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Veröffentlicht am 15.07.2021

Tolle Fortsetzung, die mich noch mehr als "Scythe" begeistern konnte!

Scythe – Der Zorn der Gerechten
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AHHHH OMG! Was für eine geniale Fortsetzung! Normalerweise sind zweite Bude ja eher etwas schwächer - dieser jedoch auf keinen Fall! Für mich war "Thunderhead" sogar noch ein bisschen besser als "Scythe"!
Dies ...

AHHHH OMG! Was für eine geniale Fortsetzung! Normalerweise sind zweite Bude ja eher etwas schwächer - dieser jedoch auf keinen Fall! Für mich war "Thunderhead" sogar noch ein bisschen besser als "Scythe"!
Dies betrifft auch das Cover und den Schreibstil. Da blau eine meiner Lieblingsfarben ist, fand ich Band zwei ein bisschen anziehende als "Scythe". Auch der Schreibstil hat mir hier viel besser gefalle (keine Ahnung warum, vielleicht fand ich es auch einfach so genial, dass wir so viele verschiedene Perspektiven gesehen haben).

Scythe Faraday, Curie, Citra and Rowan haben sich einen noch größeren Platz in meinem Herzen sichern können. Ich habe wirklich von Beginn and mit ihnen mitgefiebert, -gehofft und -geweint. Was sie alles in "Thunderhead" erlebt und entdeckt haben, hat mich einfach nur sprachlos gemacht. Außerdem existiert in diesem Buch einer der schlimmsten Charaktere, die mir je in meine bauchigen Leben begegnet sind (hust Goddard hust). Mal sehen, wie das alles in Band drei mit ihm weitergehen wird.... ich ahne ja, wenn ich ehrlich bin, schlimmes. Und dann auch noch dieses Ende?? Hallo? Was war das denn bitte? So vieles ist auf einmal passiert, wovon ich NICHTS kommen sehen habe (was zur Abwechslung mal ganz nett gewesen wäre, so hat mich der geballte Schock komplett unvorbereitet erwischt).
Die Themen, die angesprochen werden, all die Fragen nach der Moral, der Gesellschaft etc. waren einfach klasse und ich finde es wirklich genial, das alles in so einen Kontext einzubetten.

Mir hat "Thunderhead", wie bereits erwähnt, wirklich super gefallen und mich positiv überrascht. Dennoch konnte mich auch dieses Buch nicht so begeistern, wie es meine Herzensbrecher getan haben, wodurch ich auch diesem (dennoch wirklich tollen) Buch "nur" 4,5 Sterne geben kann! Ich freue mich jetzt schon riesig auf den letzten Teil der Reihe und mache mich gleichzeitig schonmal für das Schlimmsten gefasst!

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Veröffentlicht am 15.07.2021

Ein toller Auftakt einer einzigartige Reihe!

Scythe – Die Hüter des Todes
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Oh WOW, warum habe ich nur so lange gewartet, die Reihe zu beginnen? "Scythe" war das erste Buch, was ich von dem Autor gelesen habe - und ich habe jede Sekunde genossen! Bevor ich etwas mehr auf die Handlung ...

Oh WOW, warum habe ich nur so lange gewartet, die Reihe zu beginnen? "Scythe" war das erste Buch, was ich von dem Autor gelesen habe - und ich habe jede Sekunde genossen! Bevor ich etwas mehr auf die Handlung eingehe, möchte ich jedoch etwas über das Cover und den Schreibstil sagen. Hätten nicht so viele von dem Buch geschwärmt, wäre ich wahrscheinlich nicht darauf aufmerksam geworden, da ich nicht von dem Cover angesprochen gewesen wäre. Das ist jetzt wahrscheinlich etwas verwirrend, da ich die Cover zum einen schon ziemlich cool finde und sie auch toll nebeneinander im regal aussehen, aber irgendwie hätte ich sie trotzdem nicht allein vom Cover her gekauft (was bei mir eigentlich der Normalfall ist - klar, für mich zählt immer noch der Klappentext am meisten, doch um auf ein Buch aufmerksam zu werden, brauche ich ein schönes Cover). Allerdings finde ich es super, dass die Cover zum Inhalt des Buches passen, was man ja heutzutage eher immer seltener erlebt.
DenSchreibstil fand ich echt super. Er war schnell und flüssig zu lesen und konnte mich von der ersten Seite an in seinen Bann. ziehen. Dennoch muss ich sagen, dass ich mich durch den doch eher unpersönlichen Schreibstil nicht wirklich in die Charaktere hineinversetzen konnte. Das ist jedoch echt nur eine persönliche Präferenz, da ich die Ich-Perspektive (gerade bei solchen komplexen Büchern) bevorzuge.

