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Veröffentlicht am 18.08.2020

Mein Fazit zu "Scythe - Die Hüter des Todes"

Scythe – Die Hüter des Todes
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Von Anfang an, habe ich mich in diesem Buch wohl gefühlt. Ich mochte die Charaktere, auch wenn sie nicht groß umschrieben wurden, waren sie präsent genug, um sich ein gutes Bild von ihnen zu machen. Die ...

Von Anfang an, habe ich mich in diesem Buch wohl gefühlt. Ich mochte die Charaktere, auch wenn sie nicht groß umschrieben wurden, waren sie präsent genug, um sich ein gutes Bild von ihnen zu machen. Die Thematik die dieses Buch behandelt war etwas neues, etwas, das mich begeisterte. Es war eine Zukunftsperspektive, die natürlich (aus jetziger Sicht !) der Fantasie des Autors entwichen ist, aber es war überlegt und auch wenn ich zu Anfang dachte es wäre übertrieben, so fand ich es Seite für Seite plausibler. Der Autor verliert sich nicht in massenhaften Detaillierten Beschreibungen, was mich dazu animierte mir selbst ein Bild von allem zu machen.

Vorallem waren die einzelnen Charaktere interessant. Jeder ging mit seiner Berufung anders um, was durch die einzelnen Tagebucheinträge immer wieder mit in den Fokus gesetzt wird. Natürlich ist es ein Universum das einer überlegten Fantasie entsprungen ist, das aber Moral, Ethik, Mitgefühl und Nächstenliebe stark Thematisiert und es deswegen so “greifbar” gestaltet haben.

Für die komplette Rezension, besucht mich doch gern auf meinem Blog :)

http://calipa.de/2020/08/18/scythe-die-hueter-des-todes-von-neal-shusterman/

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Veröffentlicht am 09.07.2020

Mein Fazit zu "Die letzten Tage von Rabbit Hayes"

Die letzten Tage von Rabbit Hayes
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In diesem Buch ist alles vertreten. Wir haben den Witz, den Humor, die Stärke der Familienmitglieder, die Emotionen die mich vollends ausgelaugt haben. Ich habe viele Tränen vergossen beim lesen des Buches ...

In diesem Buch ist alles vertreten. Wir haben den Witz, den Humor, die Stärke der Familienmitglieder, die Emotionen die mich vollends ausgelaugt haben. Ich habe viele Tränen vergossen beim lesen des Buches und genauso oft musste ich lachen, oder war einfach nur tief berührt. Es ist eine Geschichte über viel Mut, Trauer, Abschied und Familie wie sie mehr selten unterkommt. Es wurde alles zusammengesetzt und hätte nicht besser als Buch zusammengefasst werden können. Wir haben hier die Mutter vertreten die eine wahrlich große Schnauze hat und austeilen kann und für ihre Kinder LKWs heben würde. Genauso wie wir den Freiheitsliebenden Bruder, die Familienorientierte Schwester, die immer begleitende beste Freundin und die Fürsorgliche und viel zu Reife Tochter von Rabbit. Und natürlich Rabbit selbst. Eine Frau die es schafft ihre komplette Familie auf das wirklich wichtige aufmerksam zu machen. (achtung jetzt wird es kitschig) Liebe. “Die letzten Tage von Rabbit Hayes” gehört zu meinen Jahreshighlights!

Um die komplette Rezension zu lesen, folgt gerne den Link zu meinem Blog <3

http://calipa.de/2020/07/09/die-letzten-tage-von-rabbit-hayes-von-anna-mcpartlin/

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Veröffentlicht am 01.07.2020

Mein Fazit zu "Wie die Luft zum Atmen"

Wie die Luft zum Atmen
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Ich habe über eine Woche gebraucht, um das Buch durch zu lesen. Nicht weil es mir NICHT gefallen hat, sondern weil die Gefühle die dieses Buch überbringt, so enorm überwältigend sind und mich gerade ab ...

