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Veröffentlicht am 27.06.2017

Gefühlvoll und spannend

Straße der Schatten
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Ich habe schon die "Rosentrilogie" von Jennifer Donnelly geliebt und mich daher unsagbar über ein neues Buch von Ihr gefreut.
Der Leser lernt in diesem Buch die junge Josephine Montfort kennen, welche ...

Ich habe schon die "Rosentrilogie" von Jennifer Donnelly geliebt und mich daher unsagbar über ein neues Buch von Ihr gefreut.
Der Leser lernt in diesem Buch die junge Josephine Montfort kennen, welche im 19. Jahrhundert in New York lebt. Josephine hatte das Privileg in die obere Gesellschaftsschicht geboren zu werden, als Tochter eines erfolgreichen Unternehmers. Josephine ist im heiratsfähigen Alter und soll "gewinnbringend" eine gute Partie machen. Allerdings kann und will sich Josephine mit dem ihr vorbestimmten Leben nicht anfreunden. Sie ist sehr wissensdurstig und fasziniert vom Journalismus. Sie möchte gern schreiben und die Welt auf die leider herrschenden sozialen Missstände aufmerksam machen.
Doch eines Tages ereilt die Familie ein großer Schicksalsschlag. Josephines Vater wird eines Abends tot in seinem Arbeitszimmer aufgefunden. Sein Tod wird als Selbstmord deklariert, doch Josephine kann das nicht glauben. Während sich ihre Mutter in ihrer Trauer vergräbt, beginnt Josephine den Todesumständen ihres Vaters auf den Grund zu gehen. Dabei lernt sie den jungen Reporter Eddie Gallagher kennen, der ihr bei der Recherche und Suche nach der Wahrheit hilft. Die Spurensuche führt Eddie und Josephine in die dunkelsten und gefährlichsten Ecken und Milieus von New York. Nach und nach stoßen Josephine und Eddie auf immer mehr Informationen sowie Ungereimtheiten und geraten dabei immer mehr selbst in große Gefahr.
Auch wenn Josephine bereits ihrem guten Freund Bram versprochen ist, kann sie gegen die Gefühle, die sich mit der Zeit für Eddie entwickelt haben, nicht ankämpfen und Josephine ist lange hin und her gerissen, zwischen ihrem gesellschaftlichen Pflichtgefühl und dem Drang nach Freiheit und wahrer Liebe.
Dieses Buch ist wieder ein wahres Kunstwerk der Autorin. Leicht und verständlich lässt Sie den Leser in das New York des 19. Jahrhunderts eintauchen und schildert anschaulich welchen Überlebenskampf der kleine Mann tagtäglich zu führen hatte und in welches gesellschaftliche Korsett die Menschen der Oberschicht gezwängt waren.
Alle handelnden Personen waren sehr gut ausgearbeitet und die Hauptpersonen waren überaus sympathisch dargestellt, sodass es wirklich Freude bereitete, Josephine und Eddie auf der Suche nach der ganzen Wahrheit durch New York zu begleiten. Auch die Personen, die die Beiden auf ihren Wegen durch New York kennen lernen sind gut und bildhaft beschrieben.
Das Buch war auf keiner einzigen Seite langweilig zu lesen, sondern die Spannung blieb kontinuierlich erhalten und nahm zu Ende zu sogar noch mehr Fahrt auf.
Ein wirklich grandioses Buch, dass ich allen Fans von historischen Romanen nur wärmstens ans Herz legen kann und welches von mir selbstverständlich 5 völlig verdiente Punkte bekommt.

Veröffentlicht am 17.05.2017

Gelungene Fortsetzung der Amakuna-Saga

Das Panama-Erbe
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"Das Panama-Erbe" ist nach "Tochter des Drachenbaums" Band 2 der Amakuna-Saga. Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, denn ich wollte unbedingt wissen, wie die Geschichte weitergeht.
In "Das Panama"-Erbe ...

