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Veröffentlicht am 29.03.2017

Fantastisches Buch - absolutes Highlight!

Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen
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Inhalt
Die junge Feyre muss für ihre beiden Schwestern und ihren Vater sorgen, seit ihre Mutter verstorben ist. Dazu gehört auch die Jagd, die der Familie sowohl Nahrung als auch etwas Gold einbringt. ...

Inhalt
Die junge Feyre muss für ihre beiden Schwestern und ihren Vater sorgen, seit ihre Mutter verstorben ist. Dazu gehört auch die Jagd, die der Familie sowohl Nahrung als auch etwas Gold einbringt. Im Schatten des Reiches der sagenumwobenen Fae geht Feyre auf die Jagd und erlegt im düsteren Wald einen prächtigen Wolf – nichtsahnend, dass dieser Treffer ihres Pfeils ihr Leben von Grund auf verändern wird, denn das riesige Tier war nicht das, was es angab zu sein.

Meinung
Schon lange konnte mich ein Buch nicht mehr so packen und begeistern wie dieses! Eine Geschichte, die man als Leser nicht mehr aus der Hand legen mag, ist sowohl selten als auch magisch, und dieser Roman hat es geschafft.

Feyre bin ich sofort verfallen. Sie ist eine wahnsinnig mutige junge Frau, für ihr Alter sehr reif und doch noch in einem Abschnitt ihres Lebens, der sie hinterfragen und erforschen lässt. Sie ist sehr vielseitig und selten hatte ich so viel Vergnügen, eine Protagonistin zu begleiten. Auch die anderen Charaktere sind wunderbar getroffen, alle absolut einzigartig. So kommt es, dass sogar der augenscheinliche Feind zum Sympathieträger wird … aber ich schweife ab. ?

Die Autorin schreibt unglaublich detailreich, der Leser bekommt das Gefühl, selbst im Reich der Fae zu sein und es mit Feyre zu erkunden. Oft ist bei Fantasyromanen ja recht schnell klar, wer sich wie entwickeln wird und wie die Beziehungen untereinander enden, und ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass das hier anders ist, aber dennoch hat „Das Reich der sieben Höfe“ eine Handlung, mit der ich in dieser Form niemals gerechnet hätte. Sarah J. Maas lässt den Leser nicht einfach nur lesen – sie lässt ihn fühlen, hoffen und bangen, trauern und lachen. Und sie lässt dem Leser ein Ende, das noch lange nachhallt.

Ich verrate nicht zu viel, wenn ich sage, dass das Ende kein typischer Cliffhanger ist, und das finde ich auch sehr schön. Oft schon hatte ich am Ende eines ersten Bandes das Gefühl, dass der Autor/die Autorin einen regelrecht zum Weiterlesen zwingen wollte. Und wo man hier den Roman einfach zuklappen und auf sich beruhen lassen könnte, habe ich doch mehr denn je das Bedürfnis weiterzulesen und erneut in diese fabelhafte Welt und diese fantastische Geschichte einzutauchen.

Fazit
Ich bin geplättet von diesem Buch – eine absolute Leseempfehlung! Mein Monatshighlight, von dem ich sicher sagen kann, dass es auch eines der besten Bücher im ganzen Jahr 2017 werden wird, obwohl ich noch so viele tolle Lesestunden vor mir habe.

Veröffentlicht am 14.03.2017

Fantastischer Gruselspaß!

Spiegel des Bösen
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„Jetzt sah Sophie es vor sich aus dem Nebel aufragen. Das berühmte und legendäre Grandhotel Rabelfels. Nun, zumindest, wenn sie ihrem Vater so zuhörte. Für sie war das ein Hotel, das zwanghaft versucht ...

