Cover-Bild Midnight Chronicles - Blutmagie
Band 2 der Reihe "Midnight-Chronicles-Reihe"
(163)
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 24.02.2021
  • ISBN: 9783736313477
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Bianca Iosivoni, Laura Kneidl

Midnight Chronicles - Blutmagie

Sie dachten, dass sie nichts trennen könnte, doch manche Entscheidungen sind unverzeihlich.

Cain und Warden können sich kaum vorstellen, dass sie vor drei Jahren noch Kampfpartner waren, die einander bedingungslos vertrauten. Zu groß sind die Differenzen, die die beiden Blood Hunter nun trennen, zu schwer wiegt der Schmerz, nachdem sie einander so sehr verletzt haben. Doch die Rückkehr des Vampirkönigs Isaac lässt ihnen keine andere Wahl, als erneut zusammenzuarbeiten. Und während sie gemeinsam um Leben und Tod kämpfen, müssen sie sich fragen, ob es für sie beide nicht vielleicht doch eine zweite Chance geben kann ...

"Eine sehr gelungene actiongeladene, aber trotzdem gefühlvolle Geschichte, die wunderbar authentisch die Charaktere und Beziehungen aufbaut." BIBLIOPHILER_BOOKNERD über Schattenblick

Band 2 der New-Adult-Fantasy-Reihe von Laura Kneidl und Bianca Iosivoni

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.06.2021

hatte mehr erwartet

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Spoilerfrei

Im zweiten Band begeben wir uns mit Cain und Warden auf die Reise. Sie leben und jagen in Edinburgh. Einst waren die beiden verbunden und zusammen stärker als alles andere, doch ein harter ...

Spoilerfrei

Im zweiten Band begeben wir uns mit Cain und Warden auf die Reise. Sie leben und jagen in Edinburgh. Einst waren die beiden verbunden und zusammen stärker als alles andere, doch ein harter Schicksalsschlag reißt die beiden für immer auseinander. Bis jetzt, eine Spur zu dem König der Vampire, Isaac, zwingt Cain und Waren wieder zusammenzuarbeiten. Und gegen jeden Protest kommen die Gefühle von damals erneut hoch…

Der Anfang dieses Bandes schließt nicht an das Ende, des ersten Bandes an, was mir gut gefallen hat. Wie auch im ersten Band wird aus beiden Sichten geschrieben. Cain ist zwar zierlich und klein aber keinesfalls schüchtern. In ihr brodelt eine Leidenschaft für das Kämpfen und immer wieder merkt man, dass sie es liebt eine Huntrees zu sein. Ich fand sie sehr toll. Warden lernte man bereits im ersten Teil kennen, wo ich ihn schon sehr mochte. Nun lernt man ihn von einer anderen Seite kennen, die ich ebenfalls sehr mochte. Generell mag ich Cain und Warden sehr gerne. Jedoch fand ich die Handlung umso schlechter. Es braucht bestimmt die ersten 150-200 Seiten bis die Handlung überhaupt richtig ins Rollen kommt und dann passiert weiterhin alles ganz schleppend und es wirkte total langweilig auch mich. Ich habe mir tatsächlich mehr von der Handlung und generell von dem Buch erhofft. Was ich aber toll fand, war das Shaw und Roxy weiterhin eine mittelgroße Rolle in dem Band hatten. Der Schreibstil von Laura Kneidl ist wirklich toll. Besonders für intimere Szenen hat Laura ein sehr gutes Händchen.
Die Geschichte von Roxy und Shaw (Band 3&5) werde ich definitiv lesen bei den anderen beiden Geschichten bin ich mir noch unsicher.

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Veröffentlicht am 09.06.2021

Blutmagie

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Ich muss zugeben, dass es mir wirklich schwergefallen ist, mich für eine Bewertung des Buches zu entscheiden. Denn einerseits sind die Charaktere alle so wunderbar, andererseits haben mir Spannung und ...

Ich muss zugeben, dass es mir wirklich schwergefallen ist, mich für eine Bewertung des Buches zu entscheiden. Denn einerseits sind die Charaktere alle so wunderbar, andererseits haben mir Spannung und Fantasy-Elemente gefehlt.

