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Veröffentlicht am 28.10.2021

Ein besonderer Auftakt

Wen immer wir lieben (Immer-Trilogie, Band 1)
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In „Wen immer wir lieben (Immer-Trilogie - Band 1)“ geht es um die Geschichte von Lina, die unbedingt belegen will, dass ihre Bad-Boy-Theorie stimmt. Als sie mit ihren Freundinnen auf Tinder Jungs bewertet ...


In „Wen immer wir lieben (Immer-Trilogie - Band 1)“ geht es um die Geschichte von Lina, die unbedingt belegen will, dass ihre Bad-Boy-Theorie stimmt. Als sie mit ihren Freundinnen auf Tinder Jungs bewertet von einer Scala von 1 bis 10. So kommt die Idee zu beweisen, dass sie mit der Theorie recht hat und so kommt sie auf Ben. Doch was, wenn ihr Herz auf einmal in Gefahr ist??

Lina will beweisen, dass ihre Theorie, um Bad-Boys zu erkennen, stimmt und geht eine Wette mit ihren Freundinnen ein. Wird sie gewinnen oder wird am Ende ihr Herz gebrochen??

Ben ist einfach ein toller Charakter, den man in Herz schließen muss. Ist er wie alle anderen ein Bad Boy, wie Lina vermutet?? Ich mochte die Schlagabtausche der beiden sehr.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird am meisten aus der Perspektive von Lina erzählt. Oft mochte ich den Humor des Buches und die Dialoge der beiden. Die Nebenfiguren wie Linas Schwestern sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Leider kannte ich bisher Nürnberg weniger und will unbedingt mal selbst die Stadt erkunden.
Die Kulisse, die hier beschrieben wurde, macht Lust, selbst dorthin zu reisen.

Die Spannung hat mich langsam in die Geschichte gezogen und ich fand die Idee mit der Badboy-Theorie interessant. Die Handlung war für mich von Beginn an aufregend und man erlebt, wie Lina zwar fest an ihrer Badboys Theorie glaubt, aber für die Begegnung mit Ben durcheinandergewirbelt wird. Muss sie am Ende vielleicht ihre Meinung über Ben ändern?? Also ich liebe die Romane der Autoren und habe mich wahnsinnig gefreut, sie lesen zu können. Ich liebe deutsche Städte und Nürnberg hat eine wichtige Rolle in diesem Buch als Kulisse. Natürlich gibt es auch Missverständnisse und Lina gerät in Dinge, die sie vorher nicht gesehen hat.

Ich liebe den lockeren und leichten Schreibstil, der mich bisher in jedem Buch von Michelle Schrenk erwartet hat. Auf die anderen Teile freue ich mich deswegen umso mehr.

Das Ende war mehr als nur aufregend und ich finde, es passt perfekt zum Buch. Man musste noch einmal mit den Charakteren mitfiebern, beim Lesen.

Das Cover mag ich durch den schönen blauen Farbton und den Schriftzug.

Fazit

Ein besonderer New Adult Roman aus der Feder der Autorin. Ich freue mich auf ihre nächsten Bücher.

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Veröffentlicht am 28.10.2021

Ein interessanter 2 Band

Chasing Fame
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MEINUNG :

In „Chasing Fame“ geht es um Hazel und Landon. Schon im ersten Band lernt man sie kennen. Nun bekommt sie mit diesem Buch ihre Geschichte. Hazel will am Montana Arts College im Bereich Theater ...

MEINUNG :

In „Chasing Fame“ geht es um Hazel und Landon. Schon im ersten Band lernt man sie kennen. Nun bekommt sie mit diesem Buch ihre Geschichte. Hazel will am Montana Arts College im Bereich Theater studieren. Doch sie ahnt noch nicht, was auf sie zukommen wird. Sie trifft Landon und dieser bringt sie direkt durcheinander. Er ist ebenfalls Schauspieler und kein Unbekannter.
Auf einmal müssen beide bei einem Stück zusammenspielen, müssen, ahnen als nicht, was das Schicksal vorhat…:

Hazel beginnt das Schauspielprogramm am Montana Arts College. Sie ist für mich eine sympathische Protagonistin, die einen Traum hat. Dennoch kämpft sie immer mit Lampenfieber.

Landon ist ein ehemaliger Kinder-TV-Star und wirkt auf den ersten Blick sehr arrogant und er ist viel zu früh in diesen ganzen Schauspielzirkus gezogen worden. Er konnte sie wie andere seine Kindheit leben.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Landon und Hazel erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Man begegnet wieder Yuna und Miles aus dem ersten Buch und hat das mir sehr gut gefallen. Die Nebenfiguren aus der Academy sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit.

