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Veröffentlicht am 10.04.2022

eher zum absoluten Neueinstieg für Jugendliche und Heranwachsende

Backpacking für Anfänger
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Roell de Ram gibt an, dass sie stapelweise Reisetagebücher und Hunderte Blogeinträge auf WeAreTravellers geschrieben hat; diese liegen diesem Buch zugrunde. Zudem wurden nicht nur ihre eigenen sondern ...

Roell de Ram gibt an, dass sie stapelweise Reisetagebücher und Hunderte Blogeinträge auf WeAreTravellers geschrieben hat; diese liegen diesem Buch zugrunde. Zudem wurden nicht nur ihre eigenen sondern auch zahlreiche Fotos andere Blogger, die am Ende des Buches vornamentlich erwähnt werden, in diesem Buch veröffentlicht.

Zu Bginn des Buches gibt es eine kleine Einstimmung zur Autorin und zum Backpacking samt Packliste für den Rucksack. Auch eine Liste zum Sparen während der Reise bietet Tipps wie: zu Fuß gehen ist preiswerter als Tuk-Tuk oder Taxi fahren, Hostel, Garküche, Supermarkt sind preiswertere Möglichkeiten man sollte Preise vergleichen und Feilschen. Diese Tipps haben mich, ehrlich gesagt, überhaupt nicht umgehauen.

Dem schließen sich 23 Reisen durch verschiedene Länder an, unter anderem Sri Lanka, Costa Rica, Thailand, Vietnam, Kuba, Malaysia, Peru, Japan und Indonesien. Die vorgestellten Reiseziele finde ich sehr ansprechend. Zu jeder Reise gibt es einen Ministeckbrief, dem man entnehmen kann, wie lange die Autorin das Land bereiste, welche Verkehrsmittel sie nutzte bzw. man nutzen kann, für welches Budget (€-€€€€€), Flug nach X, beste Reisezeit, welche Unterkünfte man wählen kann (z.B.Hostel, Guesthouse) und für Essen/Trinken gibt es 2-3 Angaben (z.B. für Australien: Känguru, Goon). Es findet sich jeweils eine kleine Karte auf der verschiedene Orte eingezeichnet sind, eine seichte Einstimmung, einzelne von der Autorin besuchte Orte und Sehenswürdidigkeiten. Wirkliche Geheimtipps konnte ich da nicht finden. Die Texte fand ich sehr oberflächlich; oft hätte ich gerne mal konkrete Informationen gehabt, beispielsweise für Vietnam, als sie schrieb: „Essen und einen Schlafplatz bekommst du in Homestays, also bei Dorfbewohnern, bei denen du für kurze Zeit zum Familienmitglied wirst.“ (S.119). Das fand ich interessant, das war aber schon alles an Info dazu und wirft mehr Fragen auf, als es verrät. Gibt es dafür Vermittler? Spreche ich Leute im Dorf einfach darauf an? Arbeitet man im Ausgleich beispielsweise auf dem Reisfeld mit? Bezahlt man dafür und wenn, wieviel ungefähr? So ging es mir eigentlich bei vielen Reiseberichten, die ausschließlich im Plauderton kleine Punkte der Reisen durch die Autorin ansprechen, aber so gut wie keine wirklichen Informationen enthalten. Zu Kuba lese ich auf S.167: „Für weniger als 50 CUC kannst du in einem davon“(Oldtimer) „zu einer ein- bis zweistündigen Tour aufbrechen.“ Tja, das Buch ist in den Niederlanden wohl 2021 erschienen, in Deutschland im März 2022. Peinlich, aber der CUC wurde zum 1.1.2021 abgeschafft; wenn mir das schon auffällt, möchte ich gar nicht wissen, welche Angaben überholt sind, ohne dass ich es erkenne und wieviele Jahre alt manch Reisebericht sein könnte; beispielsweise zu Kuba einziges Wort über Internet-Parks – die gabs damals wohl noch nicht. Zu jedem Reiseland gibt es jede Menge Fotos, auch welche von der Landschaft und Sehenswürdigkeiten (dann aber wohl von anderen Bloggern), aber eben auch jede Menge persönliche der Autorin, beispielsweise auf einer Schaukel, Bank, Brücke, mit einem Glas Minztee oder etlichen anderen Getränken, von hinten vor ihrem Fahrrad, oder auf einem Steg, Berg oder Board. Ich muss gestehen, all diese persönlichen Schnappschüsse interessieren mich überhaupt nicht; die benötige ich nicht, um meine Reise zu planen oder mir ein Bild des jeweiligen Urlaubslandes zu machen.