„Jetzt sah Sophie es vor sich aus dem Nebel aufragen. Das berühmte und legendäre Grandhotel Rabelfels. Nun, zumindest, wenn sie ihrem Vater so zuhörte. Für sie war das ein Hotel, das zwanghaft versucht hatte, sich an der abgelegensten und ödesten, möglicherweise auch kältesten Stelle des Universums niederzulassen – und erfolgreich gewesen war.“ (S. 10)


Inhalt
Sophie fährt mit ihren Eltern in das „Grandhotel Rabenfels“. Ihr Vater möchte das sagenumwobene Hotel kennenlernen, denn er ist Schriftsteller und sehr angetan von dem Gebäude, also nimmt er seine Frau und seine Tochter mit. Dass Sophie von dieser Idee gar nicht begeistert ist, darum macht sie keinen Hehl. Viel lieber wäre sie in New York, doch stattdessen muss sie in einem runtergekommenen Hotel übernachten, das so gar nicht nach Urlaub aussieht und in dem es von seltsamen Gestalten nur so wimmelt. Als sie dann schließlich von nächtlichen Alpträumen geplagt wird und am morgen verängstigt und allein aufwacht und feststellen muss, dass nichts mehr so ist wie am Vortag, merkt Sophie, dass das Hotel ein ganz eigenes Leben hat – ein sehr grauenvolles und mysteriöses Eigenleben, dessen Geheimnis es zu lüften gilt. Zum Glück lernt sie Max kennen, mit dem sie ihr wohl bisher größtes Abenteuer bestreitet. Doch auch er benimmt sich manchmal etwas ungewöhnlich …

Meinung
Die Idee des „verspukten“ Hotels ist nicht neu. Allerdings ist hier die Umsetzung unwahrscheinlich gut gelungen und mit durchweg interessanten Charakteren durchzogen. Die Aufmachung ist wunderschön, ich liebe vor allem die illustrierten Kapitelseiten und das Cover, das wirklich gut zum Inhalt passt.
Sophie ist eine unglaublich mutige, starke Protagonistin und ich hatte große Freude, sie kennenzulernen. Sie ist ein sehr reifes Mädchen, ohne dass ihr Handeln mit ihrem jungen Alter kollidiert, wie es leider bei vielen Jugendbüchern der Fall ist. Dennoch hat sie die typischen Denkweisen einer Jugendlichen, streitet sich hin und wieder mit ihren Eltern und fühlt sich alleingelassen, hat Liebeskummer und zweifelt manchmal an sich selbst. Schnell überzeugt Sophie aber mit ihrem Mut und ihren guten Ideen und Einfällen und ein rasantes Abenteuer beginnt.
Auch die anderen Charaktere, über die ich an dieser Stelle aus „Spoilergründen“ gar nicht so viele Worte verlieren will, weil ich der Meinung bin, dass man sie einfach selbst kennenlernen muss, sind gut durchdacht und manche auch etwas eigensinnig, also eine sehr bunte, kreative Mischung, die es sich getrost zu untersuchen lohnt und die alle ihre ganz eigenen Geheimnisse mit sich herumtragen.
Björn Springorum erschafft in seinem Roman viele interessante und sehr gruselige Orte, die einem beim Lesen an vielen Stellen Gänsehaut über den Rücken jagen. Stück für Stück wird man in das Geheimnis des Grandhotel Rabenfels eingeweiht und es kommen mysteriöse Geschehnisse ans Tageslicht. Schnell fängt man beim Lesen an, die bekannten Puzzleteile zusammenzusetzen und mit Sophie und Max zu rätseln.
Der Autor schreibt sehr humorvoll und bildlich, an vielen Stellen musste ich lachen oder habe vor Erstaunen meine Augenbrauen in die Höhe gezogen. Der Gruselfaktor kommt nicht zu kurz, obwohl ich anfangs skeptisch war, wie gut der Schrecken des Hotels in diesem Buch umgesetzt ist. Ich bin hellauf begeistert über diesen Schatz in meinem Bücherregal.