Was mir an dem Buch wirklich gut gefallen hat:

Der Schreibstil ist wirklich schön zu lesen, was gerade mir positiv aufgefallen ist, weil ich mit dem Schreibstil von Laura Kneidl nicht immer gut auskomme.
Der Einstieg des Buches wirft uns direkt ins Geschehen, man bekommt Informationen über die Charaktere und das hat mir sehr gut gefallen.
Die Dynamik zwischen den beiden Hauptcharakteren wirkt authentisch und echt, ich habe ihre Beziehung sehr gerne verfolgt.
Die Charaktere waren alle toll, bei einigen hätte ich mir ein paar mehr Details gewünscht.
Die Rückblenden und Zeitsprünge haben mir persönlich gut gefallen, ich könnte mir allerdings vorstellen, dass manche damit Probleme haben könnten.
Wie auch schon im ersten Band finde ich das System der Hunter total spannend und mal eine neue Idee.

Was mir nicht so gut gefallen hat:

Auch in diesem Buch hat mir wie bei Band 1 die Tiefe gefehlt, gerade auch in Bezug auf bestimmte Beziehungen und Handlungen, die in der Vergangenheit passiert sind und die die Charaktere auch heute noch betreffen. Auch wären vielleicht ein paar mehr Informationen über die Hunter (Wie sind sie entstanden? Gab es sie schon immer? Wie sind die einzigen Abteilungen geregelt?) schön gewesen.
Leider ist mir in dem Buch einfach viel zu wenig passiert, weswegen ich auch einige Sterne abgezogen habe. Es kam keine Spannung auf, das Buch plätscherte eher vor sich hin. Als die Spannung dann auf den letzten Seiten endlich bei mir ankam, war mir die Handlung zu hektisch und zu schnell und dann auch schon wieder vorbei.
Außerdem war mir zu wenig Fantasy in dem Buch, über große Teile hat es sich eher wie ein New Adult Liebesroman gelesen. Da hätte ich mir die Dosierung ein wenig anders gewünscht.

Insgesamt ist Midnight Chronicles: Blutmagie sicherlich kein schlechtes Buch. Ich kann mir vorstellen, dass es vielen Gefallen wird. Für mich persönlich war es leider kein Highlight. Letztendlich bekommt das Buch von mir 3,5 Sterne.

Veröffentlicht am 26.04.2021

Leider konnte mich dieser Teil nicht ganz überzeugen

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Ich werde mit dieser Reihe einfach nicht warm.
Der erste Teil hatte mir ja ganz okay gefallen, aber der zweite Teil konnte mich leider noch weniger überzeugen.
Cain war an sich wirklich nett und eine angenehme ...

Ich werde mit dieser Reihe einfach nicht warm.
Der erste Teil hatte mir ja ganz okay gefallen, aber der zweite Teil konnte mich leider noch weniger überzeugen.
Cain war an sich wirklich nett und eine angenehme Protagonistin. Warden hingegen mochte ich die meiste Zeit über gar nicht.
Es wird sehr viel drum herumgeredet und der eigentliche Kern der Geschichte wird nicht wirklich ersichtlich. Ich habe zwischendurch Seiten überblättert und man ist in der Geschichte nicht wirklich weitergekommen. Ich hatte nie wirklich das Gefühl, dass diese Szene jetzt wichtig für die Handlung oder die folgende Geschichte ist.
Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich diese Reihe weiterlesen möchte.
Vielleicht zu späterer Zeit, denn mich interessiert schon, wie es mit Roxy und ihren Geistern weitergeht.
Die Geschichte ist in der Ich - Perspektive geschrieben und wird abwechselnd aus der Sicht von Cain und Warden erzählt.
Der Schreibstil hat mir nicht ganz so gut gefallen. Es war sehr ausufernd.

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Veröffentlicht am 16.11.2022

Grundidee fantastisch, Umsetzung enttäuschend

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Wie schon der erste Band „Schattenblick“ lässt mich das zweite Buch „Blutmagie“ der Midnight Chronicles ratlos zurück. Diesmal geht es um Cain und Warden… früher unzertrennlich, bis Wardens Eltern vom ...

