Cover-Bild Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen
Band 1 der Reihe "Das Reich der sieben Höfe-Reihe"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 22.05.2020
  • ISBN: 9783423718493
Sarah J. Maas

Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen

Roman | Romantische Fantasy der Bestsellerautorin
Alexandra Ernst (Übersetzer)

Sie hat ein Leben genommen. Jetzt muss sie mit ihrem Herz dafür bezahlen.

Die junge Jägerin Feyre wird in das sagenumwobene Reich der Fae entführt. Nichts ist dort, wie es scheint. Sicher ist nur eins: Sie muss einen Weg finden, um ihre Liebe zu retten. Oder ihre ganze Welt ist verloren.

 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.01.2021

Ein Mensch im Reich der Fae

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Diese Buchreihe erhält wirklich gerechtfertigt so viel Aufmerksamkeit.

Der erste Teil hat mich völlig umgehauen. Es war so spannend!

Im Mittelpunkt der Geschichte steht Feyre, eine Sterbliche, die für ...

Diese Buchreihe erhält wirklich gerechtfertigt so viel Aufmerksamkeit.

Der erste Teil hat mich völlig umgehauen. Es war so spannend!

Im Mittelpunkt der Geschichte steht Feyre, eine Sterbliche, die für ihre Schwestern und ihren Vater sorgt, nachdem die Mutter verstarb und der Vater sein Vermögen verlor.

Aufgrund einer Missetat, von der sie nicht wusste, dass sie sie begangen hat, wird sie ins Reich der Fae verschleppt. Während sie anfangs voller Hass diesen Wesen gegenübertritt, erkennt sie bald, dass sie damit falsch liegt. Tatsächlich wird das Reich ihr Zuhause. Sie findet dort Freunde, Respekt, Glück und Liebe. Aber das Reich der Fae wird von einem Fluch gequält und von einer Frau bedroht, die ich als Bösewicht wirklich großartig fand.

Zu Beginn nervte mich kurz, dass mehrfach hintereinander erwähnt wurde, dass Fae nicht lügen konnten - wir habens kappiert. Aber das war das einzige Manko und es findet später auch noch Erklärung. Anfangs geht es darum, dass Feyre in ihrem Leben unglücklich ist, sich aber verantwortlich für ihre Familie sieht und sie weiterhin beschützen will. Nachdem sie aber den High Lord des Frühlingshofs kennenlernt und seine Großzügigkeit, kann sie nicht länger das Positive in ihm leugnen. Tamlin hat eine schöne Rolle. Seine Beziehung zu ihr fand ich unglaublich schön. Auch sein treuer Botschafter und Freund Lucien hat hier eine besondere Rolle. Alles konnte man sich beim Lesen bildlich vorstellen. Es muss unbedingt verfilmt werden, denn es eignet sich perfekt dazu. Oft werden Formen und Farben so intensiv beschrieben, dass das Lesen ein wahrer Genuss ist. Die Charaktere waren allesamt authentisch. Auch Rhysand, von dem man nie genau weiß, ob er für die Guten oder die Bösen arbeitet.

Meine Bedenken für die folgenden Bände richten sich auf eben diesen High Lord der Nacht. Da er einen Pakt mit Feyre hat und ich das Cover von Teil 4 kenne, habe ich die böse Vorahnung, dass Tamlin in den nächsten Teilen unsymphatisch wird und Feyre letztlich bei Rhysand landet. Sowas ist immer sehr gewagt. Ich erinne mich an Mystic City, es fing so grandios an und wurde dann durch den Wechsel der Romanze immer schlechter.

Aber ich lasse mich überraschen. Denn trotz der Bedenken kann ich es nicht erwarten weiterzulesen.

Abschließend möchte ich gern noch sagen wie gut mir Amarantha gefallen hat. Ich fand, sie wurde unglaublich gut dargestellt. Tatsächlich waren ihre Motive für ihr Handeln gut gewählt. Ich konnte sie deutlich vor mir sehen. Auch ihre Tücke am Ende hat mir gefallen. Sie war nie vorhersehbar und für einen Bösewicht wirklich sehr gut dargestellt!

