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Veröffentlicht am 20.05.2017

Das Ende einer wunderschönen Reihe ...

Paper Palace
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Nach dem nervenaufregenden Ende des zweiten Teiles der Paper-Trilogie wollte ich so schnell wie möglich den Finalenteil lesen. Ob mir das Finale genauso gut gefallen hat wie die beiden Teile zuvor kannst ...

Nach dem nervenaufregenden Ende des zweiten Teiles der Paper-Trilogie wollte ich so schnell wie möglich den Finalenteil lesen. Ob mir das Finale genauso gut gefallen hat wie die beiden Teile zuvor kannst du hier in meiner Rezension lesen:



Das Cover von Paper Palace finde ich wieder unheimlich schön. Die ganzen Cover der Reihe sind mehr als gelungen und spiegeln meiner Meinung nach auch die Royal-Familie wieder. Das silberne Tor finde ich richtig schön gemacht und wenn man es in der Head hält fühlt es sich wieder einmal richtig gut an.



Wie schon bei Band 1 und 2 war der Schreibstil locker und leicht, das man die Geschichte gut und schnell lesen konnte. Nach dem Cliffhänger von Band 2 kann man sich auch schnell wieder in die Geschichte von Band 3 einfinden. Wie auch schon Paper Prince ist Paper Palace in der Sicht von Ella und Reed geschrieben, was mir wieder sehr gut gefallen hat. Insgesamt ist Paper Palace von der Handlung her aber leider etwas schwächer.


"Das, was ich bis jetzt auf der Schultoilette davon mitbekommen habe, war noch nicht so

beeindruckend" Er presst sich eine Hand auf seine Brust, als hätte Val einen Dolch

hinein gestoßen. "Wie kannst du es wagen Carrington? Ich bin ein amerikanischer Romeo"

"Tja, und Romeo geht am Ende drauf."

~S. 241/ Kapitel 21

Ella muss in diesem Buch einige Schicksalsschläge hinnehmen, da einige Geheimnisse ans Licht kommen, welche ihr Leben verändern sollen. Dennoch ist sie auch wie in den Teil davor eine süße, selbstbewusste und tolle Frau. Mittlerweile hat sie sich vollständig in die Royal Familie eingelebt und ist dort auch willkommen, was ihr ziemlich gut zu tun scheint. Ella hat im Laufe der drei Bücher einen Wandel gemacht, der sich vor allem auf das kämpfen und bleiben bezieht. Auch ihre Beziehung zu Reed hat sich gefestigt, sodass diese ein Problem weniger ist.

Zu Reeds Wandel im Laufe der Bücher kann man einfach nur wow sagen. Von einem miesen, fiesen Arschloch hat er sich zu einem beschützenden, liebevollen jungen Mann entwickelt, welcher alles für seine Familie und vor allem für Ella tun würde. Genau das zeigt er auch immer und immer wieder im Buch. Er nimmt lieber eine Haftstrafe in Kauf, als den Ruf seiner Familie zu ruinieren. Auch sein Umgang mit Ella ist sehr liebevoll und er ist immer sofort zur Stelle wenn er von ihr gebraucht wird. Mittlerweile habe ich ihn und seien vier Brüder fest in mein Herz geschlossen und möchte sie auch nicht mehr missen.


"Was denkst du denn, was für Probleme auf mich zukommen werden? Leihst du mir auch einen

Tampon, wenn ich meine vergessen habe?" Er sieht mich verdutzt an. "Hat Reed etwa extra

welche für dich mitgenommen?" "Nein, du Hirsch, aber was du sagst ist trotzdem Quatsch"

~S. 334 / Kapitel 31

Eine Charakter zu dem ich dir einfach meine Meinung mitteilen muss ist Steve. Ich glaube ich habe lange keinen so nervigen Charakter mehr erlebt. Er ist so ein kontrollsüchtiger, nerviger und schrecklicher Charakter. Seine Art und Weise ging mir so auf die Nerven und ich konnte seine Handlung keineswegs verstehen. Vor allem der Aspekt weshalb er alles so gemacht hat wie er es gemacht hat ist für mich einfach unverständlich und fies. Er ist so ein selbstverliebtes Arschloch. ""Der kann nur sich selbst lieben" ~ S.400" schreibt ihn als Person einfach perfekt. Darf ich nun meinen meistgehassten Charakter Steve krönen?