Lange ist es her, dass ich mit Interrailticket oder meiner Vespa andere Länder berreist habe. Nun habe ich mehr Zeit Reisen zu planen und Länder fern ab der angebotenen Rundreisen kennen zu lernen. Dieses Buch hatte mich deshalb sehr angesprochen. Ich muss gestehen, dass ich bei diesem Titel etwas ganz anderes erwartet habe; konkrete Tipps, Verhaltensempfehlungen und auch mal Informationen, die ich nicht in jedem Reiseführer weitaus ausführlicher finde. Vielleicht hatte ich da auch einfach zu hohe Anforderungen an das Buch und hätte den Titel anders interpretieren sollen. Mich hatte der Zusatz „Für Anfänger“ vermuten lassen, dass hier grundsätzliche Tipps und tatsächlich mehrere Checklisten, wie auf dem Cover angekündigt, geboten werden. Nun habe ich den Eindruck, dass sich dieses Buch eher an Jugendliche oder Heranwachsende richtet, die ihren ersten Urlaub planen und sich erstmal einen kleinen Überblick über mögliche Reiseländer verschaffen möchten, um sich danach konkreter informieren zu können. Für diesen Zweck finde ich dieses Buch gelungen, zumal auch immer Party-Hotspots samt Besonderheiten sowie hippe Sportangebote angegeben werden Ach, und auch den Tipp, den Studentenausweis mitzunehmen, werden alle Studis so hoffentlich nicht beherzigen; selbstverständlich werden sie wissen, dass dieser nicht ausreicht und sie den kostenpflichtigen internationalen benötigen.

Veröffentlicht am 04.10.2021

von allem ein klein wenig, aber nichts konkret oder hilfreich

Das große Buch der Selbstversorgung
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Vater und SohnStrawbridge sind in England, so kann man im Buch lesen, wohl durch eine Fernsehserie bekannt. Sie haben in verschiednen Situationen gelebt, mal kaum mit Garten, mal in einem Hof mit ordentlich ...

Vater und SohnStrawbridge sind in England, so kann man im Buch lesen, wohl durch eine Fernsehserie bekannt. Sie haben in verschiednen Situationen gelebt, mal kaum mit Garten, mal in einem Hof mit ordentlich Fläche und wurden bei ihrem Umzug sowie Gartenarbeit mit der Fernsehkamera begleitet.

In diesem Buch beschreiben sie in verschiedenen Kapiteln, wie man sich selbst versorgt, gehen dabei kurz auf Stadt-, Vorortgarten und Hof ein, haben dazu jeweils ein Bild gemalt, auf dem man so etwas wie einen Lageplan ausmachen kann. Es gibt eine eher nichtssagende Energiecheckliste und jede Menge Tipps und meist nur zwei- wenigzeiligen Anleitungen, die unter einem Foto stehen, wie zur Hausdämmung, zum Energiesparen, Erdhaus bauen und sehr vielem mehr. Wie man Wasser, Energie und Abfall einsparen kann? Beispielsweise durch den Bau einer Komposttoilette oder das Einlegen eines Steins in den Toilettenspülkasten, durch Wiederverwenden von Abfallmaterial, unter anderem, wenn man Vogelscheuchen aus alten CDs oder leeren Plastikflaschen baut, als Anpflanztöpfe Toilettenpapierpapprollen nutzt. Oder, dass man mit Solaranlagen, Windrad, einem Wasserrad oder Bachlauf Strom gewinnen kann. Sogar ein Beispiel einer fiktiven Berechnung von Strömung und Fallhöhe, bei der auch direkt eingeräumt wird, dass dieser hohe Wert aber nichts mit dem tatsächlichen Nutzungswert zu tun hat, da man die Verluste ja nicht kennt, wird gegeben. Eigentlich verhält es sich mit allem so: Es werden 1001 Ideen vorgestellt, ohne Hand und Fuß, ohne Bauanleitung oder Hilfreichem. Es gibt zudem ein Kapitel zu Grund und Boden, zu Obst und Gemüseanbau, Nutztierhaltung samt Stallbau, Melkerläuterung, Schlachtung, Wurstung und noch viel mehr. Praktischerweise haben die Autoren kurz zu Beginn des Buches darauf hingewiesen, dass vermutlich einiges nicht mit der Rechtsprechung in Einklang zu bringen ist; da müsse mansich mal informieren. Ja, wenn man was Genaueres wissen will, sollte man das zu jedem hier vorgestellten Aspekt machen. Bei vielen Ratschlägen frage ich mich, ob meine Mutter sie nicht schon in ihrer Kinderzeit kannte. Zur Müllvermeidung erfährt man unter anderem, dass es eine Zero-Waste-Bewegung gibt, Papier recyclebar ist, Schraubdeckelgläser zum Marmeladeeinkochen taugen, es wiederaufladbare Batterien gibt.

