Erst einmal möchte ich mich für das kostenlose Rezensionsexemplar bedanken, dieses hat meine Meinung zum Buch allerdings nicht beeinflusst. Es hat mich sehr gefreut, dass ich ein Printexemplar erhalten habe mit einer persönlichen Widmung.

Inhalt:
Vier Freunde werden von einem reichen Russen nach Russland eingeladen seine Escape Rooms zu testen. Tessa ist die einzige die nicht so versessen auf die Reise ist. Sie beschließt aber an der Reise teilzunehmen, weil Sie ihrem Schwarm Tom näher kommen möchte.

Meinung:
Das Cover ist sehr düster gehalten, nur das Schweinsohr sticht heraus. Was es mit dem Schweinsohr auf sich hat, erfährt man im Laufe des Buches.

Ich fand es toll, dass man gleich mitten im Geschehen war. Die Geschichte an sich wird anhand von Rückblenden erzählt. Durch die Kapitelüberschriften mit Jahres- und Monatsangaben kann man den Schilderungen sehr gut folgen.

Tessa sticht als Charakter am meisten heraus. Sie traut dem ganzen nicht so ganz und dass die Villa einsam und abgelegen steht, trägt auch nicht unbedingt zu ihrem Wohlbefinden bei. Sie ist auch diejenige die mir als Charakter am sympathischsten rüberkommt.

An manchen Stellen, hätte ich mir noch mehr Details gewünscht.

Das Buch fällt bei mir eher in die Kategorie Liebesroman. Für ein Thriller fehlt mir ein wenig die Spannung.

Das Buch ist absolut empfehlenswert.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Erst einmal möchte ich mich für das kostenlose Rezensionsexemplar bedanken, dieses hat meine Meinung zum Buch allerdings nicht beeinflusst.

Inhalt:
Celeste wächst unter der Herrschaft ihres Vaters auf. Ihr Vater war der Oberhaupt des Hauses und Sie und Ihre Mutter mussten gehorchen. Celeste träumt davon zu studieren und will von daheim fliehen.

Pluto war wie besessen von Celeste und wollte Sie besitzen. Daraufhin entführt er Sie und hält Sie in seinem Haus gefangen.

Meinung:
Das Cover spiegelt perfekt das Verhältnis zwischen Celeste und Pluto wieder. Pluto wird als Stalker dargestellt und Sie ist das Opfer.

Das Buch wird aus zwei unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Das gibt dem Leser die Möglichkeit sich in beide Charaktere hineinzuversetzen.

Celeste war mir sofort sympathisch. Sie hat alles dafür getan von zu Hause zu fliehen und zu studieren. Sie wollte ihren Traum leben.

Wenn man Bücher über Entführungen liest, werden die Entführer meistens als böse Menschen dargestellt. Bei Pluto hat man dieses Gefühl gar nicht. Man ist ihm im indirekten dankbar, dass er Celeste vor dem Tod gerettet hat. Seine wahren Motive warum er Celeste bei sich zu Hause einsperrt, kann man am Anfang noch nicht erkennen.

Ich fand in der Mitte des Buches war die Spannung mal kurz weg, aber dann wurde man wieder mitten ins Geschehen hineinkatapultiert. Mir hat es sehr gefallen, wie das Buch dann ausgegangen ist.

Das Buch ist absolut empfehlenswert.

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Erst einmal möchte ich mich für das kostenlose Rezensionsexemplar bedanken, dieses hat meine Meinung zum Buch allerdings nicht beeinflusst.

Inhalt:

Sechs Menschen erwachen in einem heruntergekommenen Laborkomplex ohne jegliche Erinnerung. Wer ist Freund und wer ist Feind?

Meinung:

Das Cover ist sehr düster gestaltet, passt aber perfekt zum Buch.

Es ist sehr spannend geschrieben. Ich finde es super, dass das Buch aus den Perspektiven der Protagonisten erzählt wird. So kann man die Gedankengänge und Handlungen der Protagonisten nachvollziehen.

Am Anfang weiß der Leser genau so viel wie die Protagonisten, den absolut gar nichts. Die Erinnerungen der Protagonisten kommen erst nach und nach zurück.

Das einzige was mir nicht so gefallen hat war, dass das Ende ziemlich offen ist. Viele Fragen blieben ungeklärt, dass fand ich sehr schade.

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Es gibt vier von Ihnen und einer beschließt sich zu rächen, an allen Personen die es seiner Meinung nach verdient haben. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Detektiv Forrest Waterspoon möchte nur noch eines, die Menschen retten und keine weiteren Leichenteile finden.

Wenn man dieses Buch lesen möchte, braucht man ein sehr gutes Namensgedächtnis. Es tauchen so viele unterschiedliche Charaktere auf, die alle im Rachekeller landen sollen, dass man schnell den Überblick verliert. Irgendwann weiß man einfach nicht mehr, wer das jetzt überhaupt war. Das macht es unheimlich anstrengend der Geschichte zu folgen. Die Idee vom Rachekeller finde ich super und auch das es Vierlinge gibt, die es im Leben alles andere als leicht hatten.

Die Geschichte zieht sich durch die zahlreichen Opfer in die Länge. "Der Rachekeller" ist kein Buch gewesen, dass mich gefesselt hat. Es ist aber auch nicht langweilig da durchweg etwas passiert.

Ich würde es nicht nochmal lesen, da es für mich einfach zu viele Charaktere waren und ich den Überblick irgendwann verloren habe.

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Samira hatte keine einfache Kindheit und nachdem sie von zu Hause geflohen war, hat sie sich in die Musik geflüchtet. Die Band "Afterglow" war ihr Halt. Nach einem schrecklichen Erlebnis verliert Sie ihr Gedächtnis und findet Hilfe bei Sem, dem Sänger von Afterglow.

Der Schreibstil gefällt mir sehr gut, allerdings konnte mich das Buch nicht von Anfang bis Ende fesseln. Nachdem die Geschichte auch aus anderen Perspektiven erzählt wurde und der Stalker ins Spiel kam, habe ich ständig darauf gewartet das etwas passiert. Das der Friede zerbricht und was geschieht. Es hat ziemlich lange gedauert bis der Stalker zugeschlagen hat.

An manchen Stellen hatte ich das Gefühl die Geschichte kommt etwas ins stocken. Es gab aber auch sehr viele schöne bewegende Szenen. Ich fand vor allem das Ende sehr toll. Ich liebe Happy Ends. Samira ist ein sehr starker Charakter und hat eingesehen, dass man sich seinen Problemen und Ängsten stellen sollte.

Ich kann das Buch weiterempfehlen. Eine sehr bewegende Geschichte.

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