Somit kamen wir auch schon zur Handlung und den Charakteren. Bis jetzt habe ich wirklich noch kein Buch gelesen, was auch nur ansatzweise ähnlich ist. Das Konzept dieser Welt und der Scythes (nun bin ich mir echt nicht sicher, wie die ganzen Bezeichnungen auf Deutsch sind - ich habe das Buch im Original gelesen und weiß nicht, ob irgendwas geändert wurde) war mir völlig neu - was ich einfach super fand. Zu keinem Zeitpunkt wusste ich, wie es weiter geht, was die nächsten Schritte von gewissen Personen sind etc. Obwohl ich mich nicht zu 100%v in Citra und Rowan hineinversetzen konnte, muss ich dennoch sagen, dass ich sie (sowie Scythe Faraday und Scythe Curie) in mein Herz geschlossen habe.
Da ich der Meinung bin, dass wirklich alle ohne viele Informationen an diese Reihe rangehen sollten, werde ich nicht genauer darauf eingehen. Lasst euch jedoch eins gesagt sein: Ihr werdet es nicht bereuen. Bitte lest diese Reihe, denn si ist wirklich einzigartig.

Da es mich jedoch nicht so berühren und begeistern konnte, wie manch andere 5-Sterne Bücher, gebe ich diesem (trotzdem genialen) Buch 4,5 Sterne!

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Veröffentlicht am 07.06.2021

Ein wirklich wunderbares und einzigartiges Buch!

Oriksons Organisation
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Ahhh was für ein wundervolles und einzigartiges Buch! Ich habe wirklich jede einzelne Sekunde, die ich mit dem Lesen dieses Buches verbracht habe, vollkommen genossen. Kommen wir jedoch erstmal zu den ...

Ahhh was für ein wundervolles und einzigartiges Buch! Ich habe wirklich jede einzelne Sekunde, die ich mit dem Lesen dieses Buches verbracht habe, vollkommen genossen. Kommen wir jedoch erstmal zu den etwas allgemeineren Dingen. Das Cover passt wirklich hervorragend zur Handlung und beschreibt zugleich in etwas das Gefühl und die Atmosphäre, die mit dem Buch einhergeht. Auch der Schreibstil hat mir super gut gefallen und konnte mich von der ersten Seite an begeistern. Ich habe diese doch sehr komplexe Welt jederzeit vor meinem inneren Auge sehen können, was gerade bei solch einer außergewöhnlichen Geschichte von Vorteil ist.

Nun etwas mehr zu der Handlung und den Charakteren. Arthur und Antonia, die Zwillinge, die wir das ganze Buch über begleiten, sind mir von Anfang an super sympathisch gewesen. Man kann sich gut in sie hineinversetzen und ihre Entscheidungen - so verrückt und waghalsig sie auch sein mögen - zu 100% nachvollziehen. Mir ist es schon oft passiert, dass ich gerade mit den Protagonist*innen sehr große Probleme hatte, was hier jedoch nicht der Fall war. Auch die „Monster“ (ich mag sie einfach so so gerne und kannte diese Beschreibungen von Monstern auch noch nicht, jedoch ist das Wort Monster für mich immer so negativ, weswegen ich das Wort hier einfach mal in Anführungszeichen gesetzt habe :D) konnten sich eine Platz in meinem Herzen sichern.
Die ganze Welt und die Wesen in ihr waren für mich im Allgemeinen ein so interessantes und fantastisches Konzept, dass ich aus dem Staunen gar nicht mehr herausgekommen bin. Alles wurde mit so viel Detail und Liebe beschrieben.