Auch die Lasten, die auf Feyre liegen, was sie alles zu erleiden hat, lässt den Leser mitfühlen. Aber dennoch war das etwas, was sich nicht jeder Autor traut und da habe ich höchsten Respekt vor!

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Veröffentlicht am 20.01.2021

Die Schöne und das Biest

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Es war einmal in einem weit entfernten Land ein hübsches, armes Mädchen. Eines Tages begann sie eine Dummheit und wurde von einem Monster mit Fell und Klauen in ein prächtiges Anwesen entführt.
Auf diesem ...

Es war einmal in einem weit entfernten Land ein hübsches, armes Mädchen. Eines Tages begann sie eine Dummheit und wurde von einem Monster mit Fell und Klauen in ein prächtiges Anwesen entführt.
Auf diesem Anwesen lag ein Fluch, was es seinen Dienern nicht möglich machte ihr wahres Gesicht zu zeigen.

Stop, das reicht jetzt.
Nein wir sind nicht bei Disneys Schöne und das Biest. Wir sind mitten in der Geschichte um Feyre und die Fae. Ich bin froh, dass ich mich selber überredet habe bei gelesengekauftgeliebt dieses Buch mitzulesen.
Ich habe schon lange keine Fantasy Reihe mehr gelesen (ok, die Letzte war der Game of Thrones).
Bei den ersten 50 Seiten hatte ich leichte Probleme mich auf dieses Genre einzulassen. Es machte jedoch relativ schnell „Klick“ und ich war mitten in Prythian. Ab dort war es mir leider nicht mehr möglich die Leseabschnitte des Buchclubs einzuhalten.

Sarah J. Maas Schreibstil ist großartig. Sie schafft es den Leser mit ein paar Wörtern in eine neue Welt zu schicken und ihn da zu binden.
Die Charaktere sind sehr gut gestaltet und es ist faszinierend zu sehen, wie viel detailtreue und Leidenschaft sie jedem Charakter gewidmet hat.

Für mich eine klare Empfehlung, auch an Leser die ungerne Fantasy Romane lesen.
Die folgenden Bände werde ich mir definitiv auch kaufen und lesen.

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Veröffentlicht am 19.01.2021

Geniale High Fantasy!

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Einfach genial!

Zugegebenermaßen muss ich sagen, mir der Einstieg in das Buch nicht sehr leicht fiel.
In der Geschichte begleiten wir Feyre, eine Jägerin, welche durch die Jagd ihre Familie ernährt. ...

Einfach genial!

Zugegebenermaßen muss ich sagen, mir der Einstieg in das Buch nicht sehr leicht fiel.
In der Geschichte begleiten wir Feyre, eine Jägerin, welche durch die Jagd ihre Familie ernährt. Eines Wintertags sichtet sie im Wald dicke Beute, diese droht sich jedoch durch einen Wolf zu verlieren. Sie trifft eine Entscheidung, welche ihr Leben für immer verändern soll.
Durch einen uralten Vertrag, welcher das Zusammenleben von Menschen und Fae sichert, ist sie gezwungen in das Reich der Fae zu gehen. Dort lebt sie bei Tamlin am Hof und lernt die fremde Welt kennen. Sie ahnt nicht von den Machenschaften, welche täglich geschehen und welche sie immer weiter mit in ein zu sinkenden scheinenden Boot ziehen.

Feyre ist mir seit der ersten Zeilen sehr sympathisch. Sie ist stark, wenn auch nur, weil sie keine andere Wahl hatte. Sie ist die einzige Chance ihrer undankbaren Familie zu überleben.
Auch im Reich der Fae, welches für einen Menschen, doch eher ein unsicheres Pflaster darstellt, bewies sie Rückgrat.
Mit dickköpfigen, mutigen und teilweise recht provozierenen Äußerungen stahl sie sich langsam in mein Herz, aber nicht nur in meins:)

Tamlin und Lucien konnte ich anfangs nicht besonders gut einschätzen. Die Art der Konversation fand ich anfangs etwas gezwungen. Als als ich nach einer Weile des Lesens die die Hintergründe erfuhr, stellt sich alles als sehr schlüssig heraus.