Fazit
Ein Buch, in dem man gleicherweise in der Handlung gefangen ist, wie Sophie im Hotel. Sehr lesenswertes Abenteuer für jedermann – solange man sich mit ein bisschen Grusel anfreunden kann!

Veröffentlicht am 27.02.2017

Ein Roman mit enormer Wucht!

Das Alphabethaus
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Inhalt:
Bryan und James sind seit Kindertagen Freunde. Sie sind zusammen aufgewachsen, haben viel erlebt, viel gelacht, manchmal auch geweint. Dann jedoch stellt das Leben sie vor ihre größte gemeinsame ...

Inhalt:
Bryan und James sind seit Kindertagen Freunde. Sie sind zusammen aufgewachsen, haben viel erlebt, viel gelacht, manchmal auch geweint. Dann jedoch stellt das Leben sie vor ihre größte gemeinsame Herausforderung: Den Krieg, den die beiden Männer als englische Piloten erleben. Während die Nazis Deutschland zur Hölle machen stürzt ihr Flieger ab – auf deutschem Boden. Wie durch ein Wunder überleben die beiden, fliehen vor ihren unmittelbaren Feinden und kommen unter falscher Identität und mit viel Glück im Unglück in einen Lazarettzug, der sie direkt in eine ungewisse Zukunft befördert.

Meinung:
Ein gewaltiger Roman über die Kriegszeit, über unzertrennliche Freundschaft, über Intrigen, Verzweiflung, Hass und dem Streben nach Gerechtigkeit.
Jussi Alder-Olsen hat hier wirklich ein Meisterwerk erschaffen. Das Buch ist in zwei Teilen verfasst, wobei der erste Teil die Geschehnisse während des Krieges behandelt und der zweite sich um das Leben viele Jahre danach dreht. Psychologisch hervorragend recherchiert und mit tiefen Gedanken wird der Leser mitgenommen in das „Alphabethaus“ im Schwarzwald der Kriegszeit.
Gekonnt wechselt der Autor immer wieder in verschiedene Erzählperspektiven, ohne dass die Geschichte dabei ins Stocken gerät. Vielmehr lernen wir auf diese Weise die Gefühls- und Gedankenwelt der verschiedenen Protagonisten kennen. James und Bryan erleben den Krieg im Lazarett unter geisteskranken Männern, die meisten davon SS-Offiziere mit blutiger Vergangenheit. Doch bei manchen entpuppt sich nicht alles so, wie es scheint …

Die Szenen sind schlüssig erklärt und mit vielen Details durchzogen, die wie durch ein Wunder zu späteren Zeitpunkten wieder an die Oberfläche treten. Immer wieder kommen neue, erschreckende Details ans Tageslicht. Die verschiedensten Charaktere sind sehr bildhaft und individuell dargestellt und machen den Roman zu einem wahren Pageturner. Adler-Olsens Schreibstil ist wirklich sehr ansprechend und angenehm, ein Buch, das sich trotz des schwer lastenden Themas flüssig lesen lässt. Der Roman ist allerdings kein „klassischer Kriegsroman“, wie man vielleicht annehmen könnte. Es handelt sich hier nicht um eine Abfolge von Kriegsereignissen, es rücken vielmehr die Auswirkungen und Nebengeschichten dieser schweren Zeit in den Vordergrund. Ein bisschen Hintergrundwissen ist daher von Vorteil, wenn man das aber nicht hat, dann will man sich wohl spätestens im Anschluss an das Buch besser über diese deutsche Geschichte informieren, die auch heute noch ein so großer Teil von dem ist, was wir sind.

Fazit:
Ein durch und durch gelungener Roman, der auch für diejenigen etwas ist, die sonst vor „Kriegsromanen“ abschrecken. Dieses Buch ist ganz anders, als man es erwartet und durchweg lesenswert. Ein Roman zum Nachdenken, zum Mitfiebern und zum Nicht-mehr-vergessen und vor allem ein Roman über eine ganz große Freundschaft.

