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Veröffentlicht am 01.11.2020

ich hatte kein Kinderbuch erwartet

Herz aus Stern
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"Stau! Auf der Milchstraße! (...) Das darf doch nicht wahr sein!" Seite 112

Unter diesem Cover und auch dem Klapptentext hätte ich nie nie NIEmals die Geschichte erwartet, die ich vorgefunden habe. Die ...

"Stau! Auf der Milchstraße! (...) Das darf doch nicht wahr sein!" Seite 112

Unter diesem Cover und auch dem Klapptentext hätte ich nie nie NIEmals die Geschichte erwartet, die ich vorgefunden habe. Die Protagonistin ist noch super jung, es ist also mehr Kinderbuch, als Weltraum Thriller.
Su fühlt sich von ihrer Mutter sehr vernachlässigt und ist deswegen traurig. Eines Nachts taucht NekoNeko, die Weltraumpiratin bei ihr auf, weil sie Sus Tränen für Diamten hilft. Und sie nimmt das kleine Mädchen mit auf eine Reise durch den Weltraum.
Alle Charaktere sind Tiere und in einem super coolen Manga Style dargestellt, was auch mit Zeichnungen hinterlegt ist, die wirklich super cool sind!
Ich glaube, hätte ich von vorne herrein gewusst, dass es ein Kinderbuch ist und wenn ich vielleicht auch jünger wäre, hätte mich die Geschichte sehr viel mehr gefesselt, als sie es jetzt getan hat. Ich hatte einfach was ganz anderes erwartet. Die Geschichte ist super krass detailiert, alles ist genau beschrieben und darin steckt einfach wahnsinnig viel Arbeit, was ich auf jeden Fall anerkennen möchte. Aber es hat mich nicht richtig gepackt, vielleicht wenn die Protagonistin älter gewesen wäre und die Abenteuer nicht zu schnell aufgelösst worden wären. Aber trotzdem ist es ziemlich cool ^.^

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Veröffentlicht am 24.10.2020

gut aber auch verwirrend ^-^

Hiding Hurricanes
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Und genau das gab mir zu denken. Es war zu perfekt. Der ganze Sommer. Es war viel zu ruhig. Fast so, als befände ich mich im Auge eines Hurrikans, ohne mir dessen bewusst zu sein. Und ein Teil von mir ...

Und genau das gab mir zu denken. Es war zu perfekt. Der ganze Sommer. Es war viel zu ruhig. Fast so, als befände ich mich im Auge eines Hurrikans, ohne mir dessen bewusst zu sein. Und ein Teil von mir wusste, dass es mit der Ruhe und dem magischen Sommer schon bald vorbei sein würde. Denn so funktionierte mein Leben einfach nicht.
Früher oder später ging alles den Bach runter.
Seite 18

Inhalt:

Und jedes Mal wenn sie vorüber waren, floh ich vor ihm, wie Cinderella, die pünktlich um Mitternacht zurück in ihrer Kutsche eilen musste – nur dass ich nicht Cinderella war, sondern, … naja eine Stripperin.
Seite 8

Lenny James: Studentin in übergroßen Klamotten bei Tag, Stripperin bei Nacht. Ihr Doppelleben ist nicht leicht, ihre Vergangenheit ebenso wenig und Lenny trägt eine riesige Mauer aus Abwehr mit sich herum. Doch Creed Parker gelingt es immer wieder durch die winzigen Risse der Mauer zu schlüpfen und Lenny nahe zu kommen. Als es dann noch zu einem verbotenen Kuss mit Daisy, Lennys Stripperinnen Identität kommt, ist das Chaos perfekt. Denn Creed will Daisy näher kennen lernen, ohne zu wissen, dass hinter der Maske eigentlich Lenny steckt.


Meinung:

Für mich hat Hidding Huricanes auf jeden Fall das schönste Cover der ganzen Reihe!
Ich habe die beiden anderen Bände gelesen, aber das ist schon eine Weile her und leider, hatte ich deswegen etwas Schwierigkeiten mit den ganzen Figuren zurechtzukommen. Sie direkt hintereinander zu lesen wäre vermutlich besser gewesen, das fand ich etwas schade. Ich weiß aber auch, wie schwierig es ist das hinzubekommen. Der Schreibstill war gewohnt gut, ich konnte mich super in die Umgebung und die Figuren hineinversetzen und hatte Spaß beim Lesen.