"Das Panama-Erbe" ist nach "Tochter des Drachenbaums" Band 2 der Amakuna-Saga. Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, denn ich wollte unbedingt wissen, wie die Geschichte weitergeht.
In "Das Panama"-Erbe lernen wir nun Sina Saratoga kennen, die Tochter von Romy und Nic, die wir in Band 1 bereits begleiten durften. Sina wuchs nach dem Unfalltod ihrer Eltern in Panama bei ihren Großeltern auf und studiert nun in den USA an der Harvard Business School und soll eines Tages das große Bankenimperium ihres Großvaters weiterführen. Eines Tages schenkt ihr Verlobter Felipe ihr ein kleines Plüschtier, eine von ihm nett gemeinte Geste, diese allerdings bringt Sinas Welt komplett ins Wanken und ab diesem Zeitpunkt ist nichts mehr wie es war. Sina erkennt sich selbst nicht mehr wieder und bittet eine Psychologin um Hilfe. Diese rät ihr, ihre Vergangenheit aufzuarbeiten. Daraufhin begibt sich Sina unverzüglich auf den Weg nach Panama und lernt dort die Ureinwohner und den Naturschützer Neri kennen. Sina kommt in Berührung mit dem Wunderpilz Amakuna und erfährt, dass auch ihre Eltern schon Forschungen darüber angestellt haben und deswegen in große Schwierigkeiten geraten sind.
Die Einnahme des Pilzes lässt Sina auch in die Vergangenheit blicken: Im Jahre 1517 wandert der junge Medico Enrique bzw. Tamanca mit seinem Vater nach Panama aus. Dort erhält er von einer alten Heilerin Amakuna. Auch er begibt sich durch die Einnahme dessen auf eine Zeitreise und erfährt somit von Sina. Beide sind auserkoren mit ihrer großen Liebe das Heilmittel Amakuna zu beschützen und solange zu bewahren, bis die Welt frei von der Gier nach Macht ist. Gemeinsam mit der jungen Kuna-Frau Itapiú setzt er alles daran. Aber auch ihr Weg ist steinig. Immer wieder muss Tamanca entscheiden, wem er trauen und vertrauen kann und wem nicht. Und nicht immer trifft er die richtige Entscheidung...
Der Leser darf in diesem Buch die Lebenswege von Sina und Tamanca mit verfolgen, denn wie auch im ersten Band wechselt die Autorin im Laufe des Buches zwischen den beiden Zeitebenen. Dies gelingt Susanne Aernecke wieder vorzüglich, wodurch auch eine andauernde Spannung erhalten bleibt.
Alle Charaktere sind bis ins kleinste Detail ausgearbeitet und die Handlung schlüssig ausgefeilt. Auch in diesem Buch wird klar, wie sehr sich die Autorin mit der Geschichte der Handlungsorte und auch mit deren Ureinwohnern befasst hat. Auch ist für den Leser deutlich zu spüren, dass die Autorin sich nach einer besseren Welt sehnt, einer Welt die zusammen hält und nicht mehr von machtgierigen Menschen immer weiter zerstört wird.
Nachdem ich das Buch nun fertig gelesen habe, bin ich mir sicher, dass diese Amakuna-Saga auch mindestens einen dritten Teil haben wird. Darauf freue ich mich jetzt schon sehr.

Veröffentlicht am 05.04.2017

Eine ganz bezaubernde Geschichte in einer ganz bezaubernden Umgebung

Die kleine Bäckerei am Strandweg
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Schon allein dieses tolle Buchcover regt zum Lesen des Buches an. Durch das Cover bin ich auch auf das Buch aufmerksam geworden und ich wurde auch inhaltlich nicht enttäuscht.
Polly und ihr Freund Chris ...