Veröffentlicht am 26.02.2017

Sensationell ausgeklügelter Thriller!

Blauer Montag
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Klappentext:

Als der 5-jährige Matthew verschwindet, geht ein Aufschrei durch London. In den Zeitungen erscheint sein Bild – und die Psychotherapeutin Frieda Klein kann es nicht fassen: Matthew gleicht ...

Klappentext:

Als der 5-jährige Matthew verschwindet, geht ein Aufschrei durch London. In den Zeitungen erscheint sein Bild – und die Psychotherapeutin Frieda Klein kann es nicht fassen: Matthew gleicht bis ins Detail dem Wunschkind eines verzweifelten kinderlosen Patienten von ihr. Ist dieser Mann ein brutaler Psychopath? Warum hat sie das als Therapeutin nicht schon vorher bemerkt? Zusammen mit Inspector Karlsson stößt Frieda auf Parallelen zum Verschwinden eines Mädchens vor mehr als zwanzig Jahren. Mit höchst eigenwilligen Mitteln kommt Frieda dem Entführer sehr nahe. Doch es ist ein Wettlauf gegen die Zeit …


Meinung:

Dieses wunderbar gestaltete Buch ist der Auftakt der Reihe um die Psychologin Frida Klein. Die Aufmachung ist sehr gut, das Buch beginnt mit den Geschehnissen vor über 20 Jahren, ehe einem die Protagonistin vorgestellt wird. Ich finde es sehr gut gelungen, dass man als Leser schon an diesem ersten Verschwinden eines Kindes teilnehmen kann, ehe es mit der verknüpften Geschichte in der Gegenwart weitergeht.
Frida Klein agiert als sehr eigensinnige, aber auf irgendeine Art sehr sympathische Frau, die in ihrem beruflichen Alltag als Psychologin sehr erfolgreich ist. Das Autorenduo um Nicci French hat hier eine sehr authentische Arbeit geleistet. Die Sitzungen, die Frida Klein mit ihrem Patienten Alan Dekker führt, sind sehr gut ausgeführt. Der Leser wird in die Gefühle der Psychologin eingeweiht, bekommt ihre Zweifel und Ängste hautnah mit.
Der Versuch, den Fall gemeinsam mit Inspector Karlsson zu lösen, stößt immer wieder auf Reibereien zwischen den beiden, weil Frida Klein sehr eigene Methoden hat, Licht ins Dunkel zu bringen. Es kommt dennoch nicht das Gefühl auf, dass ihr Handeln überdreht oder unglaubwürdig ist, weil man immer wieder in ihre Gedanken eingeweiht wird.
Die Handlung entwickelt sich stetig weiter, beim Lesen kam nie das Gefühl von Langeweile auf. Auch die spezielle Entwicklung der Protagonistin bekommt man als Leser sehr gut mit. Frida Klein überzeugt mit ihrer ehrlichen Art, hinter der sich genug Geheimisse für die Folgebände verbergen. Die verschiedenen Handlungsstränge fließen gekonnt ineinander, eine Reihe von durchdachten, einzigartigen Charakteren und ein phänomenaler Schluss runden das Buch ab.


Fazit:

Genialer Auftakt, der Lust auf mehr macht! Die nächsten Bücher sind bereits auf der Wunschliste. Definitiv ein Highlight im Bücherschrank jedes Krimi- und Thrillerfans!

Veröffentlicht am 22.11.2017

Sage und Luca

Berühre mich. Nicht.
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INHALT

Die junge Sage kommt mit einem alten VW-Bus nach Nevada, um dort zu studieren. Aber vielmehr noch flüchtet sie vor ihrer Vergangenheit, ihrem Leben in Maine, das einem Alptraum glich. Ohne Geld ...