„Und dann erzählst du mir alles über deine Lieblingsfilme. Wenn du jetzt nämlich auch noch ein Fan von Quentin Tarantino bist und etwas für Horrorfilme übrighast, werde ich dich wohl oder übel heiraten müssen.“
„Dann besorg schon mal den Ring, Kumpel.“
Seite 70

Lenny fand ich wahnsinnig interessant, ihre Geschichte und ihren Charakter, es war neu und es war fremd und anders. Aber ich fand sie teilweise auch sehr schwer zu verstehen und Creed war teilweise wirklich irre naiv und blind. Das hat es mir etwas schwer gemacht, ich habe mehr erwartet. Das Setting war toll und die Idee auch. Ich glaube, die Autorin musste ganz schön viel recherchieren und ich mag es, wenn Autoren sich so viele Mühe geben und sich mit eher ungewöhnlichen Themen auseinandersetzten. Aber in der Umsetzung hat es mich etwas verloren. Den Sprung von der Vergangenheit ins Heute habe ich nicht ganz verstanden. Creeds und Lennys Geschichte war süß, aber auch verwirrend. Vielleicht wäre etwas weniger Drama gut gewesen, die ganze Handlung wird eigentlich schon im Klappentext verraten und ich hatte noch auf ein kleines bisschen mehr gehofft.

„Du bist Lenny James. Hass ist deine Form von Liebe.“
Seite 15

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Veröffentlicht am 09.10.2020

viele schöne Ansätze, aber mit Halle wurd eich nicht warm

What I Like About You
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Er hat keine Ahnung, wer ich bin.
Und … ich habe keine Ahnung, was ich tun soll.
Seite 43

Inhalt

Halle und Nash sind die besten Freunde – online. Stundenlang reden sie über Bücher und kennen sich in- ...

Er hat keine Ahnung, wer ich bin.
Und … ich habe keine Ahnung, was ich tun soll.
Seite 43

Inhalt

Halle und Nash sind die besten Freunde – online. Stundenlang reden sie über Bücher und kennen sich in- und auswendig. So scheint es. Doch Halle nennt sich online Kels, sie ist ein fester Teil der Community, hat Freunde, Selbstvertrauen und ist beliebt. Im echten Leben ist nichts davon wahr. Und als Halle dann die Schule wechselt und Nash plötzlich gegenüberstehe, stürzt ihr Leben in ein gewaltiges Chaos.

Meinung

Das Cover hat mich durch seine schlichte Art angesprochen, es hat mich an „Fangirl“ von Rainbow Rowell erinnert. Einen Anschluss in die Geschichte zu finden ging sehr leicht. Halle und ihr Bruder ziehen zu ihrem kürzlich verwitweten Großvater, weil die Eltern für eine Weile nach Israel gehen. Sie sind drehen Dokumentarfilme und sind recht bekannt. Das fand ich einen spannenden Hintergrund und die Details dazu haben mir gut gefallen.

Halle betreibt unter dem Pseudonym „Kels“ einen Buchblog, der sehr erfolgreich ist. Sie ist für ihre Cupcakes bekannt, die sie passend zu den gelesenen Büchern backt und in Szene setzt. Online ist ihr bester Freund, der Buchblogger Nash mit dem sie sich schon seit Jahren intensiv austauscht. Und dann gehen die Beiden plötzlich auf die gleiche Schule. Halle entscheidet sich, ihm nicht zu sagen wer sie ist und beginnt ein ziemlich kompliziertes Doppelleben.

Das ist das Problem mit Worten. In meinem Kopf sind Worte magisch. Meine Gedanken sind wortgewaltig und stürmisch. (…) Aber laut ausgesprochen? Dann sind Worte das Schlimmste.
Seite 16

Halle und ihr Bruder Ollie funktionieren in dieser Geschichte nicht nur als Geschwister, sondern auch als beste Freunde. Allerdings war mir nicht ganz klar, wie alt der Bruder ist, es wirkte etwas seltsam, wie erwachsen er im Gegensatz zu seiner älteren Schwester agiert.

Mit Halle hatte ich leider so meine Schwierigkeiten, weil ich ganz viele ihrer Entscheidungen nicht verstehen konnte. Sie hat sich wirklich grausig benommen und das aus mir nicht wirklich nachvollziehbaren Gründen. Das ist Nash im ersten Moment nicht sagt, wer ist ist okay. Aber danach? Über 300 Seiten lang lügt sie sich eigentlich durch das Buch, ihm und auch ihren Freundinnen gegenüber. Ich fand sie leider als Charakter sehr schwierig.

Eines Tages werden wir alle nur noch Kartons in jemandes Garage sein.
Seite 70

In diesem Buch werden einige wichtige Themen angesprochen, das mochte ich sehr. Besonders wie die Clique Halle aufgenommen hat fand ich schön. Was ich auch mochte, war die Rolle, die die jüdische Kultur hier eingenommen hat. Allerdings hätte ich ein bisschen mehr Hintergrund dazu gefunden, was die Figuren glauben und warum sie die Traditionen ausleben.

