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Veröffentlicht am 05.12.2023

Eine unterhaltsame Geschichte, der es aber leider an Tiefe und Emotionen gefehlt hat

This Love is Forever
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Der Schreibstil von Layla Hagen ist sehr angenehm und flüssig. Ich habe schnell in die ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Der Schreibstil von Layla Hagen ist sehr angenehm und flüssig. Ich habe schnell in die Geschichte hineingefunden und obwohl sie mich alles in allem gut unterhalten hat, ist der Funke einfach nicht so richtig übergesprungen.
Lexi mochte ich als Person ganz gerne, sie ist sehr sympathisch und warmherzig. Besonders ihr Umgang mit Paisley war wirklich schön zu verfolgen, die beiden haben zusammen einfach Spaß gemacht. Was mich allerdings etwas gestört hat war, dass sich ihre Gedanken sobald sie Tate das erste Mal gesehen hat, sich praktisch nur noch um die sexuelle Anziehung zwischen den beiden drehen.
Das gleiche gilt für Tate, der an sich auch nicht unsympathisch war, der mich aber auch schnell mit seinem Machogehabe genervt hat. Es war einfach alles ein wenig zu viel. Auch das er eigentlich seine Familie (besonders Paisley) über alles stellt, sie dann aber immer mehr aus dem Fokus rückt, hat mich ein wenig gestört. Es wirkt ein wenig so als würde Paisley im Laufe der Geschichte ein wenig zu den Großeltern geschoben werden, damit Lexi und Tate mehr Zeit haben, um im Schlafzimmer zu verschwinden.
Generell kamen bei mir die Gefühle beziehungsweise Emotionen der beiden nicht so an, da Lexi und Tate sich in Gedanken und im echten Leben praktisch die ganze Zeit nur ausziehen wollten und kaum tiefergehende Gespräche geführt haben.
Es war mir auf Dauer alles auch einfach zu oberflächlich, die Gespräche waren kurz, die Konflikte wurden schnell abgehandelt und generell hat mir an Tiefe in der Geschichte gefehlt.
Die Einzige die ich wirklich gerne mochte und die mir viel Spaß bereitet hat war Paisley. Sie ist einfach super sympathisch und auch wenn sie für ihr Alter teilweise schon sehr erwachsen gewirkt hat, hat sie die Geschichte aufgelockert.
Insgesamt konnte mich das Buch also nicht so ganz von sich überzeugen. Das lag zum eine daran, dass ich etwas anderes erwartet und auch höhere Erwartungen hatte und zum anderen lag es vor allem daran, dass mir an Emotionen und Tiefe gefehlt hat. Ich kann also sagen, dass das Buch unterhaltungswert hatte, mich aber nicht so richtig fesseln konnte.

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Veröffentlicht am 05.12.2023

Eine süße Geschichte, der es aber leider an Tiefe und Emotionen gefehlt hat

Ravenhall Academy 2: Erwachte Magie
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Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nachdem mich der erste Teil bereits mit gemischten Gefühlen zurückgelassen hat, wollte ...

Mir wurde das Buch als Rezi Exemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Nachdem mich der erste Teil bereits mit gemischten Gefühlen zurückgelassen hat, wollte ich der Fortsetzung trotzdem noch eine Chance geben und auch wenn mir die Geschichte insgesamt ein wenig besser gefallen hat, war sie mir dennoch viel zu oberflächlich.
Zudem gab es bereist im ersten Teil viele Überscheidungen der Welt und der Storyline zu Harry Potter und Halloween Town und auch im zweiten Teil ist der Punkt wieder auffällig. Mich persönlich stören Ähnlichkeiten zu anderen Fantasy Welten meistens eher weniger, aber in Bezug auf einige Aspekte war es mir hier doch etwas zu ähnlich/ gleich.
Generell hatte ich die Hoffnung, das nachdem am Ende von Band eins ein wenig Spannung aufkam, diese in diesem Teil nun fortgeführt wird, doch sie flacht relativ schnell wieder ab und die Geschichte plätschert eher dahin. Ich glaube auch das ich einfach nicht so mit Lilly mitfiebern konnte, weil mir zum einen ihr (immer noch) sehr naives Verhalten den Zugang zu ihr erschwert hat und zum anderen die Situationen/ Szenen sehr oberflächlich beschrieben wurden. Es hat mir auch sehr Tiefe und Entwicklung der Protagonisten insgesamt gefehlt, besonders weil Lilly ihre Verhaltensmuster (z.B. erstmal draufloslaufen und später nachdenken) nie reflektiert.
Insgesamt konnte mich also auch dieser Teil leider nicht überzeugen. Ich wollte die Geschichte wirklich lieben und das Cozy Setting hat mir gut gefallen, aber insgesamt bin ich leider einfach nicht mit Lilly warm geworden. Es war mir alles zu oberflächlich, weswegen ich keine richtige Bindung aufbauen konnte und weshalb bei mir nicht so richtig viel Freude beim lesen aufkam.