„Oriksons Organisation - Mitternacht und Monster“ ist wirklich ein wunderbares, spannendes, abenteuerliches und zugleich auch gemütliches Buch, das ich allen empfehlen kann, die sich für eine kleine Weile in eine andere Welt versetzen lassen wollen (egal, wie alt oder jung man schon ist).
Von der Atmosphäre her hätte es wirklich toll in meine Lieblingsjahreszeit (den Herbst) gepasst, vielleicht werde ich es ja da irgendwann nochmal lesen :D

Insgesamt hat es mir wirklich sehr gut gefallen. Die Handlung war einzigartig und die Charaktere liebenswürdig. 4,5/5 Sternen.

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Veröffentlicht am 07.01.2021

Ein wirklich gelungener Abschluss und definitiv mein liebster Teil der Reihe!

A single kiss
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Wow, ich habe die Reihe nun wirklich beendet…
Auch wenn ich manchmal so meine Schwierigkeiten mit bestimmten Szenen hatte (ich bin nunmal nicht der größte Fan von sowas), muss ich dennoch sagen, dass ...

Wow, ich habe die Reihe nun wirklich beendet…
Auch wenn ich manchmal so meine Schwierigkeiten mit bestimmten Szenen hatte (ich bin nunmal nicht der größte Fan von sowas), muss ich dennoch sagen, dass mir die Charaktere alle so sehr ans Herz gewachsen sind, dass ich sie jetzt schon vermisse. Ich kann euch auch jetzt schonmal sagen, dass „A Single Kiss“ definitiv mein Lieblingsbuch der Reihe ist und somit der perfekte Abschluss war (auch wenn ich liebend gern noch mehr rund um Libby, Oxyd, Val und Ella erfahren möchte, vier Bücher sind einfach nicht genug).
Lasst uns aber erst einmal noch über etwas allgemeineres reden. Der Schreibstil hat mir hier wirklich am besten gefallen (was wahrscheinlich auch daran lag, das nicht so viel dieser Szenen enthalten waren). Man konnte es super einfach und schnell lesen und ich wollte es zum Schluss auch gar nicht mehr aus der Hand legen!
Das Cover ist, wie alle anderen der Reihe auch, wunderschön und ich liebe den schimmernden Effekt! Farblich kommt es für mich direkt ach dem Buch über Val (Grün ist nunmal meine Lieblingsfarbe) und ich finde auch irgendwie, dass gerade diese perfekt zum Inhalt des Buches passt!

Ich mochte Ella schon von Anfang an echt unfassbar gerne, weswegen ich mich umso mehr auf dieses Buch gefreut habe! Sie wirkt von außen so zerbrechlich, obwohl sie so unfassbar stark ist. Ihre Charakterentwicklung hat mir so so gut gefallen und ich hätte nicht gedacht, dass ich sie zum Schluss noch mehr mögen könnte, als ich es so schon tat. Dieser Fall ist eingetreten und sie ist wahrscheinlich mein Lieblingscharakter aus der Reihe, obwohl ich ja alle sehr ins Herz geschlossen habe. Ich bin noch gar nicht wirklich bereit, mich von den Charakteren zu verabschieden.

Auch konnte man ja bereits erahnen, dass es in diesem Buch zumindest teilweise um Schottland geht, was meine Freude noch mehr gesteigert hat, da ich unbedingt mal dorthin möchte!!! Im Zusammenhang damit kann ich gleich noch über den anderen Protagonisten rede: Callum. Ich fand es wirklich mal erfrischend, jemanden zu erleben, der zwar aussieht wie ein Bad Boy, jedoch überhaupt keiner ist (zumindest nach seiner Charakterentwicklung).