Eine weitere Person, welche man definitiv in den nächsten Bänden wiedersieht, jedoch aber erst im fortgeschrittenen Buch kennenlernt, ist Rhysand. Er ist ebenfalls ein wichtiger Fae und war mir anfangs sehr unsympathisch, da er einen sehr gruseligen Charakter hat, der jedoch einen weichen Kern hat.

Die Abschnitte im Königreich der Fae gefallen mir recht gut, weil ich es liebe, wie die Umgebung beschrieben ist. In verschiedenen Abschnitten des Buches würde ich immer wieder an Märchen erinnert. So beispielsweise an die schöne und das Biest oder Dornröschen.

Die anfänglichen Schwierigkeiten legten sich nach einer Weide, so dass ich am Ende nur so durch die Seiten flog.

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Veröffentlicht am 14.01.2021

Absolute Leseempfehlung! Herzensbuch!

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Ich weiß gar nicht was ich sagen soll - außer das dieses Buch mich auf eine Weise umgehauen hat, wie es bis jetzt nur wenige geschafft haben. Ich liebe Feyre, ich liebe alle Charaktere - ich liebe diese ...

Ich weiß gar nicht was ich sagen soll - außer das dieses Buch mich auf eine Weise umgehauen hat, wie es bis jetzt nur wenige geschafft haben. Ich liebe Feyre, ich liebe alle Charaktere - ich liebe diese Welt, und durch den Schreibstil und die Art wie in diese Welt eingeführt wurde wurde einem alles so leicht gemacht. Die einzige Frage die ich mir stelle ist, wieso ich es nicht schon viel früher gelesen habe! Und ich möchte gleichzeitig überhaupt nicht das es endet. Wow. Einfach wow. Lest es alle! Tut mir den Gefallen!

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Veröffentlicht am 17.12.2020

Grandioser Auftakt

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In diesem Auftakt lernt man zunächst Feyre und ihre Familie kennen. Hierbei werden authentische Charaktere eingeführt — wenn auch nicht immer sympathisch. Später wird man in die Welt der Fae entführt und ...

In diesem Auftakt lernt man zunächst Feyre und ihre Familie kennen. Hierbei werden authentische Charaktere eingeführt — wenn auch nicht immer sympathisch. Später wird man in die Welt der Fae entführt und erhält einen sehr detaillierten Einblick auf deren Lebensweise.

Sarah hat einen sehr guten Schreibstil und kreiert eine einzigartige Welt. Ihr Schreibstil ist flüssig, fesselnd und bildlich. Man kann sich in dieser Welt verlieren.

Auch wenn Feyre am Anfang eher alles über sich ergehen lässt und ihren Mund nicht auf bekommt, war sie mir dennoch sympathisch. Vor allem die Charakterentwicklung hat mir sehr gefallen. Mit Tamlin wurde ich jedoch nicht so richtig warm, klar es gab ein paar süße Momente zwischen ihm und Feyre, aber ich habe mich trotzdem gefragt was an ihm so toll sein soll. Da finde ich Lucien sehr viel interessanter. Und als Rhys auftauchte war ich schock—verliebt. Sehr viel interessanter und vielfältiger als Tamlin.

Im letzten Drittel wurde es dann endlich spannender und Feyre hat endlich mal alleine eine Entscheidung getroffen. Es war ein richtiger Pageturner, davon hätte es im Buch definitiv mehr von geben können. So viele Tiefen und Wendungen die einem Spaß am lesen machen. Das Ende hat Lust auf mehr gemacht, vor allem weil man gemerkt hat, dass da noch viel (neues) auf einen zukommen wird.

Das Buch hatte zwar einige Längen, konnte mich aber durchaus überzeugen. Vor allem Rhys und Feyre konnten mich zum Schluss überzeugen. Es ist definitiv eine Leseempfehlung. Obwohl ich es in englisch bevorzugen würde.

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