Enttäuscht
A is for AbstinenceWie man schon im Vorgänger lesen kann, sehen sich Val und Kyle nach 4 Jahren wieder. Kyle hat erkannt, dass Val seine Traumfrau ist und will auf Sex verzichten um Val endlich zu bekommen.
Und hier beginnt ...
Wie man schon im Vorgänger lesen kann, sehen sich Val und Kyle nach 4 Jahren wieder. Kyle hat erkannt, dass Val seine Traumfrau ist und will auf Sex verzichten um Val endlich zu bekommen.
Und hier beginnt schon das Problem des ganzen Buchs. Ihm geht es letztendlich um Sex, obwohl er immer wieder betont, dass es auch ohne geht. Die beiden haben im ganzen Buch keine innigen Momente, keine gemeinsamen Erlebnisse, die dem Leser zu Herzen gehen. Letztendlich sind beide Herzen schon erobert und es ist nur noch schnulziges Geplänkel. Selbst eine Geburt, wo normal sehr viele Emotionen freisetzt, bleibt oberflächlich.
Dadurch dass man nur die Sicht von Kyle lesen kann, bleibt alles an der Oberfläche. Außerdem hat man das Gefühl, dass Val verloren geht. Die starke, interessante Person finde ich nicht mehr in diesem Teil.
Ehrlicherweise muss man auch einfach sagen, dass eine Dilogie nicht notwendig war. Aber so verdient der Verlag mehr Geld.