Insgesamt muss ich Paper Palace leider als das schwächste Buch der Reihe bezeichnen. Schlecht ist es keineswegs, also versteh mich in der Hinsicht nicht falsch. Ich muss nur leider sagen, das sich dieses Buch so stark gezogen hat, das es mich zu Beginn auch leider nicht allzu stark packen konnte. Nach der Hälfte wurde es jedoch langsam aber sich spannend, sodass ich am Ende des Buches traurig war das es vorbei ist. Was mich ein klein wenig an diesem Buch gestört hat, ist, das es immer nur ein Thema gab, was der Mord an Brooke war, oder das Steve alles und jeden kontrollieren muss.



"In deinem Zimmer herrscht gerade ein riesiges Chaos" "Weil ihr da drin immer Football schaut",

murmelt sie. "Ich erwarte jedenfalls, dass ihr sofort sauber macht, sobald wir daheim

sind!" Easton bleibt in der Tür stehen. " Ich bin Easton Royal und keine Putzfrau"

~ S. 391 / Kapitel 35

Insgesamt getrachtet fand ich Paper Palace um einiges humorvoller als die beiden teile zuvor. Es gab so viele schöne Stellen, bei welche ich lachen musst. Ob es da Ella war über die ich lachen musste, oder Easton, Wade, Reed ist dabei ziemlich egal. Genau aus diesem Grund habe ich mich bei meiner Rezension dieses Mal nicht für die süßesten Zitate entschieden, sondern für die, die ich am lustigsten fand. Ebenso habe ich mich in dieser Rezension dazu entschieden auf genauere Szenen zu verzichten, damit sich jeder von euch noch eine eigene Meinung zu allem bilden kann. Ich hoffe, das ihr mir das verzeiht.

Fazit



Schöner Reihenabschluss rund um Ella und Reed, welcher aber etwas langatmig ist.

Veröffentlicht am 02.05.2017

Das Ende einer Reihe...

Blackwell Lessons - Endlose Liebe
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Eine weitere meiner begonnen Reihen neigt sich dem Ende zu. Von dieser war ich bis jetzt sehr begeistert. Ist das auch beim letzten Teil so geblieben? Lest es selbst in meiner Rezension:



Das Cover ...



Eine weitere meiner begonnen Reihen neigt sich dem Ende zu. Von dieser war ich bis jetzt sehr begeistert. Ist das auch beim letzten Teil so geblieben? Lest es selbst in meiner Rezension:



Das Cover gefällt mir wieder einmal sehr gut. Es sieht wie auch schon die anderen der Reihe. Ich finde das die Reihe einfach super elegant aussehende Cover hat, welche ein kleines wenig die Story beschreiben.



Wie auch schon die Bände zuvor hat mir der Schreibstil ganz gut gefallen. Man kam schnell durch die Seiten, und ich persönlich war sofort in der Geschichte gefangen, nachdem ich begonnen habe. Nur leider musst ich mich etwas motivieren bis ich das Buch in die Hand genommen habe, da der Inhalt nicht so spannend war wie der, der anderen Bände. Wie auch schon die Hauptbände zuvor ist auch dieser aus der Sicht von Sophia geschrieben.



Mit Sophia konnte ich mich in diesem Teil irgendwie nicht richtig anfreunden. In den anderen mochte ich sie recht gern, aber bei diesem bin ich nicht richtig warm mit ihr geworden. Ich hatte das Gefühl, das sie sich in diesem Teil noch stärker von Marc hat beeinflussen lassen als in allen anderen zuvor. Vor allem am Anfang ging sie mir auf die Nerven mit ihrem ständigen Drang zu arbeiten, welchen sie die ersten 100 Seiten nicht durchgesetzt hat, weil Marc etwas dagegen hat. Wie auch schon im Hauptteil zuvor war sie wieder sehr eifersüchtig, auf Dinge, die schon mindestens zehn Jahre zurück liegend sind. Ebenso nervig fand ich, das sie Ivy nicht mal eine Stunde an ein Kindermädchen geben konnte, ohne ein Theater zu machen.



"Du bist die Frau, die mich verändert und mir eine wundervolle

Tochter geschenkt hat. Die Frau, die es geschafft hat,

dass ich mich in sie verliebe. Keine andere wird dir je das

Wasser reichen können"

~ S. 290 / Kapitel 85



Marc war wie schon bei den Teilen zuvor wieder in seinem dominanten Element. Mindestens die Hälfte des Buches hat der bestimmt was Sophia zu tun und zu lassen hat und das hat mich etwas aufgeregt. Dennoch finde ich ihn als Ehemann richtig süß. Er würde für seine Familie alles geben und das zeigt er auch mit seinem verhalten. Ich persönlich fand es etwas blöd, das sich Marc gefühlt aller 50 Seiten für irgendetwas aus seiner Vergangenheit rechtfertigen musste, was aber weniger an ihm liegt.