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Veröffentlicht am 08.06.2021

Ein humorvolles Buch bei ich mir aber mehr Ernsthaftigkeit und weniger Klischees gewünscht hätte.

Something Pure
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Das Cover hat mich gleich angesprochen, ich finde es wirklich sehr ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Das Cover hat mich gleich angesprochen, ich finde es wirklich sehr schön und da der Klappentext interessant klangt, war ich schon sehr gespannt auf das Buch.
Da ich bereist ein Buch der Autorin gelesen hatte das ich ganz gerne mochte, vor allem wegen dem humorvollen Schreibstil, habe ich mich schon sehr auf die Geschichte von Beck und Alice gefreut. Und der Einstieg war auch gleich richtig gut, die Charaktere waren witzig und sympathisch, das Kennenlernen der beiden wurde süß beschrieben und die Chemie stimmte.
Dann kam allerdings relativ schnell ein Schnitt und Alice wird aus der Bar in die Welt der Schönen und Reichen in der Beck zuhause ist entführt. Und ab da war mir alles etwas to much und mit etwas zu viel Klischee beladen. Die Reichen sind wirklich alle super hübsch und super arrogant, die Frauen sind super zickig und so weiter. Auch der Drama Anteil war mir etwas zu hoch.
Alice mochte ich als Protagonistin eigentlich ganz gerne, sie ist erfrischend anders als die anderen weiblichen Charaktere in der Geschichte und bringt einen guten Ausgleich in Becks leben. Sie ist witzig und bodenständig, obwohl sie sich manchmal von dem schönen Schein auch ein wenig vereinnahmen lässt. Dennoch kann sie sich durchsetzten und lässt sich nicht unterkriegen, was schon eine Leistung ist so wie sie teilweise von Beck und seinem Umfeld behandelt wird.
Beck mochte ich am Anfang noch echt gerne, er war charmant, süß und witzig. Als sie jedoch in seinem gewohnten Leben zurück sind hat er sich auf gewisse Weise verändert und das nicht gerade positiv.
Er war immer noch charmant und witzig gegenüber Alice, aber er ist auch deutlich dominanter und ein wenig arrogant geworden. Das ist bei seiner Familie zwar wahrscheinlich kein Wunder, aber alleine als die Sache mit ihrem Beziehungsvertrag kam, konnte ich nur noch mit dem Kopf schütteln. Ich meine, erst meint er noch das er ihr vertraut und benimmt sich anders als der Rest der Familie und dann so etwas.
Ansonsten mochte ich die humorvollen und sarkastischen Dialoge zwischen den beiden eigentlich ganz gerne, allerdings hätte ich mir mehr Ernsthaftigkeit und Emotionalität zwischen ihnen gewünscht. Auch die Sex Szenen waren mir leider etwas zu vulgär.
Insgesamt ein humorvollen Buch, mit durchaus sympathischen Protagonisten, obwohl ich mir definitiv mehr Ernsthaftigkeit und weniger Klischees gewünscht hätte.

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Veröffentlicht am 03.09.2020

Eine süße Story, die mich aber leider nicht ganz abholen konnte

Lynnwood Falls – Sommer der Liebe
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Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich fand es etwas schwer in die Geschichte hineinzufinden, zum einen ...

