Cover-Bild Breakaway
Band 1 der Reihe "Away-Reihe"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 464
  • Ersterscheinung: 27.11.2020
  • ISBN: 9783736314511
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Anabelle Stehl

Breakaway

Nur bei dir fühle ich mich frei ...

Für Lia bricht eine Welt zusammen, als ihr eine einzige Nacht zum Verhängnis wird. Nicht nur folgen ihr seitdem die Blicke und das Getuschel ihrer Kommilitonen überall auf dem Campus - selbst ihre Freundinnen wenden sich von ihr ab. Als sie es nicht länger erträgt, packt Lia kurzerhand ihre wichtigsten Sachen und setzt sich in einen Bus nach Berlin. Sie hofft, in dem anonymen Trubel der Hauptstadt einen klaren Kopf zu bekommen und wieder zu sich selbst zu finden. Doch dann trifft sie auf Noah, der ihre Welt von einem Moment auf den anderen ein weiteres Mal auf den Kopf stellt ...

"Erfrischend, gefühlvoll und wunderschön. Anabelle Stehl holt New Adult nach Deutschland!" BIANCA IOSIVONI



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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 03.01.2021

ausbaufähiges Debüt

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Das Cover ist wieder mal ein absoluter Traum und schreit förmlich nach LYX Verlag. Die Farben harmonieren fantastisch und es ist ein absoluter Blickfang.
Anabelles Schreibstil ist sehr leicht, hat aber ...

Das Cover ist wieder mal ein absoluter Traum und schreit förmlich nach LYX Verlag. Die Farben harmonieren fantastisch und es ist ein absoluter Blickfang.
Anabelles Schreibstil ist sehr leicht, hat aber dennoch eine angenehme Tiefe. Man kommt durch ihren klaren Schreibstil sehr gut in der Geschichte voran.
Das Setting ist für mich der ausschlaggebende Punkt gewesen, wieso ich dieses Buch unbedingt lesen wollte. Gerade im New Adult Bereich ist Deutschland als Setting ja doch eher selten.
Mit Lia bin ich leider während der gesamten Geschichte nicht warm geworden. Ihre sehr abweisende und kühle Art konnte ich einfach nicht nachvollziehen und war nach einer Weile ziemlich von ihr genervt. Auch Noah war mir zu weich, zu blass und etwas naiv.
Da man Lias Geheimnis erst auf den letzten 100 Seiten erfahren hat, war meine Motivation gegen Ende kaum noch vorhanden und am Ende passierte alles zu schnell, zu plötzlich und zu oberflächlich. Man konnte keine wirkliche Verbindung aufbauen und die ersten 300 Seiten waren mir persönlich einfach zu viel und zu lang.
Das Ende wurde zwar zum Teil gut aufgelöst, dennoch wurde mir Lia nicht direkt sympathischer. Da es aber schon den Übergang zu Noahs Schwester gab, werde ich den nächsten Teil definitiv lesen.

Fazit

Ein Debütroman mit tollen Ansätzen und Ideen, die aber ausbaufähiger gewesen wären

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Veröffentlicht am 23.05.2021

Leider nicht mein Fall ...

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Nach einem traumatischen Erlebnis weiß Lia nicht mehr, wo ihr der Kopf steht. Sie weiß nur eins, dass sie unbedingt so schnell wie möglich von ihren Mitstudierenden weg muss. Irgendwohin, wo sie niemand ...

Nach einem traumatischen Erlebnis weiß Lia nicht mehr, wo ihr der Kopf steht. Sie weiß nur eins, dass sie unbedingt so schnell wie möglich von ihren Mitstudierenden weg muss. Irgendwohin, wo sie niemand kennt. Kurzerhand steigt sie in einen Bus nach Berlin. Durch die Anonymität der Großstadt kann sie endlich wieder freier atmen. Doch das Geschehene haftet immer noch wie ein Schatten an ihr. Schnell lernt sie neue Leute kennen, schafft es allerdings nicht sich ihnen vollständig zu öffnen. Zu sehr wurde ihr Vertrauen erschüttert. Als sie Noah schließlich näher kennenlernt und ihre Vergangenheit langsam ans Licht kommt, zerbricht die aufkeimende Beziehung fast an den Lügen, die Lia ihm erzählt hat.