Leider muss ich sagen, das mich dieses Buch nicht unbedingt von den Socken gehauen hat, im Gegenteil. Ich fand die Story etwas langweilig, weil nichts wirklich spannendes passiert ist. Der erste Teil des Buches bestand aus Diskussionen der beiden Protagonisten und der zweite aus den vielen Problemen, welche es am Set des Filmes gab. Bis auf das Ende fand ich an diesem Buch nichts wirklich spannend. Dennoch ist dieses Buch ein schönes für zwischendurch. Ich persönlich finde das Ende etwas mau. Ein Zeitsprung von ein, zwei Jahren hatte dem Buch ein interessantes Ende gegeben, in welchem man evtl. auch noch etwas von Ivy erfahren hätte wenn sie älter ist.


Trotzdem fand ich es nett etwas über einen weiteren Film zu lesen. Gut fand ich auch das alle meine Lieblings-Nebencharaktere wieder vertreten waren. So war die große Familie wieder vereint. Besonders süß waren meiner Meinung nach Tanya und Tom. Für mich waren die beiden schon von Beginn an ein süßes Paar. Etwas blöd fand ich dennoch, dass mal wieder eine von Marcs alten Liebschaften aufgetaucht ist. Diese Thematik war meiner Meinung nach schon nach dem vierten Teil abgehakt.



Fazit



Ein solides, aber nicht überragendes Ende der sonst sehr guten Reihe. Sehr gern würde ich mehr von der Autorin lesen.

Veröffentlicht am 19.04.2017

Der Jungfrauenmachen

Der Jungfrauenmacher
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Das Buch "Der Jungfrauenmacher" ist sehr originell geschrieben. Es ist eine Story, die man so noch nicht gelesen hat und zum Glück nicht noch einmal findet. Für meinen Geschmack sind manche Stellen extrem ...

Das Buch "Der Jungfrauenmacher" ist sehr originell geschrieben. Es ist eine Story, die man so noch nicht gelesen hat und zum Glück nicht noch einmal findet. Für meinen Geschmack sind manche Stellen extrem grausig gewesen und manches konnte und wollte ich mir gar nicht so richtig vorstellen.




Ich für meinen Teil trauere wegen zwei Sachen, die am Ende meiner Meinung nach schief gegangen sind.

Zum einen war es, was ich am meisten bedaure, dass Knut und Helen kein Paar geworden sind, dass hätte mich am Ende noch total gefreut. Ich fand den Maas von Anfang an unpassend für sie.


Zum anderen war es richtig kacke, als rauskam, dass Jasmin doch noch gestorben ist. Das hat mir beim Lesen einen richtigen Stich versetzt. Ich war so glücklich, dass sie Schwenker einigermaßen gut überstanden hat (im Gegensatz zu den Nixen, war Jasmin gut dran) und dann stirbt sie in den Amen ihres Vaters der sie sogar noch rechtzeitig gefunden hat.

Ich frage mich die ganze Zeit ob sie vielleicht noch leben würde,wenn Margnussen auf das SEK gewartet hätte?




Ansonsten fand ich es ungeheuer grausig was Schwenker mit den Mädchen angestellt hat, sowas kann man sich in diesem Maße gar nicht vorstellen.. will man auch nicht.




Alles in einem wäre die ganze Sache nie aufgeflogen, wenn nicht Schwenkers "Tor" zur Neun kaputt gewesen wäre und Susanne und Michaela an die Küste getrieben hätte.




Es ist ein sehr guter und origineller Thriller, ich ziehe nur einen Stern wegen der glaubhaftigket an machen Stellen ab. Sonst echt prima!!






Fazit

Gutes Buch aber auf keinen Fall was für Leute mit schwachem Magen/ Nerven!!

Sehr originelle Geschichte, für meinen Geschmack aber auch leider nur eine Geschichte. Manche Dinge wirken ziemlich übertrieben ausgedacht.

Im große und ganze ein sehr guter Thriller, trotz des Sternenabzugs Empfehlenswert!!

Veröffentlicht am 19.04.2017

Als wir schwestern waren

Als wir Schwestern waren
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Anfangs viel es mir etwas schwer in das Buch hineinzukommen, aber ab den ersten 80 - 100 Seiten ging es nur noch aufwärts.

Es hat mir unglaublich Spaß gemacht das Buch zu lesen und ich war begeistert ...

Anfangs viel es mir etwas schwer in das Buch hineinzukommen, aber ab den ersten 80 - 100 Seiten ging es nur noch aufwärts.