Schon allein dieses tolle Buchcover regt zum Lesen des Buches an. Durch das Cover bin ich auch auf das Buch aufmerksam geworden und ich wurde auch inhaltlich nicht enttäuscht.
Polly und ihr Freund Chris haben sich einen Traum erfüllt und sich mit einer Firma für Grafik-Design selbstständig gemacht. Nachdem am Anfang noch alles super lief und die Beiden gemeinsam große Pläne schmiedeten und in eine tolle Eigentumswohnung zogen, verließ der berufliche Erfolg die Beiden dann doch recht schnell und am Ende standen sie vor zwei Scherbenhaufen...einerseits der Scherbenhaufen der gemeinsamen Firma und anderseits auch der Scherbenhaufen ihrer einst so glücklichen Beziehung. Firma, Liebe und Geld waren weg und Beide standen plötzlich auch ohne Wohnung da. Daraufhin trennten sich ihre Wege. Chris zog zurück zu seiner Mutter. Aber Polly wollte sich nicht von Familie oder Freunden abhängig machen und begab sich auf die Suche nach einer bezahlbaren kleinen Wohnung. Aber in Plymouth ist das gar nicht so einfach. Ettliche Kilometer entfernt von Familie und Freunden wurde Polly dann doch fündig. Ein altes, schon recht verfallenes Haus auf der Insel Mount Polbourne hatte es ihr angetan. Trotz des in die Jahre gekommenen Zustand des Hauses versprühte es einen Charme, dem Polly schnell erlegen war. Der Anfang in ihrem neuen Zuhause fiel ihr aber doch recht schwer. Aber sie freundete sich schnell mit einer Gruppe junger Fischer an, die unmittelbar neben ihrem Haus jeden Tag ihre Netze flickten und sich auf die nächste Fahrt aufs Meer vorbereiteten. Außerdem begann Polly wieder sich ganz ihrer heimlichen Leidenschaft zu widmen, dem Brot backen. Nach und nach kamen auch die anderen Bewohner von Mount Polbourne in den Geschmack ihrer Backkünste und konnten gar nicht genug davon bekommen. Das war kein Wunder, denn die einzige Bäckerei in Mount Polbourne verkaufte grauenhafte Backwaren. Leider war die Besitzerin dieser Bäckerei ausgerechnet Pollys Vermiertein und gar nicht begeistert von der Konkurrenz die sich da anzubahnen schien. Auch so war sie allen Neulingen auf Mount Polbourne gegenüber sehr ablehnend eingestellt und dies führte zu vielen Reibereien zwischen Polly und ihrer Vermieterin. Trost in dieser schwierigen Anfangszeit spendete ihr ein kleiner Papageientaucher, den sie eines Tages in der alten Bäckerei unter ihrer Wohnung fand und sehr liebevoll aufpäppelte. Außerdem wurden die Gruppe der Fischer, allen voran Tarnie und der benachbarte Imker Huckle zu guten Freunden für Polly. Und so schaffte es Polly sich nach und nach in die eingeschworene Gemeinschaft auf Mount Polbourne einzufinden, sie fasst beruflich Fuß und auch in der Liebe scheint sie das große Los zu ziehen...
Ich habe das Buch innerhalb von 4 Tagen verschlungen, dies war einerseits einer Krankschreibung geschuldet durch die ich viel Zeit zum Lesen hatte, aber auch das Buch hat mich nicht mehr losgelassen. Es war in einem wundervollen flüssigen Stil geschrieben. Außerdem waren mir alle handelnden Hauptpersonen wirklich sehr sympathisch und Polly und ihr kleiner Papageientaucher sehr ans Herz gewachsen, denn diese Handlung war wirklich ganz bezaubernd und herzerwärmend beschrieben. Auch ließ mich die Liebesgeschichte nicht mehr los und ich habe richtig mitgefiebert.
Eine sehr große Bereicherung für dieses Buch war auch der Handlungsort: Mount Polbourne - ein kleiner vom Festland durch einen nur bei Ebbe begeh- und befahrbarer Pfad getrennter Ort. Ich habe wirklich den kleinen Ort vor mir gesehen und konnte mir alles wirklich sehr gut vorstellen. Ich hörte beim Lesen regelrecht das Meer rauschen und roch den frisch gefangenen Fisch zu dem sich der Geruch von Pollys Foccacia mischte.
Eine wirklich ganz bezaubernde Geschichte mit liebevoll ausgearbeiteten Charakteren. Ich kann dem Buch nur 5 volle Punkte geben und eine ganz klare Leseempfehlung aussprechen. Die Autorin werde ich definitiv weiter im Auge behalten.

Veröffentlicht am 20.01.2017

Ein wundervolles Ende einer wundervollen Trilogie

Bella Clara (Die Jahrhundertwind-Trilogie 3)
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Mit diesem Buch habe ich nun den letzten Teil der „Jahrhundertwind“ – Trilogie gelesen.
Nachdem Clara sich Jahre lang von ihrem brutalen Ehemann hat klein halten, bevormunden und auch demütigen lassen, ...

