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Ely-Calya

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.06.2022

Schlaflos auf Sylt

Schlaflos auf Sylt
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Schlaflos auf Sylt ist der neue Glücksroman von Claudia Thesenwitz.
Merle wird 50 und will überhaupt nicht feiern. Sie will ihren Geburtstag ganz entspannt mir ihren Eltern auf Sylt feiern. ...

Schlaflos auf Sylt ist der neue Glücksroman von Claudia Thesenwitz.
Merle wird 50 und will überhaupt nicht feiern. Sie will ihren Geburtstag ganz entspannt mir ihren Eltern auf Sylt feiern. Doch ihre Eltern haben eine große Feier für sie geplant und vom Bankberater über Ex-Freunde und Lehrer alles eingeladen.
Dieser Roman lässt sich leicht und flüssig lesen. Ihre bisherigen Romane habe ich sehr gerne gelesen. Dieser hat mich leider nicht so überzeugt. Er war leider nicht so gewitzt und lustig zu lesen wie die anderen. Die Feier an sich finde ich etwas zu abgehoben, wer lädt seinen Bankberater ein?? Auch hatte Sylt eine nicht besonders so große Rolle, diese Feier hätte überall sein anders sein können. Ich hätte mir etwas weniger Feier und etwas mehr Sylt und darum herum gewünscht.
Merle hat mir als Charakter sehr gut gefallen, sie musste sich sehr mit ihrem Leben auseinander setzen.

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Veröffentlicht am 17.05.2022

Amelia

Amelia
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Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, Jedoch bin ich vom Buch etwas enttäuscht. Dies ist kein Roman den man mal eben zwischen durch lesen kann. Zum Teil sehr brutal und düster wird hier von den Troubles ...

Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, Jedoch bin ich vom Buch etwas enttäuscht. Dies ist kein Roman den man mal eben zwischen durch lesen kann. Zum Teil sehr brutal und düster wird hier von den Troubles in Irland erzählt. Mir fehlen an einigen Stellen Erklärungen oder Erläuterungen zu den Abkürzungen. Ohne diese war es für mich zeitweise schwer der Handlung zu folgen auch waren diese für mich manchmal sehr Zusammenhaltslos.
Ich hätte gerne etwas mehr über die Geschichte Irlands erfahren.
Der Schreibstil war zeitweiße sehr anstrengend und schwierig rein zu kommen, vermutlich weil mir die Inhalte fehlten.
Die Beschreibungen sind sehr hart und brutal. Man bekommt aber aufjedenfall den Eindruck, das die Autorin weiß wo von sie schreibt und erzählt.
Erschreckend wie abgestumpft die Leute werden, aber in dieser Zeit vermutlich auch kein Wunder.

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Veröffentlicht am 22.02.2021

Ich dachte schon du fragst mich nie

Ich dachte schon, du fragst mich nie
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In Sophies Leben herrscht Chaos. Tochter Pauli hat Liebeskummer und Tochter Liv bricht sich kurz vor der Eröffnung des Restaurants ihre Hand. Blöderweise kann Sophie so gar nicht kochen. Zum Glück tritt ...

In Sophies Leben herrscht Chaos. Tochter Pauli hat Liebeskummer und Tochter Liv bricht sich kurz vor der Eröffnung des Restaurants ihre Hand. Blöderweise kann Sophie so gar nicht kochen. Zum Glück tritt Mark auf und bietet an Liv im Restaurant zu vertreten. Doch dann werden die Probleme noch größer.
Der Erzählstil plätschert so vor sich hin. Es wird abwechseln aus Sophies und Marks Sicht erzählt. Es ist zwar ganz nett zu lesen, jedoch fehlt mir etwas Spannung und das Gewisse etwas. Mir fehlte ein bisschen der rote Faden, der sich durchs Buch zieht.
Die Charaktere finde ich auch zum Teil etwas übertrieben. Es wird viel auf hohem Niveau gejammert. Sophie als Übermutti ist etwas nervig. Die Männer sind mir etwas zu perfekt. Alles wirkte etwas oberflächig.
Schade, sonst haben mir die Bücher von Gabrielle Engelmann immer sehr gut gefallen

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Veröffentlicht am 15.10.2020

Miss Guggenheim

Miss Guggenheim
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1941 in Europa ist der Krieg im vollen Gange. Wie viele Künstler flieht auch Peggy Guggenheim nach Amerika. Dort lernt sie Max Ernst kennen.
Hauptsächlich geht es in diesem Hörbuch allerdings um Peggys ...

1941 in Europa ist der Krieg im vollen Gange. Wie viele Künstler flieht auch Peggy Guggenheim nach Amerika. Dort lernt sie Max Ernst kennen.
Hauptsächlich geht es in diesem Hörbuch allerdings um Peggys Leben rund um Max Ernst.
Mir war die Geschichte an vielen Stellen zu oberflächlich, vielleicht hätte da etwas mehr ins Detail gehen geholfen, dass man der Geschichte besser flogen kann.
Etwas verwirrend fand ich auch die Nebenhandlung, die in Venedig 1957 spielt. Was dass mit der Geschichte zu tun hatte, konnte ich leider nihct raushören.
Ich hätte mir mehr eine Geschichte über Peggy Guggenheim gewünscht

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Veröffentlicht am 08.04.2020

Der Brief

Der Brief
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Die Hauptprotagonistin Marie bekommt von ihrer Schulfreundin, zu der sie seit Jahren keinen Kontakt mehr hat einen Brief, der sie komplett aus der Bahn wirft. Marie lebt in Hamburg und ist Journalsitin. ...

Die Hauptprotagonistin Marie bekommt von ihrer Schulfreundin, zu der sie seit Jahren keinen Kontakt mehr hat einen Brief, der sie komplett aus der Bahn wirft. Marie lebt in Hamburg und ist Journalsitin. In besagten Brief ist die rede davon, dass Maire ein Leben in Paris führt und noch weitere ihre mysteriöse Rätsel. Auch sind Dinge in Brief geschrieben die außer ihr und ihre Freundin keiner wissen kann.
Marie reist also nach Paris und das Leben dort kommt ihr sehr vertraut vor. Noch viel gruseliger wird es, dass sie in Paris erkannt wird.
Das Cover hat mich sofort aus das Buch aufmerksam gemacht. Der Schreibstil hat mich sofort in den Bann gezogen.
Die Protagonistin erschien mir sehr sympathisch.
Ich persönlich fand das Buch zum Ende hin zu verwirrten, so dass ich am Ende nicht mehr wusste was Realität oder was Fiction ist.

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