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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.11.2020

Tolles Setting, laue Story

Crazy for you
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Bewertet mit 3 Sternen

Zum Buch:
Amanda wurde von ihrem Verlobung betrogen, verlor ihren Job und zog daraufhin in das Atarndhaus ihres verstorbenen Vaters nach Florida.
Dort wollte sie eigentlich ihre ...

Bewertet mit 3 Sternen

Zum Buch:
Amanda wurde von ihrem Verlobung betrogen, verlor ihren Job und zog daraufhin in das Atarndhaus ihres verstorbenen Vaters nach Florida.
Dort wollte sie eigentlich ihre Wunden lenken und sich erholen, lernt aber den heißen Surfer und Rettungsschwimmer Cole kennen und verliebt sich in ihn.
Nach und nach kommt sie einem Geheimnis auf sie Spur, auch wer ihr Vater wirklich war ...

Meine Meinung:
Ich verliebte mich in das Cover, auch die Kurzbeschreibung klang so, als wäre es genau ein Buch für mich.
Aber leider war die Story nicht wirklich fesselnd, sie zog sich und blieb fie ganze Zeit etwas lau. Auch die Zeitspanne schien nicht zu passen, mal vergingen mehrere Wochen, dann waren es nur ein paar Tage, spwas mag ich gar nicht und es stört mich irgendwie im Lesefluss.
Natürlich habe ich noch nie ein Buch geschrieben und weiß nicht, wie schwer es ist, aber Testlesern sollten zeitliche Unstimmigkeiten auffallen.
Zudem war Cole noch verheiratet, seien Frau kam dann auch wieder zurück und trotzdem ließ er nicht von Amanda ab. Entweder oder, so eine Ich halte mir alle Optionen offen Einstellung kann ich gar nicht ab.
(ACHTUNG, SPOILER)Auch der Spannungsteil, die Erpressung, war mir zu undurchsichtig und zu lasch.
Alles in allem konnte mich die Geschichte rund um Amanda und Cole einfach nicht begeistern und mor fehlte die Romantik und das Gefühl.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.11.2020

Nach schwachem Anfang wurde es noch ganz nett

This Is (Not) a Love Song
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Bewertet mit 3 Sternen

Zum Buch:
Zoë ist Chefredakteurin des Musikmagazins re:sound und damit am Ziel ihrer Träume, wäre das nicht Simon, ihr bester Freund aus ihrer Kindheit, in den sie schon immer verliebt ...

Bewertet mit 3 Sternen

Zum Buch:
Zoë ist Chefredakteurin des Musikmagazins re:sound und damit am Ziel ihrer Träume, wäre das nicht Simon, ihr bester Freund aus ihrer Kindheit, in den sie schon immer verliebt ist.
Nun ist Simon wieder in London und er ist wieder Single. Die Chance für Zoë. Wäre da nicht der extrem nervige PRManager Nick, der ständig auftaucht ...

Meine Meinung:
Zuerst ein paar Worte zum Cover. Es passt überhaupt nicht zu der Geschichte, es hat keinen Bezug und ich finde es eher nicht ansprechend. Dafür hat mich der Klappentext umso mehr angesprochen, ich war sehr gespannt auf die Geschichte.
Nun, es fing ganz nett an, dann wurde es zwischendurch sehr sehr langatmig und es passierte gefühlt gar nichts.
Ich fand auch Simon, der ja Zoës große Liebe ist, sehr farblos, ich war von Beginn an Team Nick. Die griechische Hochzeit war ein netter Nebeneffekt, der aber sehr viel Raum einnahm. Das letzte Drittel konnte mich dann zwar noch ein wenig versöhnen und auch endlich überzeugen, aber bis dahin war der Weg sehr lange und auch stellenweise langweilig.
Nette Unterhaltung, mehr leider nicht.

Veröffentlicht am 03.11.2020

Nicht mein Ding

Auf Wolke Sieben sitzen auch nur Frösche
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Bewertet mit 3 Sternen

Zum Buch:
Ylvi lebt mit ihrer Schildkröte Kalle bei ihrem besten Freund Tom. Und Ylvi ist in Tom verliebt. Als sie sich endlich überwindet und ihm ihre Gefühle gestehen will kommt ...

Bewertet mit 3 Sternen

Zum Buch:
Ylvi lebt mit ihrer Schildkröte Kalle bei ihrem besten Freund Tom. Und Ylvi ist in Tom verliebt. Als sie sich endlich überwindet und ihm ihre Gefühle gestehen will kommt Tom mit einer Freundin.
Ylvi lernt bei einer Fortbildung in Hamburg den smarten Mark kennen und dann gibt es da auch noch den Schildkrötenfreund Hannes. Wer ist denn nun der Richtige?

Meine Meinung:
Mich sprach Cover und Klappentext an, auch die ersten Seiten lasen sich ganz gut.
Aber dann wurde ich nie richtig mit Ylvi warm, ich fand sie ganz fürchterlich naiv und nervig, auch Tom, der Berufsgamer zu sein scheint, machte einen sehr kindlichen Eindruck. Dazu passte dann der Ausspruch, 'Jungs werden sieben, danach wachsen sie nur noch' ganz gut. Dann fand ich das Rollenbild und die eigene Meinung, die Ylvi von sich hatte, total daneben. Es gibt Frauen, die sind keine Size-Zero Modells und trotzdem glücklich, das muss man nicht ständig erwähnen.