Die Spannung hat mich langsam mit jeder neuen Seite in die Geschichte von Hazel und Landon gezogen. Sie möchte als Schauspielerin ihren Weg gehen, und bevor sie am Montana Arts College anfängt, trifft sie auf Landon. Diese Begegnung wird sehr intensiv und endet leider eher weniger schön. Doch als beide sich am College wiedersehen, müssen sie sich arrangieren. Spätestens als das Schicksal beide zwingt, bei einem Stück von Shakespeare zusammenspielen zu müssen. Ich habe gleich von Anfang an die Chemie der beiden gespürt und das es trotz allem eine Verbindung gibt. Reicht das aus, um daraus mehr entstehen zu lassen?

Einzig allein Layla konnte ich nicht leiden, die als Nebenfigur auftritt, weil sie eher so am Rande erwähnt wurde.

Das Cover gefällt mir wieder gut und die schönen Farbtöne darin.

Fazit
„Chasing Fame“ ist ein aufregender 2 Band der Trilogie, der mich wieder auf eine besondere Weise mitgerissen hat.

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Veröffentlicht am 29.09.2021

Wow was für ein Buch.

Seeing what you see, feeling what you feel
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In „Seeing what you see, feeling what you feel“ geht es um die Geschichte von Lydia, die ihre eigenen Kl programmiert hat - Henry. Seit ihr Vater die Familie verlassen hat und ihr kleiner Bruder Tod sind ...

In „Seeing what you see, feeling what you feel“ geht es um die Geschichte von Lydia, die ihre eigenen Kl programmiert hat - Henry. Seit ihr Vater die Familie verlassen hat und ihr kleiner Bruder Tod sind ist alles anders. Sie hat keine beste Freundin mehr und Henry scheint ihr einziger Freund zu sein. Doch was passiert, wenn Henry seinen eigenen Plan entwickelt?

Lydia leidet immer noch unter dem ihres Bruders und seit sie Henry eine Kl erschaffen hat, einen Freund gewonnen. Sie ist eine gute Schülerin und möchte Ärztin werden.

Henry ist die künstliche Intelligenz, die Lydia erschaffen hat und dieser scheint auf den ersten Blick ein besonderer Freund für sie. Was steckt wirklich hinter seinen Absichten und würde er wirklich alles für Lydia tun ?

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird am meisten aus der Perspektive von Lydia erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren aus der Schule sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit.

Die Spannung hat mich mit jeder neuen Seite mehr in die Geschichte gezogen. Lydias Familie ist seit dem tragischen Unfall, bei dem ihr Bruder starb und ihre beste Freundin mit im Wagen saß, nicht mehr dasselbe. Nun ist ihre ehemalige Freundin ihre größte Feindin und sie hat kaum noch Freunde. Nur ihr Kl – Henry, den sie erschaffen hat, ist der Einzige, der für sie da ist. Immer wieder hacken beide Dinge und sind bisher nicht erwischt worden. Doch es gibt einen Wendepunkt, der alles ändert in der Geschichte, der mich nicht mehr losgelassen hat. Ein kleiner Sternenabzug muss ich hier leider geben, denn das Ende war naja nicht ganz so abgerundet, wie ich es erhofft hatte beim Lesen. Es wäre Potenzial dagewesen für einen weiteren Band, der aber leider nicht ergriffen wurde.

Das Cover sieht einfach großartig aus und passt perfekt zum Buch mit dem Datenchip.

Fazit

Wow was für eine Geschichte, die mitnimmt und erst am Schluss mich gehen lassen wollte.

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Veröffentlicht am 21.09.2021

Ein packender Auftakt

New Hope - Das Gold der Sterne
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In „New Hope - Das Gold der Sterne“ geht es um die Geschichte von Lake und Wyatt. Sie ist das Nesthäkchen ihrer Familie und hat bisher noch nicht ihren Weg gefunden. Auf der anderen Seite ist, da Wyatt ...


In „New Hope - Das Gold der Sterne“ geht es um die Geschichte von Lake und Wyatt. Sie ist das Nesthäkchen ihrer Familie und hat bisher noch nicht ihren Weg gefunden. Auf der anderen Seite ist, da Wyatt der ein bekannter Musiker geworden ist und nun dringend eine Auszeit nehmen muss nach negativer Presse. Von New Hope ist er deswegen nicht begeistert. Was hat das Schicksal vor?

Lake ist eine junge Frau und das Nesthäkchen ihrer Familie. Sie weiß noch nicht wohin ihr Weg sie führen wird in Bezug auf einen Job. Doch man spürt, dass sie gerne den Menschen etwas zurückgeben will in New Hope.

Wyatt ist ein bekannter Musiker, der unbedingt eine Auszeit nehmen muss, nach einigen Eskapaden. Er ist nicht gerade begeistert von New Hope, aber was, wenn dadurch einen anderen Blickwinkel bekommt?

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus der Perspektive von Wyatt und Lake erzählt. Der Leser kann sie so beide näher kennenlernen und ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Die Nebenfiguren wie Lakes Familie und Freunde sind ebenso authentisch und gestalten die Geschichte mit. Die Kulisse von New Hope hat so eine schöne Atmosphäre und man würde am liebsten selbst die Stadt erkunden.