Ich selber kenne und schätze John Seymoures „Leben auf dem Land“, dass in den 70er Jahren herauskam und Kultstaus hat. Vielleicht habe ich von diesem Buch zuviel erwartet, denn es ist keinesfalls so ausführlich wie „Das Leben auf dem Land“. Lediglich das Erwähnen von Solarmodulen, einem Bokashi, einem Dörrschrank mit Sonnenenergie und viellecht der Sandfilter sowie eine vertikale Sumpfbeetkläranlage wurden hier zusätzlich erwähnt, ohne konkret zu werden; Obst- oder Gemüsepflanzenportrits findet man dagegen nicht in diesem Buch.Eine Seite zum Fisch pökeln und Räuchern, zwei zum Imkern, eine Seite zur Cider und Perry Herstellung, ein zweite mit Fotos dazu, genauso auch zur Wein- sowie Bierherstellung. Zu Beginn des Buches habe die beiden Autoren in einem Halbsatz erwähnt, dass sie Bücher von John Seymour gelesen haben, und das glaube ich sofort. Leider sind sie hinter dem Original stark zurückgeblieben.

Veröffentlicht am 02.08.2021

konnte mich nicht begeistern

Heilkraft aus dem Kräutergarten
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Silvia Baumgartner, unter anderem als Dipl. Kräuterpädagogin und Räucherfrau tätig, gibt in diesem Buch Rezepte und Anwendungen weiter. Das Buch ist in mehrere Kapitel unterteilt, die am Buchschnitt durch ...

Silvia Baumgartner, unter anderem als Dipl. Kräuterpädagogin und Räucherfrau tätig, gibt in diesem Buch Rezepte und Anwendungen weiter. Das Buch ist in mehrere Kapitel unterteilt, die am Buchschnitt durch verschiedenfarbige Streifen markiert sind. Diese Übersichtlichkeit mag ich sehr, da sich einzelne Kapitel schon vor dem Öffnen des Buches genau ausmachen lassen.

Den größten Umfang nimmt das erste Kapitel ein, das noch keine farbige Markierung aufweist. Hier zeigt die Autorin 50 Pflanzen, alphabetisch sortiert, jeweils mit einem Foto, Namen, unter denen die Pflanze auch bekannt ist, sowie Wirkungsweisen und Anwendungen auf. Manchesmal findet sich auch ein Rezept dazu, beispielsweise für eine Salbe, eine Tinktur, einen Tee oder Sirup, aufgesetzt mit Salz oder Alkohol. Die hier vorgestellten Kräuter und Heilpflanzen würde ich als sehr gängig und bekannt bezeichen, wie Baldrian,, Birke, Bohnenkraut, Frauenmantel, Gänseblümchen, Lavendel, Majoran, Pfefferminze, Sonnenhut oder Spitzwegerich. Es folgen die farblich markierten Kapitel „Heilkräuter für Frauen“ (17 S.), „Kräuter und ihr heilsamer Duft“(27 S.), „Sauerhonig (Oximel)“ (10 S.), „Räuchern“ (14 S.), „Teemischungen selbst herstellen“ (4 Seiten) sowie „Kräuter als Problemlöser“/“Kinder und Heilpflanzen“ (3 Seiten). Am interessantesten sind für mich die Rezepte für Oxymel, obwohl sich in mir als Hobbyimkerin alles wehrt, Honig zu erhitzen. Viele der Rezepte und Anleitungen, beispielsweise für Tees, Kräutersäckchen oder Löwenzhantee sind für mich nicht neu und in fast jedem Kräuterbuch zu finden.

Das Buch wurde liebevoll erstellt; das farbliche Register schätze ich sehr. Allerdings muss ich gestehen, dass das Buch nicht vermochte, mich mitzureißen. Besonders peinlich berührt haben mich die Dialoge der Autorin mit einer Zeichentrickfigur, genannt Fünkchen, der die Autorin nach ihren Angaben wohl schon lange beflügelt. Fünkchen sieht aus wir ein Wassertropfen, mit Augen und stark ausgeprägten Wimpern. Es finden sich nicht nur Dialoge zwischen den Beiden, sondern auch Angaben wie „Fünkchen hat sich in diese Blüte verliebt“, wenn er neben einem Foto abgedruckt ist. Ich frage mich da schon, welche Altersgruppe die Autorin damit ansprechen möchte, finde das selbst für Kindergartenkinder völlig unpassend. Abgeshen davon habe ich schon den Eindruck gewonnen, dass die Autorin sich an eine ganz junge, kräuter-/unerfahrene Leserschaft wendet und so würde ich dieses Buch wohl eher als ersten Einstieg in das Thema ansehen und dann doch lieber eines empfehlen, dass dann vielleicht auch noch die Pflanzenportraits enthält.

Veröffentlicht am 23.07.2021

konnte mich leider nicht wirklich in seinen Bann ziehen

Nordlicht - Die Tote im Küstenfeuer
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Bei „Die Tote im Küstenfeuer“ handelt es sich um den dritten Teil der Nordlicht-Reihe von Anette Hinrichs. Die beiden vorangegangenen Folgen sind mir unbekannt; da es sich um einen abgeschlossenen Fall ...