Den Schreibstil fand ich ganz gut, man kann es flüssig lesen, was mir bei Sympathie zur Hauptprotagonistin wahrscheinlich noch leichter gefallen wäre. Am Ende, das letzte Drittel fand ich dann sogar richtig gut, da gefiel mir die Entwicklung von Ylvi und auch die Handlung wesentlich besser.
Was mit hingegen gar nicht gefiel war die Sprache von Prissi und Peter (Peda).
Ich mag weder Sprachfehler noch Dialekt in solchem Ausmaß in Büchern. Mal ein Satz mag ganz witzig sein, aber so penetrant fand ich es störend. Wenn ich nicht genau weiß, was die Person damit sagen möchte, vergeht mir die Leselust. Dabei fand ich Peter, den ich mit als alternden Bodybuilder vorstellte, ganz nett.
Alles in allem war es eine nette Unterhaltungsgsgeschichte für ein paar schöne Lesestunden. Mit hat es halt leider nicht so gefallen, aber zum Glück sind Geschmäcker verschieden.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Humor
Veröffentlicht am 24.10.2020

Nicht ganz überzeugend

Strangeworlds - Öffne den Koffer und spring hinein! (Band 1)
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Bewertet mit 3 Sternen

Zum Buch:
Flick zieht mit ihrer Familie in eine neue Stadt. Auf eine Streifzug entdeckt sie ein altes Reisebüro mit einem sehr jungen Angestellten. Aber in dem Reisebüro gibt es ...

Bewertet mit 3 Sternen

Zum Buch:
Flick zieht mit ihrer Familie in eine neue Stadt. Auf eine Streifzug entdeckt sie ein altes Reisebüro mit einem sehr jungen Angestellten. Aber in dem Reisebüro gibt es keine Reisen, sondern nur Koffer. Und mit diesen Koffern kann man in eine Parallelwelt voller Magie reisen und Flick ist eine der letzten, die die Magie noch sehen und somit auch reisen kann.

Meine Meinung:
Ich bin verliebt in dieses wunderschöne Cover und auch die Kurzbeschreibung klang so vielversprechend. Ich freute mich so unglaublich auf das Buch.
Leider brauchte ich ewig um überhaupt in die Geschichte zu finden. Mich nervt vor allem zu Beginn die Mutter von Flick, die von ohr verlangte dass sie zuhause mithalten, ihren kleinen Bruder hütete und auch sonst war sie mir nicht wirklich sympathisch.
Es dauerte auch viel zu lange, bis die Geschichte wirklich in Gang kam. Die ersten Reisen mit dem Koffer waren ja ganz nett, aber mehr auch nicht. Es dauerte bis zur Hälfte, bis endlich mal die Story richtig anfing und auch dann fand ich es teilweise etwas verwirrend und für ein Kinderbuch auch ziemlich komplex.

Leider konnte mich die Geschichte nicht wirklich überzeugen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Handlung
  • Charaktere
  • Lesespaß
Veröffentlicht am 12.10.2020

Das war überhaupt nicht meins

Nur noch ein bisschen Glück
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Bewertet mit 2.5 Sternen

Zum Buch:
Stella wird von ihrem Freund betrogen und trennt sich von ihm, dadurch verliert sie ihre Arbeit und ihr Wohnung.
Zum Glück hat sie eine alte Kate in eine Dorf von ihrer ...

Bewertet mit 2.5 Sternen

Zum Buch:
Stella wird von ihrem Freund betrogen und trennt sich von ihm, dadurch verliert sie ihre Arbeit und ihr Wohnung.
Zum Glück hat sie eine alte Kate in eine Dorf von ihrer Mutter geerbt. Diese will sie nun verkaufen und dann soll es ab nach New York gehen, in eine Designschule.
Aber da hat sie die Rechnung ohne ihren heißen Nachbarn gemacht. Kann sie sich mit Thor und seinen Kindern anfreunden und vielleicht doch in Schweden bleiben?

Meine Meinung:
Mich hat das Cover fasziniert, auch der Klappentext klang vielversprechend.
Aber die Story hat mich überhaupt nicht erreichen können. Ich fand Stella total unscheinbar, Thor und seine Kinder waren irgendwie farblos, es war alles ein großes Durcheinander.
Viele Personen, viele Lose Fäden die am Ende zu einem Strang werden sollen. Aber entweder ist es an mir vorbei gegangen oder es entwirrte sich nicht.
Ich fand die Geschichte fad und farblos. Immer wenn ich dachte, jetzt kommt endlich Leben in die Story verlief es wieder im Sande.
Es war zuviel Durcheinander und es wurde meiner Meinung nach nichts wirklich zuende erzählt.
Zu viele Baustelle verdarben mir die Geschichte, die eigentlich ganz nett hätte sein können. Mir waren es einfach zuviele Personen mit zuviel Problemen um noch glaubwürdig zu sein.

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