Der Schreibstill hat mir gut gefallen und doch wurde mir das Buch leider irgendwann sehr lang und als ich pausiert habe, war der Einstieg super schwer, weil man zwischen Halles Online Leben und ihrem echten Dasein unterscheiden muss. Das ist mir schwer gefallen und dadurch das es so viele Figuren waren, waren einige leider auch super blass. Wer mir gut gefallen hat, war der Großvater in seiner Trauer und mit seiner Art. Ich mochte auch die Idee, dass seine zwei Enkel versuchen ihm über den Tod seiner Frau hinwegzuhelfen.

Ich muss ein besseres Gleichgewicht zwischen Halles und Kels Leben finden.
Seite 158

Das Buch hatte wirklich viele schöne Ansätze und Momente, aber mit Halle wurde ich nicht warm und am Ende hat es mich einfach nicht ganz überzeugen können.

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Veröffentlicht am 23.09.2020

hat mich leider eher enttäuscht

Die dunklen Pfade der Magie
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Der Tod erwartet uns alle, O Dienerin der Trostlosigkeit. Aber ich muss nicht hier sterben und du musst es auch nicht.
Seite 27


Inhalt

Csorwe wurde ihr Leben lang auf ihren Tod vorbereitet, doch als ...

Der Tod erwartet uns alle, O Dienerin der Trostlosigkeit. Aber ich muss nicht hier sterben und du musst es auch nicht.
Seite 27


Inhalt

Csorwe wurde ihr Leben lang auf ihren Tod vorbereitet, doch als es soweit ist, zögert sie. Soll sie sich wirklich einem Gott opfern lassen? Oder soll sie mit Belthandros Sethennai gehen, einem Magier, den sie erst seit wenigen Jahren kennt? Sie entscheidet sich zu leben und in die Dienste eines Mannes zu treten, der sich gerade seinen Thron zurückerobern will. Als rechte Hand von Belthandros Sethennai erhält Csorwe eine umfassende Ausbildung und bereist die Welten, auf der Suche nach einem längst vergessenen Artefakt. Doch Belthandros Gegner werden jetzt auch die ihren und sie sind mächtig …

Meinung

Fischer Tor ist für mich ein Verlag, der für richtig gute Fantasy Bücher stehe und bei einem solchen Titel werde ich einfach aus Prinzip neugierig! Das Cover passte für mich sehr gut, der Klappentext klang auch interessant und versprach sehr viel.

„Ich hab nur nachgedacht.“
„Kannst du mir zeigen, wie das geht?“
„Ich habe gehört, es wird gemeinhin überschätzt.“
Seite 261

Der Einstieg fiel nicht sehr schwer, Csorwe lebt in einer Art Kloster und wird dort aufgezogen. Sie ist etwas Besonderes, denn sie wurde als nächstes Opfer für den Unaussprechlichen gewählt. Sie lebt eher einsam, denn was für einen Sinn hat es, sich mit einer Todgeweihten anzufreunden?
Doch als ein Magier kommt und sich näher für Csorwe interessiert, wird alles anders. Plötzlich aht sie die Möglichkeit weiter zu leben und Csorwe nutzt diese. Sie flieht mit Belthandros und bereist die Welt, die ihr riesig groß erscheint und er bildet sie aus, um mit ihr seinen Thron zurück zu erobern.

„Nichts in dieser Welt hat die Macht, dir Furcht einzujagen, Csorwe.“
Seite 35

Das Buch hatte für mich einen deutlichen Si-Fi Touch durch die Art, wie gereist wird, nämlich mit Schiffen, aber durch flammende Tore und von Welt zu Welt. Das System dahinter habe ich nicht so wirklich verstanden und für mich fehlte ein bisschen die Beschreibung in was für einer Welt ich mich genau befinde. Zwar bin ich kein Fan von ausufernden Beschreibungen und fand es toll, dass die hier nicht gegeben waren, aber leider war es doch etwas zu wenig. Ich habe von der Welt und ihren Regierungen oder Geschichten selbst nach allen 544 Seiten noch kein wirkliches Bild im Kopf.

„Ihr ganzes Leben lang hatte Csorwe sich auf den Tod vorbereitet, nicht darauf, sich mit Fremden zu unterhalten.“ Seite 36

Die Handlung war erst sehr klar und wurde dann sprunghaft. Ich hatte zwischendurch das Gefühl, als würde ich plötzlich in einem zweiten Band lesen, ohne den ersten beendet zu haben. Ich habe öfter den Faden verloren und mich schwer damit getan in dieser Geschichte Halt zu finden. Die Figuren waren gut und doch hat mir das letzte bisschen gefehlt, um sie wirklich zu verstehen. Auch mit dem Aussehen, habe ich mich schwergetan, denn über Csorwe wird z.B. gesagt, dass sie Hauer hat. Was ich auf jeden Fall vermisst habe ist die Magie. Bei einem derartigen Titel, hätte ich da einfach wesentlich mehr erwartet, als dass was letztendlich vorkam.