Bei „Die Tote im Küstenfeuer“ handelt es sich um den dritten Teil der Nordlicht-Reihe von Anette Hinrichs. Die beiden vorangegangenen Folgen sind mir unbekannt; da es sich um einen abgeschlossenen Fall handelt, muss man diese auch nicht unbedingt gelesen oder gehört haben. Kennt man sie, werden die vielen eingestreuten persönlichen Hinweise und Erwähnungen zum Privatleben der Ermittler vermutlich interssanter sein.

Im jütländischen Egersmunder Sankt-Hans-Feuer verbrennt die Leiche Elins, einer deutschen Gastschülerin mit türkischen Wurzeln. Es ist fraglich, ob es sich um einen Ritualmord handelt. Zudem wurde Elin in Deutschland gemobtund manipulierte Aktfotos von ihr im Netz veröffentlicht. Eine Spur deutet auch auf einen Ehrenmord, denn „wusstest Du, dass Elin keine Jungfrau mehr war?“. Matragleich mäandert diese Frage durch die erste Hälfte des Krimis; das Ermittlerduo erzählt es jedem, der es wissen will oder auch nicht; insgesamt gefühlte 30mal. Auch Fremdenfeindlichkeit ist in diesem Roman ein Thema; immer wieder wird vom „Türken“ gesprochen, gemeint ist Elims Vater, der in Deutschland lebt. Insgesamt gab es viele Wiederholungen, immer wieder erzählt jemand etwas schon Erzähltes weiter. Für mich war das etappenweise schon sehr langatmig und wenig spannend. Der weitere Verlauf des Krimis, der immer nur in kurzen Abschnitten und verschiedenen Spielorten kurz getaktet an Fahrt und Spannung zunehmen sollte, plätscherte für mich eher so vor sich hin, was für mich auch zum Teil an der vorlesenden Stimme lag. Ich schätze es sehr, wenn der Sprecher verschiedene Personen so spricht, dass jede Person eine eigene Stimme zum Wiedererkennen hat und genau das habe ich hier sehr vermisst.

Ich muss gestehen, dass dieser Krimi, selbst mit völlig unerwarteter Auflösung, mich leider nicht in seinen Bann ziehen konnte.

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Veröffentlicht am 11.03.2021

nicht viel Neues, sehr einfach und oberflächlich beschrieben

Iss dich klug!
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Dr. Manuele Macedonia, Neurowissenschaftlerin, beschreibt in diesem Buch, wie sich Ernährung auf das Gehirn auswirken kann.

Das Buch wurde in vier große Kapitel eingeteilt: Schwangerschaft und Fötus, ...

Dr. Manuele Macedonia, Neurowissenschaftlerin, beschreibt in diesem Buch, wie sich Ernährung auf das Gehirn auswirken kann.

Das Buch wurde in vier große Kapitel eingeteilt: Schwangerschaft und Fötus, Stillzeit und früh-/kindliche Prägung auf bevorzugte Nahrungsmittel, Genuss: Freude und Verdammung sowie Essen, meine Medizin im Alter.

Die abgegebenen Erklärungen sind zum größten Teil recht oberflächlich; eigentlich kennt jeder die meisten Aussagen dieses Buches, beispielsweise in der Schwangerschaft nicht zu rauchen, keinen Alkohol und keine Drogen zu konsumieren. Mit sehr einfachen Worten und Zusammenhängen werden die Gründe hierfür und weiteres angegeben. Einen Hauptteil des Buches nehmen persönliche Geschichten der Autorin, die gerne Rad und Ski fährt, sowie viele Erlebnisse und Gespräche mit ihrer Mutter und Oma ein. Die Seiten sind mit kleinen Strichzeichnungen "dekoriert", was mich eher abstößt als begeistert: beispielsweise ein schwitzendes Hirn mit Augen, Peptide als fliegende Gespenster, Botenstoffe als Arbeiter mit Besen oder Schüppe und Krieger mit Lanze oder Schwert. Soetwas zieht für mich eindeutig das Niveau eines Buches herunter, insbesondere, wenn eine Wissenschaftlerin Fachwissen vermitteln will. Störend fand ich zudem die willkürlichen Markierungen in den Texten, als wäre etwas mit Textmarker gekennzeichnet, mal Fachbegriffe, mal irgendein Wort im Text.

Ich muss gestehen, insgesamt hat mich dieses Werk ziemlich enttäuscht, das Meiste, ganz einfach beschriebene kennt man; ein paar ganz neue Zusammenhänge oder kleine Einzelabläufe habe ich schon aus diesem Buch gezogen, aber insgesamt bietet es nicht viel Neues.

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