Character (5/10):
So richtig warm geworden bin ich mit den Charakteren leider nicht. Sie waren jetzt nicht vollkommen daneben oder so, aber so richtig nachvollziehen konnte ich sie auch nicht immer. Am meisten hat mich die Beziehung zwischen Noah und Lia gestört. Sie hat ihn teilweise auf Abstand gehalten, was ich aufgrund ihrer Erfahrungen verstanden habe, gleichzeitig hat sie sich aber mit einem fast Fremden ins Auto gesetzt und zugelassen, dass er ihr nicht mal sagt, wohin sie fahren. Das halte ich tatsächlich für relativ gefährlich. Bei Noah hat mich dann wiederum gestört, dass er schnell auf 180 war, als er Lias Verhalten für merkwürdig hielt. Einen Tag später war es dann aber wieder alles gut und vergeben, ohne dass sie dazwischen sich ausgesprochen hätten. Für mich war das leider einfach nicht wirklich rund.

Atmosphere (5/10):
Auch das Setting des Buchs konnte mich nicht ganz einfangen. Da ich in Berlin wohne, war es ganz cool über mir bekannte Orte zu stolpern, aber so im Allgemeinen war es jetzt nicht so ganz meins.

Writing Style (5/10):
Leider war der Schreibstil nicht so mein Fall. Versteht mich nicht falsch, er war nicht schlecht oder so. Man konnte es schon flüssig lesen, aber was mich etwas gestört hat, ist wie ausufernd vieles geschrieben wurde. Das ist aber auch wirklich von der persönlichen Präferenzen abhängig. Ich mag es lieber, wenn eine Geschichte eher kurz und knapp erzählt wird. YA/NA sollte für mich nicht mehr als 400 Seiten haben. Dementsprechend war „BreakAway“ da auch einfach nicht mein Fall. Wenn man es gerne ausführlich mag, dann ist das hier natürlich hinfällig. Für mich wird es einfach schnell langatmig.

Plot (4/10):
Mir tut es echt leid, aber die Handlung hat mich leider echt nicht abgeholt. Ich fand es schon ein bisschen seltsam, dass sich die Protagonistin einfach in einen Bus gesetzt hat und in eine vollkommen fremde Stadt gereist ist. Dann kam, dass sie eigentlich Vertrauensängste hatte, aber gleichzeitig sich relativ schnell auf Noah und Co. eingelassen hat. Die beiden haben sich dann jedoch irgendwie nur im Kreis gedreht. Anstatt, dass er sie auf manches einfach angesprochen hätte, ist er direkt in die Luft gegangen und am nächsten Tag war es dann plötzlich doch okay. Am Ende kam natürlich noch die Auflösung was Lia überhaupt passiert ist. Ich kann durchaus nachvollziehen, dass sie da in eine unschöne Situation geraten ist, aber gleichzeitig fand ich es leider auch eher unrealistisch. Sie wurde wegen etwas beschuldigt, was absolut nicht ihr Fehler war und ist dann aber nicht so wirklich für sich selbst eingestanden. Was ich dann aber wirklich nicht nachvollziehen konnte, war, dass die ganze Uni ein Riesending draus gemacht hat? Ich will hier nichts spoilern, deswegen gehe ich nicht weiter ins Detail, aber ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass eine ganze Universität sich dafür interessiert, was einer Person macht. Ich habe selbst mal an einer relativ kleinen Uni studiert und kaum was von den anderen aus meinem Studiengang mitbekommen, geschweige denn von den anderen Studierenden.

Intrigue (3/10):
Dazu muss ich wahrscheinlich nicht viel sagen. Ihr wisst ja bereits, dass ich mit der Handlung, den Charakteren und der Länge des Buchs nicht so zurechtkam. Dementsprechend konnte es mich leider auch nicht besonders fesseln. Ich hatte das Buch mehrfach weggelegt und dann auch wochenlang nicht mehr dazu gegriffen.

Logic (2/10):
Auch hier halte ich mich kurz. Ich habe oben ja bereits beschrieben, dass vieles der Handlung und das Verhalten der Charaktere für mich leider nicht nachvollziehbar waren.