Fazit Eine Geschichte mit sehr viel Potential und einem guten Start, der dann doch eher etwas in Chaos und Fragzeichen überging.

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Veröffentlicht am 11.09.2020

cool, aber ein paar Längen

Die Shannara-Chroniken: Die Erben von Shannara 1 - Heldensuche
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„Ich wünschte wir würden in einer anderen Zeit leben“,
flüsterte Par (…). „Ich wünschte, es gäbe wieder Elfen und Druiden. Und Helden.
Ach gäbe es doch wieder Helden – wenigstens einen.“
Seite ...

„Ich wünschte wir würden in einer anderen Zeit leben“,
flüsterte Par (…). „Ich wünschte, es gäbe wieder Elfen und Druiden. Und Helden.
Ach gäbe es doch wieder Helden – wenigstens einen.“
Seite 23

Seit 300 Jahren ist Allanon tot und die Zeit der Druiden
vorbei. Die Magie ist in den Vier Landen verboten und jeder, der gegen dieses
Gesetzt verstößt muss mit dem Schlimmsten rechnen. In dieser Zeit erhält der
junge Par Ohmsford seltsame Träume. In diesen befiehlt ihm der Schatten Allanon
das Schwert von Shannara zu finden. Und Par ist nicht der Einzige mit diesen
Träumen. Gemeinsam mit seinen Freunden macht er sich auf eine abenteuerliche
Reise quer durch die Vier Lande.

Ich habe dieses Buch gekauft, als ich die Serie Shannara
Chroniken geguckt habe, die fand ich nämlich ziemlich toll. Das Buch „Erben
von Shannara“ spielt etwa 300 Jahre nach der Serie. Es gibt keine Druiden mehr,
keine Elfen, die Magie ist verboten, die Zwerge leben in Knechtschaft, bis auf
wenige Wiederstände und die Föderation herrscht über alles.
In dieser Zeit leben die Brüder Par und Coll Ohmsford, die
Nachfahren von Will. In der Familie der Ohmsford gibt es immer noch Magie, die
an einige wenige Mitglieder weitervererbt wird, so auch an Par. Er beherrscht
das sogenannte „Wünschelied“ eine Fähigkeit mit der er Menschen Dinge sehen
lassen kann und die er zum Geschichten erzählen nutzt. Seit einiger Zeit hat
Par seltsame Träume in denen ihn der Schatten des Druiden Allanon an einen
bestimmten Ort führt. Doch er hört nicht auf diese Träume, bis er von einem
alten Mann aufgesucht wird, der sich als Cogline bezeichnet, ein Mann, den die
Brüder aus den zahlreichen Legenden kennen. Er berichtet, dass auch ihre
Cousine und ihr Onkel Träume erhalten und dass sich die Erben Shannaras zu
einer bestimmten Zeit an dem Ort einfinden müssen, den Allanon bestimmt hat.
Cogline sucht alle drei Träumer auf und befiehlt ihnen aufzubrechen, was sie
nach einigem hin und her schließlich auch tun. Walker Boh verlässt sein
selbstgewähltes Exil und Wren das Reich der Fahrenden.
Par und Col machen sich erstmal auf die Suche nach Walker
Boh und werden von Morgan Leah begleitet, seine Figur hat mich total an Aragorn
erinnert, Held, königliche Abstammung, berühmtes Schwert … alles dabei.
Um diesen Onkel aber zu finden brauchen sie die Hilfe von
zwei Zwergen, Anführer des Wiederstandes. Und schon hatte das ganze einen
ziemlichen Herr der Ringe Touch, eine Gruppe unterschiedlicher Wesen, die
aufbrechen, allerdings nicht, um einen Ring loszuwerden, sondern einen Onkel zu
finden. Unterwegs treffen sie auf Gefahren und unerwartete Verbündete. Es gibt
eine Art Robin Hood und durch Cogline und Walker Boh sogar zwei Gandalfs.
Der Schreibstil ist sehr nüchtern und stellenweise hat es
sich etwas gezogen. Die Figuren waren sehr gut ausgearbeitet und es hat eine
Menge Spaß gemacht, sei auf ihrem Weg zu begleiten. Die Handlung ist gut
durchdacht, spannend und mit Überraschungen. Die Sichten wechseln häufiger und
jeder Charakter hat sein eigenes Schicksal. Herr der Ringe Fans werden diese
Bücher auf jeden Fall lieben.

Terry Brooks „Die Shannara Chroniken: Erben von Shannara – Heldensuche“ ist eine gelungene Geschichte über eine Gruppe von unterschiedlichsten Gestalten, die aufbrechen um Träume aus uralter Zeit zu folgen, mit ein paar Längen. Drei sehr gute Bücher von mir und ich werde mir auf jeden Fall noch weitere Bücher von Terry Brooks kaufen!

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