover passt hervorragend zu den anderen Teilen der Reihe und ich mag auch, dass die gezeigten Personen sehr gut zu Mason und Grace zu passen scheinen, sodass man sie sich gut vorstellen kann.

Die ...

Das Cover passt hervorragend zu den anderen Teilen der Reihe und ich mag auch, dass die gezeigten Personen sehr gut zu Mason und Grace zu passen scheinen, sodass man sie sich gut vorstellen kann.

Die Story passt ebenso zu den anderen Geschichten: Masons Band braucht unbedingt eine neue Sängerin, nachdem Hazel die Uni verlassen hat. Er ist begeistert, als Grace plötzlich in den Proberaum tritt und vorsingt, schließlich weiß er genau, wie gut ihre Stimme zu seiner passt. Doch nicht nur ihre Stimmen passen perfekt zueinander, sondern auch die Chemie zwischen den beiden stimmt perfekt. Doch Grace weiß nicht, ob sie wirklich wieder singen soll, hat sie sich doch geschworen nie wieder aufzutreten. Auch ihre Gefühle für Mason muss sie mit aller Macht unterdrücken, liebt er doch seine Freundin Jenny.

Ich war wirklich gespannt auf die Geschichte rund um Mason und Grace, weil ich Mason aus den ersten Teilen nicht besonders mochte. Schon im ersten Teil hat er Dylan bestochen, damit er Emery aus dem gemeinsamen Zimmer lockt. Das gefiel mir ebenso wenig wie seine Beziehung zu Jenny, die schon von außen seltsam wirkte. In diesem Buch gefiel mit Mason definitiv besser, weil man ihn und seine Geschichte mit Jenny besser verstehen kann. Er hat sein ganzes Leben auf sie ausgerichtet, ist sogar zu Militär gegangen, nur um Jenny genug Freiraum zu geben und dann mit ihr zusammen sein zu können. Masons Hoffnung auf einen Neuanfang tat mir das ganze Buch über Leid, auch wenn ich nicht so ganz verstehen konnte, wie er sich so lange von ihr hinhalten lassen konnte. Dennoch fand ich Mason ziemlich glaubwürdig, er liebt seine Musik und nachdem er sich über seinen Weg klar geworden ist, zieht er ihn auch durch. Bei Grace hingegen bin ich mir nicht so sicher. Sie zweifelt die ganze Zeit an sich und ihren Fähigkeiten, dies ist zwar kein Wunder, wenn man sich ihre Familiengeschichte anschaut, aber es hat mich einfach nicht so richtig überzeugt. Dass sie am Anfang zweifelt, ob sie auftreten soll, kann ich noch verstehen, doch für ihre Zweifel an Mason gibt es einfach keinen Grund: Er lügt sie nicht an und unterstützt sie im allem, doch sie zieht sich immer wieder vor ihm zurück. Das hat mich zum Ende hin immer mehr genervt, weil man natürlich wusste, dass die beiden zueinander finden, der Weg dahin wurde aber immer wieder künstlich in die Länge gezogen.

Alles in allem habe ich das Buch dennoch gerne gelesen, weil man zum letzten Mal alle seine liebgewonnen Charaktere trifft und der Schreibstil von Bianca Iosivoni es einfach schafft, dass die Seiten nur so dahin fliegen.