INHALT

Die junge Sage kommt mit einem alten VW-Bus nach Nevada, um dort zu studieren. Aber vielmehr noch flüchtet sie vor ihrer Vergangenheit, ihrem Leben in Maine, das einem Alptraum glich. Ohne Geld und ohne all das, was sie in ihrer Heimat zurückgelassen hat, außerdem mit einem ganzen Rucksack voller Ängste, versucht die Studentin sich ein neues Leben aufzubauen. Durch selbst hergestellten Schmuck und versucht sie sich über Wasser zu halten, doch reichen kann das Geld nicht. Also bewirbt sie sich für eine eintönige Stelle im Keller der Universitätsbibliothek. Dort ist es zwar staubig, aber hier hofft Sage wenigstens vor ihren Ängsten fliehen zu können. Sie hat jedoch die Rechnung ohne Luca gemacht, dem man auf den ersten Blick überhaupt nicht ansehen kann, dass er sich überhaupt für eine solch öde Aufgabe bewerben würde. Sage lernt den jungen Mann kennen – und blickt schnell hinter seine Fassade, hinter der es, wie sie feststellen muss, ganz anders aussieht, als sie dachte.

MEINUNG

Ich habe so unglaublich viel positive Resonanz über dieses zugegebenermaßen wirklich wunderschön aufgemachte Buch mitbekommen. Der Klappentext hat irgendwie nicht viel verraten, er klang anderen New Adult Büchern sehr ähnlich, aber das hat ja oft nicht unbedingt etwas zu heißen. Da ich weiß, dass ich meiner Buch-Community trauen kann, habe ich also mit großen Erwartungen zu lesen begonnen.

Ich muss sagen, dass ich nicht allzu gut in die Geschichte hereinkam. Ich hatte irgendwie Probleme mit der Protagonistin Sage. Ich hatte schnell eine Ahnung, was ihr widerfahren ist und ihre Geschichte hat mich von der ersten Seite an mitnehmen können, aber mit der Figur selbst wurde ich irgendwie nicht wirklich warm. Es hat ein gutes Viertel gedauert, bis sich das geändert hat.
An sich war Sage aber nichtsdestotrotz eine sehr interessante Person. Mit ihrem selbst gestalteten Schmuck und der Leidenschaft, die sie dafür immer wieder aufgebracht hat, wurde sie mir schließlich doch greifbarer und bekam etwas mehr Farbe. Zum Ende hin hatte ich diese durchsichtige Ansicht ihr gegenüber gar nicht mehr. Sie hat also in meinen Augen eine echte Entwicklung durchgemacht.

Die Geschichte ist natürlich in ihren Grundzügen etwas durchschaubar, aber dennoch sehr spannend zu lesen. Die Handlung wird immer ereignisreicher, zwischendurch konnte die Autorin mich immer wieder mit Kleinigkeiten überraschen, was mir sehr gut gefallen hat.
Ich mochte die auftauchenden Charaktere sehr gerne. Leider muss ich sagen, dass mich etwas gestört hat, dass Sage in der ganzen Zeit, in der die Geschichte spiet, nur mit den gleichen Leuten zu tun hat. Das ist – trotz ihrer Vorgeschichte – ein wenig unrealistisch gewesen, sorgt bei mir aber für keinen Punktabzug in dem Sinne.

Ich fand es großartig, wie viel Gefühl in dem Roman steckt und ich wurde sehr berührt von Sage’s Geschichte. Nicht nur Liebe, sondern auch Freundschaft und die Kraft, die eine Familie hat, wurden deutlich. April, die im Laufe des Buches immer mehr zu Sage’s Freundin wird, ist mein persönlicher Lieblingscharakter – das kann ich sagen ohne zu spoilern.

Das Ende war irgendwie unvorhergesehen, obwohl man es eigentlich hätte ahnen können. Dennoch: Es ist absolut klar, dass der nächste Band so schnell wie möglich her muss!

FAZIT

Schöner Roman voller Liebe, der zwar ein paar minimale Ecken hat, mich aber alles in allem überzeugen und mitreißen konnte.

4,5 VON 5 BUCHHERZEN ♥♥♥♥