Enjoyment (2/10):
Was soll ich noch sagen? Ihr habt ja sicherlich schon gemerkt, es war einfach nicht mein Fall. Muss auch mal sein. Ich bin ja immer der Meinung, je mehr man liest, desto kritischer wird man und desto öfter hat man auch einfach mal was dazwischen, dass dem eigenen Geschmack nicht trifft.

Fazit (3,7/10):
Mir tut es ja echt immer leid, wenn ich schlechte Rezensionen schreiben ‚muss‘, aber hilft ja auch keinem, wenn ich es schönrede. Nicht wahr? „BreakAway“ war für mich persönlich einfach nicht das Richtige. Die Handlung hatte gute Ansätze und es war schön etwas aus meinem Wohnort zu lesen, aber alles in allem hat es mich leider nicht abgeholt. Für mich war vieles einfach nicht nachvollziehbar. Dazu kam dann noch, dass es mir zu ausführlich und dadurch zu langatmig war. Wenn ihr also einen ähnlichen Geschmack habt wie ich, dann würde ich euch von dem Buch abraten. Sollten euch die Dinge, die mich gestört haben, nicht weiter stören, dann könnt ihr dem Ganzen natürlich gerne eine Chance geben. 😊

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Veröffentlicht am 29.03.2021

Leider fade Geschichte mit zu wenig Spannung.

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Es handelt sich um Lia, welche die Blicke und das Gerede über sie nicht mehr erträgt. Eine einzige Nacht wird ihr zum Verhängnis und sie fühlt sich nicht.mehr auf dem Campus ihrer Uni wohl. Selbst ihre ...

Es handelt sich um Lia, welche die Blicke und das Gerede über sie nicht mehr erträgt. Eine einzige Nacht wird ihr zum Verhängnis und sie fühlt sich nicht.mehr auf dem Campus ihrer Uni wohl. Selbst ihre Freundinnen wenden sich von ihr ab und als das Lia alles zu viel wird und sie es nicht mehr erträgt, packt sie alles zusammen und setzt sich in einen Bus nach Berlin. In einer Großstadt hofft sie einen klaren Kopf zu bekommen, doch dann trifft sie Noah. Schon wieder wird Lias Welt komplett auf den Kopf gestellt.

Der Schreibstil war sehr leicht und angenehm zu Lesen, doch für mich war es trotzdem nicht so leicht Breakaway auch zu beenden.
Bis fast zum Ende hin passiert nicht wirklich viel im ganzen Buch, obwohl man wirklich oft auf Leas Geheimnis aufmerksam gemacht wird. Erst fast am Ende wird ein wirklich wichtiges Thema angesprochen, aber nicht wirklich ausgeführt in meinen Augen. Es passiert auf einmal soviel, dass ich mir auch mehr davon während des Buches gewünscht hätte. Die Charaktere an sich haben mir gut gefallen, obwohl ich ihre Handlungen nicht immer nachvollziehen konnte.

Für mich war "Breakaway" leider nichts, es ist mir einfach zu wenig im Buch passiert und ich fand die Geschichte etwas fade, aber es kann einem ja auch nicht jedes Buch gefallen.

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Veröffentlicht am 29.01.2021

Anabelle Stehl - Break Away -- was war das?⭐⭐pure Enttäuschung bei mir

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UM WAS GEHT ES IN DEN BUCH?

Nur bei dir fühle ich mich frei ... Für Lia bricht eine Welt zusammen, als ihr eine einzige Nacht zum Verhängnis wird. Nicht nur folgen ihr seitdem die Blicke und das Getuschel ...

UM WAS GEHT ES IN DEN BUCH?

Nur bei dir fühle ich mich frei ... Für Lia bricht eine Welt zusammen, als ihr eine einzige Nacht zum Verhängnis wird. Nicht nur folgen ihr seitdem die Blicke und das Getuschel ihrer Kommilitonen überall auf dem Campus - selbst ihre Freundinnen wenden sich von ihr ab. Als sie es nicht länger erträgt, packt Lia kurzerhand ihre wichtigsten Sachen und setzt sich in einen Bus nach Berlin. Sie hofft, in dem anonymen Trubel der Hauptstadt einen klaren Kopf zu bekommen und wieder zu sich selbst zu finden. Doch dann trifft sie auf Noah, der ihre Welt von einem Moment auf den anderen ein weiteres Mal auf den Kopf stellt .