Wie schon der erste Band „Schattenblick“ lässt mich das zweite Buch „Blutmagie“ der Midnight Chronicles ratlos zurück. Diesmal geht es um Cain und Warden… früher unzertrennlich, bis Wardens Eltern vom Vampirkönig Issac getötet werden. Warden will Rache, doch Cain verrät ihn und ab da ist nichts mehr wie es war. Warden ging alleine auf die Jagd. Mittlerweile ist der Anschlag auf Wardens Eltern 3 Jahre her und er ist zurück im Quartier in Edinburgh, was Cain enorm durcheinanderbringt. Und da verschwindet Cains Kampfpartner Jules plötzlich nach einem Kampf mit Vampiren. Und während alle anderen ihn abhaken, kann sich Cain nicht damit abfinden und macht sich auf die Suche nach Jules…
Mein Eindruck vom Buch (Achtung Spoiler!):
Wie schon beim Schattenblick hatte ich hier leider zu kämpfen. Der Leser begleitet Cain und Warden in der Ich-Version. Genau diese Sichtweisen liebe ich, denn es fällt so viel leichter, sich in die Charaktere reinzuversetzen. Die Grundstory begeistert mich restlos und die Welt, die die beiden Autorinnen erschaffen hat, ist faszinierend. Dennoch: Das Werk wird mit ständigen Gedankenwiederholungen sehr in die Länge gezogen. Beide Hunter drehen sich gefühlsmäßig ständig im Kreis und das ging mir zunehmend auf die Nerven. Ebenso konnte Cain mit ihrer Selbstgerechtigkeit nicht gerade Sympathiepunkte sammeln. Manchmal konnte ich leider nur den Kopf schütteln und mich fragen, was Warden eigentlich an ihr findet. Apropos… es ist natürlich extrem vorhersehbar, dass die Hauptfiguren mehr als „nur“ Bekannte oder Freunde sind. Wie gesagt, das ständige Schwärmen für den anderen bzw. das ständige Aufkochen von längst vergangenen Begebenheiten und Verletzungen waren zunehmend anstrengend und entzogen der Geschichte Energie. Das finde ich sehr schade, denn die Story hätte soooooviel Potenzial und besitzt durchaus einzigartige Charaktere. Man nehme hier allein schon Kevin! Dennoch haben für mich leider die negativen Punkte überwogen und je näher ich dem Ende kam, umso erleichterter wurde ich.
Fazit:
Stellenweise habe ich die Hunter sehr gerne begleitet und ich mochte die Grundidee. Das emotionale Hickhack der Protagonisten hat die Spannung allerdings immer wieder zunichtegemacht. Schade! Ich werde die nachfolgenden Bände jedenfalls nicht mehr lesen.

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Veröffentlicht am 16.03.2022

Leider entwand enttäuschend

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Der Schreibstil war wieder angenehm. Da es in diesem Teil um andere Charaktere ging, war ich gespannt, wie sie mir gefallen würden. Gleichzeitig spielen aber auch Charaktere aus dem ersten Band weiterhin ...


Der Schreibstil war wieder angenehm. Da es in diesem Teil um andere Charaktere ging, war ich gespannt, wie sie mir gefallen würden. Gleichzeitig spielen aber auch Charaktere aus dem ersten Band weiterhin eine Rolle, was ich sehr gut fand. Ich mochte Warden sehr gerne, da er hinter seiner hart errichteten Fassade einen weichen Kern hat und im Grunde ein anständiger Mensch ist. Ich fand es gut, dass man mehr über seine Vergangenheit erfahren hat und warum er so ist, wie er ist. Auch Cain mochte ich gerne, da sie aufbrausend und zielstrebig ist, gleichzeitig aber auch sehr einfühlsam. Die Spannung hat allerdings lange auf sich warten lassen, sodass es zwischendrin echt langweilig war. Zudem haben mich Cains und Wardens Dickköpfigkeit echt angenervt und das sie nicht miteinander geredet haben, um alte Streits beizulegen. Und die Liebesgeschichte war von null auf hundert plötzlich da. Nach meinem Geschmack viel zu schnell. Interessant fand ich es, mehr über die verschiedenen Hunter zu erfahren und was deren Spezialitäten sind. Zum Ende hin ist es dann spannend geworden, da endlich mal was passiert ist und ein bisschen Action ins Spiel kam. Insgesamt war es kein schlechtes Buch, nur teilweise leider sehr langweilig.

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