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Ely-Calya

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 20.11.2020

Astralliebe

Astralliebe
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Dieses Buch nimmt uns mit auf eine Reise nach Schottland. Dort begegnen wir Hannah, die nach einem Autounfall im Komma liegt.
Hannah trifft auf Liam und die beiden machen zusammen Astralwanderungen und ...

Dieses Buch nimmt uns mit auf eine Reise nach Schottland. Dort begegnen wir Hannah, die nach einem Autounfall im Komma liegt.
Hannah trifft auf Liam und die beiden machen zusammen Astralwanderungen und nehmen uns auf ihren Wanderungen mit nach Paris, Edinburgh.
Mit ganz viel Gefühl erzählt die Autorin die bewegende Geschichte von Hannah und Liam und erzählt mit fühlend von Astralwanderungen.
Der Schreibstil ist einfach und sehr flüssig zu lesen. Besonders gut hat mir dieses Magische gefallen, was von der Autorin auch super wiedergeben wurde. So dass ich auch das Gefühl hatte, dabei zu sein.
Auch die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Besonders die beiden Hauptprotagonisten Hannah und Liam waren mir sehr sympathisch und auch sehr authentisch. Aber die auch die Nebencharaktere wie Suri haben mir sehr gut gefallen.
Besonders zu erwähnen ist auch die Thematik rund um das Thema Astralwandern, womit ich mich bislang noch nicht so richtig beschäftigt habe, was mir durch diesen Roman aber um einiges nähergebracht wurde.
Ein sehr gelungener Roman, der mich auch immer

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Veröffentlicht am 18.11.2020

Luna

Luna
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Luna ist eine aufgeweckte siebenjähriges Mädchen. Lunas Mutter arbeitet viel, so dass luna mit ihrem Vater viel alleine ist. Manchmal stört Luna es sehr, dass ihre Mutter so selten zu Hause ist.
Diese ...

Luna ist eine aufgeweckte siebenjähriges Mädchen. Lunas Mutter arbeitet viel, so dass luna mit ihrem Vater viel alleine ist. Manchmal stört Luna es sehr, dass ihre Mutter so selten zu Hause ist.
Diese Kindergeschichte ist super geschrieben. Man muss viel lachen und kann viele Passagen mehrfach lesen und jedes mal drüber lachen
Neben sehr schönen Zeichnungen ist die Geschichte mit ganz viel Witz ausgestatt.
Es macht ganz viel Spaß dieses Buch zu lesen und auch vorzulesen.
Die Kapitel haben eine angenehme Länge.
Absolute Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 16.11.2020

Die Weihnachtsdiebin

Die Weihnachtsdiebin. Eiskalt erwischt
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Weihnachten in München. Die junge Kunststudentin Kira lässt sich auf eine kriminelle Machenschaften ein. Eine kleine Gruppe plant ein Museum zu Überfällen. Kiras Aufgabe ist es den Museumsdirektor um den ...

Weihnachten in München. Die junge Kunststudentin Kira lässt sich auf eine kriminelle Machenschaften ein. Eine kleine Gruppe plant ein Museum zu Überfällen. Kiras Aufgabe ist es den Museumsdirektor um den Finger zu wickeln um so an Schlüssel und Informationen zu kommen. Doch dann trifft Kira wif Jan, der den Fall übernommen hat und für die Sicherheit des Museums zuständig ist. Schon bald steckt Kira mittdrinnen im Schlamassel.
Der Schreibstil ist schön und flüssig zu lesen. Die Sprache ist einfach gehalten und der Spannungsbogen super aufgebaut. Besonders gut hat mir gefallen, dass nicht alles voraussehbar war.
Die Charaktere besonders Kira und Jan sind mir sehr sympathisch und wirken sehr authentisch. Aber auch die anderen Personen sind sehr gelungen.
Mit hat diese vorweihnachtliche Geschichte sehr gut gefallen. Es hat etwas von Krimi und Lovestory und diese beiden Stränge harmonieren super zusammen.
Eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 13.11.2020

Enna Andersen

Enna Andersen und die Tote im Mai
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Dies ist der zweite Fall für Hauptkommissarin Enna Andersen und ihr Team. Eine junge Studentin wird nach einer Feier vermisst und später tot aufgefunden.
Enna und ihr Team wickeln den Fall, der nun schon ...