Mir wurde das Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
Ich fand es etwas schwer in die Geschichte hineinzufinden, zum einen konnte ich mich wahrscheinlich durch die Erzählperspektive gefühlsmäßig nicht so gut in die Charaktere hineinversetzen und zum anderen, war die Geschichte teilweise etwas langwierig. Einige Szenen wurden fast schon zu ausführlich beschrieben, aber haben kaum zur Geschichte beigetragen und bedeutende Aspekte, zum Beispiel zwischen Hope uns Ryan wurden eher nebenbei behandelt.
Hope war mir am Anfang auch nicht so sympathisch, genauer gesagt war mir die Hope mit Colin in New York unsympathisch. Sie ist nur auf ihre Karriere fixiert und will ihren Freund alles recht machen. Von Colin will ich gar nicht erst anfangen, mit seiner missbilligenden und herrischen Art ging er einfach gar nicht. Die Hope in Lynnwood Falls mochte ich schon lieber, zumindest ihre Entwicklung. Sie ist zwar immer noch etwas angehoben, aber sie bessert sich.
Ryan mochte ich von Beginn an, Menschen die so tierlieb sind sammeln bei mir automatisch einige Pluspunkte. Ich fand es besonders witzig das er mit seinem Hund spricht und es so wirkt, als könnte dieser ihn verstehen, so geht es mir mit meinem auch oft.
Ich muss auch sagen, das ich mir noch einen größeren Fokus auf Hope und Ryan gewünscht hätte. Erst passiert lange gar nichts und dann ging mir alles etwas zu schnell.
Dennoch war es insgesamt eine schöne Geschichte für zwischendurch an der mir am besten gefallen hat, dass ein so großer Fokus auf der arbeit mit den Tieren lag.

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Veröffentlicht am 23.05.2020

Eine sexy Geschichte, der es leider etwas an Tiefe fehlt.

Playing with Forever
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Mir wurde diese Buch freundlicher weise als Rezensionsexemplar zu Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
(Achtung Spoiler)
Ryder soll für eine Zeitlang auf die deutsche ...

Mir wurde diese Buch freundlicher weise als Rezensionsexemplar zu Verfügung gestellt, was meine Meinung allerdings nicht beeinflusst hat.
(Achtung Spoiler)
Ryder soll für eine Zeitlang auf die deutsche Dogge Tiny aufpassen und da die beiden einige Anfangsschwierigkeiten miteinander haben, sucht Ryder Hilfe bei der Hundetrainerin Juliet. Zwischen den beiden Fliegen gleich die Funken und es dauert nicht lange bis sie ihrem Verlangen nachgeben.
Der Schreibstil der Autorin ist wirklich gut, er ist flüssig und die Sexszenen sind geschmackvoll beschrieben. Und damit komme ich auch gleich zu meinem größten Problem mit dem Buch, es geht praktisch nur um das Eine. Ich habe nichts gegen Sex in Geschichten oder körperliche Anziehung, aber so oft und ausführlich wie sich hier darüber ausgelassen wird, hat für mich einfach zu viel Raum in der Geschichte eingenommen. In der ersten Hälfte des Buches ging es quasi nur um ihr Verlangen nacheinander und erst in der zweiten Hälfte wird es besser und es baut sich so etwas wie eine Handlung um den Sex auf.
Juliet ist für mich leider etwas nichts-sagend geblieben. Sie ist sehr tierlieb und hat eine spitze Zunge, aber man erfährt sonst eher wenig über sie.
Ebenso bei Ryder. Davon abgesehen das er zu Beginn sehr oberflächlich wirkt, weil er nur über ihre Körperteile nachdenkt, geht es auch von seiner Seite aus hauptsächlich um körperliche Anziehung und weniger um das gegenseitige kennenlernen. Später wurde es dann besser und man lernt ihn auch noch von einer guten Seite kennen, mit seinen Freunden und wie er mit Juliet umgeht.
Witzig wurde die Geschichte für mich erst richtig durch Tiny, der Ryder ganz schön auf trab hält und mich mit seinen Aktionen zum Lachen bringen konnte.
Insgesamt eine eher seichte Story, die zwar ganz nett für zwischendurch ist, aber der an Tiefe fehlt.

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