Es hat mir unglaublich Spaß gemacht das Buch zu lesen und ich war begeistert von Elisabeth und Vivianes Geschichte.

Ich für meinen Teil habe nicht geahnt, dass die beiden Geschichten von Simone mit der von Viviane und ihren Töchtern zusammenhängt.

Zuerst mal zum Cover, es ist sehr schön und besonders kleine Karussell unten hat mir richtig gut gefallen.

Ich fand die Mutter von Viviane und Elisabeth schrecklich, umso schlimmer fand ich es, als Elisabeth für "ihre" Tochter dieselbe Mutter wurde.

Ich fand es unglaublich egoistisch, Dorothea zu sagen, dass Jürgen und ihre Schwester Constanze (die sie damals noch als Freundin sah - nicht als Schwester) Zusammen durchgebrannt sind.

Viviane hatte meiner Meinung nach ein unglaublich schönes Leben. Ich glaube sie hatte Glück, dass ihre Entscheidung getroffen hat wegzugehen so gut gelaufen ist.

Philippe und sie scheinen sich wirklich innig geliebt zu haben.

Ich fand es unglaublich rührend, als sich die beiden Schwestern wiedergefunden haben - durch Simone - und die ganze Wahrheit ans Licht kam.

Constanze hat eine Schwester bekommen und Dorothea eine Schwester und eine Enkelin.. Gibt es ein schöneres Ende für dieses Buch?

Da kullerten dann schon mal die Tränen.

Traurig fand ich vor allem, dass die beiden Liebenden - Viviane und Phillipe - ihr Leben im Krieg verloren, wahrscheinlich hätte Phillipe sich retten können, aber er wollte ohne seine Frau nicht weg was ich unglaublich toll fand.

traurig wahr es natürlich für Constanze, ich hätte es ihr gewünscht ihr Eltern noch ein letztes Mal in die Arme schließen zu dürfen.

Sternenabzug gibt es nur weil ich mich am Anfang nicht richtig einfinden konnte... Sonst Prima Buch!!!

Fazit

Sehr schöner Roman mit einer sehr berührenden Geschichte. Auf jeden Fall etwas für Leute mit Interesse an Geschichte (Überwiegen 1. & 2. Weltkrieg)

Eine sehr originelle, spannende, historische und berührende Geschichte!!!

Veröffentlicht am 19.04.2017

the wild ones

The Wild Ones
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Zu erst einmal zum Cover...

Ich finde es sehr schön, dass auch das dritte Buch der The Wild Ones Triologie ein einheitliches Cover hat.

Ich finde das blau sehr schön und auch die zwei liebenden vorne ...

Zu erst einmal zum Cover...

Ich finde es sehr schön, dass auch das dritte Buch der The Wild Ones Triologie ein einheitliches Cover hat.

Ich finde das blau sehr schön und auch die zwei liebenden vorne drauf, die geben nochmal einen Kick das Buch zu lesen.




Zum Klappentext...

Ich fand den Klappentext irgendwie ansprechend und wollte das Buch auch echt gerne noch lesen.




Naja leider war das Buch dann doch noch eine eher sehr große Enttäuschung für mich.

Ich bin zuerst überhaupt gar nicht in das Buch hineingekoomen. Ich war vielleicht zur Hälfte des Buches drinnen.. jedenfalls ein bisschen.

Da das Buch nur knapp mehr als 300 Seiten hat, war es nicht sehr toll so spät reinzukommen.




Jet ist ein sehr süßer junger Mann? mit ein "paar" Proplemen, wo der schwer wiegenste Teil davon eine dicke fette Lüge war.




Violet hat ungefähr die selbe Einstellung von Liebe wie ich, aber das ist okay, ich find die immer gut, auh wenn sich die von Violet verändert haben dürfte.

Violet hat aber ihre Liebe zu Jet auch auf einer (fast der selben) Lüge wie Jet aufgebaut.




Ich war mega froh, dass die beiden sich aud den letzen 5 Seiten noch zusammen gerauft haben.

Und OMG, Jet liest Violet auch jeden Wunsch von den Augen ab, er ist ja mal mega süß!!!!




Ich für meinen Teil bin froh, dass es ein Ende mit der Triologie hat. Das letzte Buch hat mich sehr enttäuscht, aber kein Wunder nach zwei mega guten Büchern muss auch mal was nicht so gutes kommen. oder nich?! :D




Fazit

Nicht sehr gutes Ende einer eigentlich sehr guten Triologie.

Kann man lesen muss man aber nicht.

Wenn man die ersten zwei Bücher von The Wild Ones gelesn hat, sollte man das Buch nur zu Vollständigkeitshalber auch lesen.