Dies ist der zweite Fall für Hauptkommissarin Enna Andersen und ihr Team. Eine junge Studentin wird nach einer Feier vermisst und später tot aufgefunden.
Enna und ihr Team wickeln den Fall, der nun schon 20 Jahre zurück liegt neu auf.
Die Ermittlungen zeigen zu beginn, dass das Opfer äußerts Beliebt gewesen ist. Doch mit schnell stellt sich heraus, dass das Opfer auch Feinde hatte. Auch die Freunde und Familie sind zu beginn keine große Hilfe. Bald darauf wird ein Zeuge tot aufgefunden und die Ermittlungen kommen ins Rollen.

Ein sehr ansprechend geschriebener Krimi. Mir hat der erste Teil bereits sehr gut gefallen. Auch dieser Teil verspricht wieder Spannung bis zum Schluss. Die Geschichte lässt sich gut und flüssig, wie von der Autorin gewohnt lesen. Die Spannung nimmt immer mehr zu, so dass man das Buch an manchen Stellen gar nichts aus der Hand legen mag. Zum Teil passierte so vieles, dass ich gar nicht richtig mitgekommen und einzelne Passagen zweimal lesen musste, aber dies ist nur ein kleiner Kritikpunkt.
Auch schön fand ich zusehen, wie sich die Personen um Enna und ihr Team in diesem Teil nochmal entwickelt haben. Das Team spielt sich immer besser zusammen ein und trotzdem gibt es kleine Reibereien. Wie im wirklichen Leben.

Sehr schöner Roman den ich nur empfehlen kann.

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Veröffentlicht am 02.11.2020

Es war einmal in Italien

Es war einmal in Italien
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Rom im Jahre 1870. In Rom geht es hoch her, Rom kämpft für einen Nationalstaat. Mittendrin sich Pietro der als Waisenjunge aufwächst bis er von der Contessa Nella und ihrem Mann adaptiert wird. Pietro ...

Rom im Jahre 1870. In Rom geht es hoch her, Rom kämpft für einen Nationalstaat. Mittendrin sich Pietro der als Waisenjunge aufwächst bis er von der Contessa Nella und ihrem Mann adaptiert wird. Pietro kann sein Glück kaum glauben, doch schon bald muss er einen neunen Kampf beginnen. Und dann gibt es noch Marta, die in einen Zirkus aufwächst und sich immer mehr für die Kämpfe und Politik rund um die Revolution zu interessieren beginnt.
Der Schreibstil ist einfach super. So Bildlich, dass man als Leser direkt in Rom ist und sich alles vorstellen kann. Aber nicht nur der bildliche Schreibstil auch sonst ist der Roman sehr fesselnd geschrieben, dass die Seiten nur so an einem vorbeifliegen.
Auch wurden die Personen sehr anschaulich beschrieben, dass man mit ihnen mitfühlt und sich durch ein total Emotionschaos der Charaktere kämpfen muss.
Die Charaktere sind alle so unterschiedlich Pietro der einfache Waisenjunge, der später mit seinem Fotoapparat die Wirklichkeit festhalten will. Nella die Contessa, die alles für Petro tut und ihm sogar eine echte Mutter wird. Marta, das kleine Mädchen aus dem Zirkus was sich zu sich zu einer tollen, selbstbewussten jungen Frau entwickelt.
Auch Albanese, den ich zuerst sehr unterschätzt habe, hat sich am Ende zu einem tollen Charakter gewandelt.
Fasziniert hat mich der Einfluss der der historischen Geschichte, die sich durch die Geschichte wie ein roter Faden zieht. Und unglaublich gut Gelungen ist.
Dies ist mein erster Roman von Di Fulvio gewesen und wird aufjedenfall nicht der letzte bleiben. Eine ganz klare Leseempfehlung.

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