Die Spannung hat mich mit jeder neuen Seite mehr in die Geschichte gezogen. Lake ist das Nesthäkchen in ihrer Familie und bisher hat sie ihren Platz nicht gefunden. Als Wyatt als Gast zu ihrer Familie stößt, ein Musiker, der gerade etwas Abstand braucht, ahnt sie nicht, was das Schicksal vorhat. Wyatt ist alles andere als begeistert auf der Farm von Lakes Familie zu sein. Doch schon die erste Begegnung lässt die Funken sprühen zwischen Lake und Wyatt. Was hat das Schicksal mit beiden vor? Ich habe mich direkt in die schöne Kulisse des Buches verliebt und wäre am liebsten selbst einmal dorthin gereist. Fast erinnern mich manche Dinge an mein Dorf, also das jeder über jeden Bescheid weiß, nur das New Hope etwas größer ist. Die Reihe war eines der Bücher, auf die ich mich sehr gefreut habe.
Ich bin so gespannt, was in den nächsten Bänden folgen wird und auf den Charakter gespannt. Das Ende war mehr als nur aufregend und für mich die Geschichte abgerundet.

Das Cover hat mir auf den ersten Blick gefallen und ich mag diese schöne Kulisse mit den Wäldern

Fazit

„New Hope - Das Gold der Sterne“ ist eine besondere Liebesgeschichte inmitten dieser schönen Kulisse, die Rose Bloom erschaffen hat.

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Veröffentlicht am 25.08.2021

Ein Roman den ich nicht weglegen konnte

Like Gravity
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Meine Meinung

In „Like Gravity“ geht es um die Geschichte von Brooklyn, die als sechsjährige erlebt hat wie ihr Mutter ermordet wurde. Seitdem hat sie eine Mauer um ihr Herz gebaut und lässt kaum Menschen ...


Meine Meinung

In „Like Gravity“ geht es um die Geschichte von Brooklyn, die als sechsjährige erlebt hat wie ihr Mutter ermordet wurde. Seitdem hat sie eine Mauer um ihr Herz gebaut und lässt kaum Menschen außer ihre beste Freundin an sich heran. Als Finn in ihr Leben tritt, den sie durch ihre beste Freundin Lexi am College trifft. Finn scheint ihre ablehnende Art nicht zu stören und immer deutlicher spürt man eine Anziehung. Was hat das Schicksal vor ?

Brooklyn hat als kleines Mädchen mitansehen müssen wir ihre Mutter erschossen wurde, seitdem hat sie ihre Gefühle verschlossen und öffnet sich eher selten Menschen.

Finn ist für mich in diesem Roman ein besonderer Charakter, weil er es etwas schafft hinter die Fassade von Brooklyn zu schauen. Er hat selbst keine leichte Vergangenheit hinter sich und er versucht dennoch den Alltag zu leben.

Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im am meisten von Brooklyn erzählt. Der Leser kann sie so noch näher kennenlernen und in ihre Gedanken und Gefühle erfahren während der Handlung. Ich hätte mir vielleicht noch Perspektive von Finn gewünscht um mehr in seine Gedanken zu schauen. Die Kulisse hat für mich sehr gut zur Geschichte gepasst und man entdeckt so vieles.

Die Spannung hat mich langsam in die Geschichte gezogen. Schon der Prolog hat mich emotional berührt und ich konnte kaum schlucken. Brooklyn liebt ihre Mutter, weil sie ohne ihren Vater aufwächst. Doch dieser Schicksalsschlag als Sechsjährige ändert alles in ihrem Leben. Seitdem kann sie sich auf keinen Menschen emotional einlassen, doch die Begegnung mit Finn, bringt etwas durcheinander.

Für mich als Leser hat diese Szene schon eine besondere Stimmung gehabt und Brooklyn selbst, ist natürlich noch sehr ablehnend. Sie verhält sich nicht immer korrekt gegenüber Finn und hat selbst auch One-Night-Stands und kritisiert ihn aber dafür.
Hier muss ich klar sagen, dass mich das ein wenig gestört hat an Brooklyn und ihre Entscheidung konnte ich nicht in allem nachvollziehen. Deswegen hatte die Geschichte so ihre Stellen, an denen ich sie gerne mal geschüttelt hätte.
Dennoch hat mich das Buch nicht losgelassen, bis auf die Aspekte bei Brooklyn.
Das Ende hat echt gut gepasst und hat die Geschichte abgerundet und zur Geschichte gepasst.

Das Cover hat mir sehr gut gefallen und die Farben sind einfach wunderschön.

Fazit


„Like Gravity“ ist eine besondere Geschichte, die mich auf ihre Weise berührt hat und ich sie nicht weglegen wollte

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