EIGENE MEINUNG UND FAZIT.

zunächst muss ich sagen , dass ich den Klappentext und das Cover mega schön fand und das dies auch einer der Gründe war , warum ich es unbedingt lesen wollte. Die Kulisse in Deutschland war endlich mal eine willkommene Abwechslung , dies hat mir sehr gut gefallen. Leider verstehe ich aber den Hype nicht um dieses Buch, es war vom Schreibstil her absolut nichts besonderes, die Charaktere wurden erstellt aber es fehlte mir persönlich das Leben in ihnen. Mit Lia wurde ich absolut nicht warm. Ich konnte ihre Handlungen nicht nachvollziehen und auch ihr Denken war für mich unvorstellbar. Wie kann man den Menschen den man vorgibt zu lieben , so hintergehen und dann sogar noch zu belügen. Ich bin entsetzt. So kommt man durch dies Seiten und versteht einfach die Welt nicht mehr. Ich saß in meine Leseecke und konnte nur noch den Kopf schütteln. Die Protagonistin war sehr Oberflächlich dargestellt und auch die Dialoge zwischen den paaren haben mich nicht gepackt. Noah war in Ordnung er tat mir einfach nur leid. Dennoch auch er war leider ohne Gefühl und ich habe nicht verstanden wie man so einfach unrealistisch sein kann. Es kam mir auch sehr langatmig vor die Geschichte, teilweise dachte ich daran abzubrechen aber ich hatte gehofft es kommt noch etwas , dass mich überraschen wird. Das Ende war so wie es sein sollte aber mit sehr viel Füllmaterial. Eigentlich hätte man das Buch mit der Geschichte in 100 Seiten abhandeln können. Für mich war das leider mein erster Jahresflop. Band 2 möchte ich auf jedenfall nicht mehr lesen.

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Veröffentlicht am 15.01.2021

Viel ungenutztes Potential und komische Beziehungs-Entwicklungen

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Zum Inhalt:
Lia kann nicht mehr in Halligen bleiben. Nach einer verhängnisvollen Partynacht hält sie es einfach nicht mehr auf dem Campus aus, an dem sie eigentlich ein Studium über das produzieren von ...

Zum Inhalt:
Lia kann nicht mehr in Halligen bleiben. Nach einer verhängnisvollen Partynacht hält sie es einfach nicht mehr auf dem Campus aus, an dem sie eigentlich ein Studium über das produzieren von Filmen belegt. Spontan beschließt sie, nach Berlin zu fahren, um dort erst einmal wieder zu sich zu finden und wieder frei Atmen zu können. Dort angekommen kreuzen sich ihre Wege immer wieder mit Noah, einem Jungen, der selbst gerade erst wieder nach Berlin zurückgekommen ist und der mit sich und seiner Familie eine Menge zu tun hat. Je näher sich die beiden allerdings kommen, desto mehr scheint auch zwischen ihnen zu stehen, und das, obwohl Noah nichts mehr hasst als Geheimnisse…
°
Meine Meinung:
Leider war ich von der Geschichte über Lia und Noah enttäuscht. Ich glaube, ich hatte einfach zu hohe Erwartungen an das Debut von Anbelle Stehl. Es ist eine relativ „einfache“ Liebesgeschichte, die in meinen Augen keine herausragenden Momente hatte und sich nicht wirklich von anderen New Adult-Romanen abheben konnte. Ich mochte Lia und Noah als Charaktere zwar, aber ihre Beziehung entwickelte sich für mein Gefühl in einem seltsamen Tempo, erst viel zu schnell, dann sehr langsam und am Ende kam dann plötzlich alles auf einmal. Auch einige Wendungen erschienen mir nicht ganz einleuchtend, waren vielleicht etwas zu stark aufgebauscht. Ich konnte mich leider nicht in die beiden verlieben, auch wenn mir der Schreibstil des Buches grundsätzlich gut gefallen hat.

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