Ich fand die Dynamik zwischen den beiden echt wunderbar und ich bin soo froh, dass sie sich gefunden haben. Wer für mich jedoch auch noch einen tollen Auftritt hatte, war die Großmutter von Callum. Ich fand sie einfach nur richtig herrlich und hätte nichts dagegen, sie mal persönlich kennenzulernen :D

Da ich hier jetzt nicht zu viel von der Handlung erzählen möchte, empfehle ich euch einfach nur, das Buch zu lesen. Ich hätte wirklich nicht gedacht, dass es mir SO gut gefallen könnte und ich bin echt traurig, dass die Reihe nun zu Ende ist. Libby, Oxy, Val und Ella sind so eine tolle Gruppe gewesene, die man einfach nur lieben muss!
Es war zum Ende hin doch noch ein richtig schönes Leseerlebnis und ich möchte wirklich nicht, dass die L.O.V.E. Reihe nun zu Ende ist :(

4,5/5 Sternen

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Veröffentlicht am 05.12.2020

Eine gelungene Fortsetzung von einer meiner Lieblingsreihen!

Der Atlas der besonderen Kinder
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Ahhh nach so viele Jahren war es endlich möglich, wieder in die Welt der Besonderen einzutauchen - und ich habe jede Sekunde davon genossen.

Cover:
Die Farbe dieses Covers ist bis jetzt wahrscheinlich ...

Ahhh nach so viele Jahren war es endlich möglich, wieder in die Welt der Besonderen einzutauchen - und ich habe jede Sekunde davon genossen.

Cover:
Die Farbe dieses Covers ist bis jetzt wahrscheinlich mein Liebling. Obwohl der erste Band nach wie vor mein Lieblingscover hat, finde ich die Atmosphäre, die durch die Farbe hier kreiert wurde, einfach genial. Die verschnörkelten Verzierungen in den Ecken sehen wunderschön aus und verliehen dem Cover dadurch ein Gefühl von einigen Schauplätzen (zumindest meiner Meinung nach).

Schreibstil:
Genauso wie auch bei den anderen Büchern war der Schreibstil spannend, leicht und flüssig zu lesen und ich bin regelrecht durch die Seiten geflogen. Man sieht beim Lesen alles vor sich, wie bei einem Film. Ich liebe es, wenn Bücher es schaffen, mich so zu fesseln, dass ich alles genau vor meinem inneren Auge sehen kann, sodass alles andere um mich herum verschwindet.

Handlung und Charaktere:
Es war so so schön, endlich wieder auf alle Charaktere zu treffen (naja, Miss Peregrine etwas ausgenommen, da sie mir im Verlauf des Buches echt immer unsympathischer geworden ist), gerade, weil der dritte Band ja relativ offen geendet hat.
Während mir vorher Jacob nicht ganz so sympathisch war, konnte er mich in diesem Band zu 100% von sich überzeugen. Er hat, meiner Meinung nach, so eine tolle Entwicklung durchgemacht, die sich am Ende, zumindest für mich, gelohnt hat. Im Gegensatz dazu haben sich einige Charaktere bei mir echt unbeliebt gemacht, wie beispielsweise Emma, Miss Peregrine und einige andere. Millard ist nach wie vor einer meiner Lieblinge, auch wenn mich sein Verhalten am Ende etwas enttäuscht hat.
Gerade über den Großvater wurde viel aufgedeckt, was ich echt nie gedacht hätte, dafür aber umso interessanter war. Was Genua passiert ist und was herausgekommen ist, müsst ihr jedoch selber lesen ;)

Fazit:
Es ist so viel Neues und Interessantes passiert, weswegen ich mich nun umso mehr auf den Rest der Reihe freue. Es gab so viele Wendungen, die ich nie kommen sehen habe, was einfach nur genial war. Mal sehen, wie sich die ganze Situation in der Besonderenwelt in den nächsten Bänden noch entwickeln wird - ich kann es auf jeden Fall kaum erwarten, das den nächsten Band in meinen Händen zu halten.

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