Ich habe über eine Woche gebraucht, um das Buch durch zu lesen. Nicht weil es mir NICHT gefallen hat, sondern weil die Gefühle die dieses Buch überbringt, so enorm überwältigend sind und mich gerade ab der Mitte zum öfteren zum weinen gebracht haben. Die Charaktere die neben Tristan und Elizabeth spielen wie beispielsweise Elizabeth beste Freundin Faye, oder auch Tanner und Mr. Henson verfeinern diese Geschichte bis ins Detail. Wir lernen hier zwei gebrochene Charaktere kennen, die bereit waren, bedingungslos zu lieben, und die nur auf eine Änderung in ihrer Welt beten. Etwas, das sie aus ihrer Welt der Schmerzen befreit.

Auch ist es der Humor, der nicht zu wenig kommt, die Spannung die den Puls oben hält und die Hoffnung das Brittainy C. Cherry, etwas positives für die Charaktere über hat. Ich konnte mich in das Buch fallen lassen, habe geweint, habe gelacht und habe mitgefiebert. Die Autorin ließ mich in eine Welt voller Trauer und Einsamkeit eintauchen. Und immer mal wieder, schaffte es die Sonne sich durchzukämpfen und durch die Wolken zu scheinen.

Für eine ausführlichere Rezension, besucht die Rezension gerne auf meinem Blog :)

http://calipa.de/2020/07/01/wie-die-luft-zum-atmen-von-brittainy-c-cherry-buchrezension/

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Veröffentlicht am 18.06.2020

Mein Fazit zu Someone New

Someone New
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Laura Kneidl behandelt hier ein hochwichtiges Thema und verpackt es mit super Charakteren. Die Geschichte ist Herzzerreißend und erwärmend zugleich und tut genauso weh, wie sie gut tut. Es stimmt hier ...

Laura Kneidl behandelt hier ein hochwichtiges Thema und verpackt es mit super Charakteren. Die Geschichte ist Herzzerreißend und erwärmend zugleich und tut genauso weh, wie sie gut tut. Es stimmt hier einfach das komplette drum rum, und die Message die Laura Kneidl uns am Ende des Buches mit auf den Weg gibt, nämlich das JEDER Mensch, genauso richtig ist, wie er ist. Der Witz und der Weg des Selbstfindens und eben sich selber am ehesten Gerecht zu werden, als allen anderen, hat mich motiviert. Vor allem hat es mir aber Spaß gemacht, mit Micah zusammen die Geheimnisse zu lüften, nur um genauso fassungslos von manchen Reaktionen zu sein. Ebenfalls war es schön, zu sehen wie Micah anfängt für sich selbst zu leben und nicht nur für andere.

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Veröffentlicht am 14.06.2020

Mein Fazit zu Alles, Nichts und ganz viel dazwischen

Alles. Nichts. Und ganz viel dazwischen.
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Das Thema “Depression” wurde von Ava Reed hier vorsichtig, emotional, authentisch und vor allem ehrlich beschrieben. Dazu werden unter anderem auch Magersucht und Selbstverletzung aufgegriffen aber nicht ...

Das Thema “Depression” wurde von Ava Reed hier vorsichtig, emotional, authentisch und vor allem ehrlich beschrieben. Dazu werden unter anderem auch Magersucht und Selbstverletzung aufgegriffen aber nicht miteinander vermischt. Die Charaktere haben Charme, es wirkt nicht überspitzt oder gar übertrieben. Ich für meinen Teil muss sagen, das gerade Lenis Emotionsachterbahn hinsichtlich ihrer Psychischen Lage, mir sehr bekannt vor kamen und ich deswegen wahrscheinlich auch so viel Interesse an dem Buch hatte. Auch das eher seltene Krankheitsbild von Matti, das in diesem Buch angesprochen und besprochen wird, zeigt mit was einer Recherche sich Ava Reed hier die Mühe gemacht hat, etwas realistisches und authentisches Abzuliefern. Ich kann dieses Buch jedem empfehlen der selber Menschen in seinem näheren Umfeld hat, der unter Depressionen oder Angstattacken leidet. Es kann durch aus helfen zu “verstehen” wie die betroffenen sich fühlen KÖNNTEN. Es gibt viele Gesichter Psychischer Erkrankungen, so das man diese nicht pauschalisieren kann.

Eine ausführlichere Rezension findet ihr auf meinem Blog http://calipa.de/2020/06/14/alles-nichts-und-ganz-viel-dazwischen-von-ava-reed-buchrezension/

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