Mein Fazit zu "Scythe - Die Hüter des Todes"
Scythe – Die Hüter des TodesVon Anfang an, habe ich mich in diesem Buch wohl gefühlt. Ich mochte die Charaktere, auch wenn sie nicht groß umschrieben wurden, waren sie präsent genug, um sich ein gutes Bild von ihnen zu machen. Die ...
Von Anfang an, habe ich mich in diesem Buch wohl gefühlt. Ich mochte die Charaktere, auch wenn sie nicht groß umschrieben wurden, waren sie präsent genug, um sich ein gutes Bild von ihnen zu machen. Die Thematik die dieses Buch behandelt war etwas neues, etwas, das mich begeisterte. Es war eine Zukunftsperspektive, die natürlich (aus jetziger Sicht !) der Fantasie des Autors entwichen ist, aber es war überlegt und auch wenn ich zu Anfang dachte es wäre übertrieben, so fand ich es Seite für Seite plausibler. Der Autor verliert sich nicht in massenhaften Detaillierten Beschreibungen, was mich dazu animierte mir selbst ein Bild von allem zu machen.
Vorallem waren die einzelnen Charaktere interessant. Jeder ging mit seiner Berufung anders um, was durch die einzelnen Tagebucheinträge immer wieder mit in den Fokus gesetzt wird. Natürlich ist es ein Universum das einer überlegten Fantasie entsprungen ist, das aber Moral, Ethik, Mitgefühl und Nächstenliebe stark Thematisiert und es deswegen so “greifbar” gestaltet haben.
Für die komplette Rezension, besucht mich doch gern auf meinem Blog :)
http://calipa.de/2020/08/18/scythe-die-hueter-des-todes-von-neal-shusterman/