Mit diesem Buch habe ich nun den letzten Teil der „Jahrhundertwind“ – Trilogie gelesen.
Nachdem Clara sich Jahre lang von ihrem brutalen Ehemann hat klein halten, bevormunden und auch demütigen lassen, beschließt sie nun, ihr Leben in die Hand zu nehmen. Sie erfindet eine Lüge, damit ihr Mann einer Scheidung zustimmt. Die Ehe wird auf dieser Lüge basierend geschieden und dafür zahlt Clara einen hohen Preis, denn ab sofort ist sie eine geächtete Frau und darf nicht mal mehr ihre zwei geliebten Kinder sehen. So schwer es ihr auch fällt, aber sie sieht in Berlin keine Zukunft mehr für sich. Sie folgt dem Vorschlag ihrer Freundin und flüchtet an den Bodensee, wo Lilo, eine weitere Freundin wohnt. Lilo gibt ihr erst einmal eine Unterkunft und Arbeit in ihrem Hotel und ermöglich Clara somit einen Start in ihrer neuen Heimat.
Clara ist Tochter eines Apothekers und hat somit Kenntnisse in der Herstellung von diversen Kosmetikartikeln, wie Cremes und Seifen. Sie macht sich deshalb schnell auf die Suche nach einer Anstellung in einer Apotheke und wird bei einem jungen Apothekerehepaar fündig. Nach kurzer Zeit stolpert sie mehr zufällig in die Selbstständigkeit mit der Herstellung von Kosmetikprodukten und baut sich nach und nach ein rasch wachsendes Kosmetikimperium auf. Hilfe bekommt sie weiterhin von ihren Freundinnen und dem charmanten Italiener Stefano, der eines Tages in Meersburg am Bodensee auftaucht. Die beiden verlieben sich ineinander und heiraten schließlich. Doch bald schon muss Clara an der Richtigkeit dieser Eheschließung zweifeln und befürchten, dass sie den gleichen Fehler gleich zweimal gemacht hat….
Petra Durst-Benning hat mit diesem Buch wieder ein Meisterwerk an bildhafter Sprache erschaffen. Selten konnte ich mich so gut in den Handlungsort eines Buches hineindenken, wie bei diesem Buch. Am liebsten wäre ich beim Lesen der Zeilen selbst am Bodensee entlangflaniert, Morgens im Bodensee schwimmen gegangen und zu Gast in Lilos Hotel gewesen.
Aber dieses Buch war nicht nur romantisch und idyllisch, sondern führte dem Leser auch vor Augen, dass es Frauen zur damaligen Zeit noch immer schwer hatten, sich gegenüber den Männer zu behaupten, auch wenn der Beginn des Umbruchs immer mehr zu spüren war.
Frauen hatten damals daheim zu bleiben und für Kinder und Haushalt zu sorgen. Frauen die arbeiteten, waren nicht gern gesehen und Frauen, die auf ihre Pflege und Schönheit achteten, stießen auf Unverständnis. Dies machte Clara ihr Geschäft am Anfang etwas schwierig, aber die Frauen ließen sich nicht mehr länger unterkriegen, sondern standen für Ihre Wünsche ein…Clara selbst, wie auch ihre Kundinnen und Angestellten.
Das Buch zeigte, wie seine beiden Vorgänger auch, sehr schön die immer noch innige Beziehung und Freundschaft zwischen Clara und ihren Freundinnen Josephine, die nach wie vor in Berlin lebt und Isabelle, die ein Champagnergut in Frankreich führt. Auch wenn sie hunderte von Kilometern trennten, blieben sie so gut es geht in Kontakt. Und wenn eine der jungen Frauen in Nöten war und Hilfe benötigte, waren die anderen Beiden stets zu Stelle.
Ich kann nicht anders, als auch diesem Buch 5 Sterne zu geben und eine klare Leseempfehlung auszusprechen!

Veröffentlicht am 09.01.2017

Super spannendes Romandebüt

DEAR AMY - Er wird mich töten, wenn Du mich nicht findest
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Mit diesem Buch liegt uns der Debütroman von Helen Callaghan vor. Darin wird die Geschichte von Margot Lewis erzählt. Diese ist Lehrerin und schreibt nebenbei noch die Kummerkasten-Kolumne "Dear Amy" ...

Mit diesem Buch liegt uns der Debütroman von Helen Callaghan vor. Darin wird die Geschichte von Margot Lewis erzählt. Diese ist Lehrerin und schreibt nebenbei noch die Kummerkasten-Kolumne "Dear Amy" für eine kleine, örtliche Zeitung.
Eines Tages verschwindet eine ihrer Schülerinnen, Katie Browne, spurlos und zeitgleich erhält Margot einige Besorgnis erregende Leserbriefe. Unterschrieben sind diese Briefe mit dem Namen Bethan Avery, einem vor vielen Jahren verschwundenen und bereits für tot erklärten Mädchens. In diesen Briefen fleht Bethan sie an, ihr zu helfen, da sie entführt wurde und sterben wird, wenn sie nicht bald gefunden wird. Durch eine Analyse wird die Echtheit der Briefe bestätigt. Und somit wird der Fall von damals wieder neu aufgerollt...
Mit diesem Buch ist Helen Callaghan ein super Debüt gelungen, welches ich wirklich verschlungen habe. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven geschildert, wodurch der Leser einen umfassenden Einblick in die Handlung bekommt und sich die Spannung von Kapitel zu Kapitel steigert. Nachdem man im ersten Teil des Buches die Personen näher kennen lernt, kristallisiert sich ab der Hälfte des Buches immer mehr heraus, warum Margot die Leserbriefe erhalten und was sie mit der ganzen Sache zu tun hat und die Spannung beginnt sich ins Unermessliche zu steigern, denn es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit.
Wir bekommen es hier mit einem Serientäter zu tun und die Schilderungen seiner Handlungen, Beweggründe und Quälereien zu lesen, war teilweise für den Leser sehr aufwühlend, da es eben nicht nur eine Geschichte ist, sondern es tatsächlich solche Menschen gibt und solche schlimmen Dinge passieren.
Das Buch las sich spannend und flüssig und wurde an keiner Stelle langweilig. Ich habe den Schreibstil und das Tempo des Buches sehr genossen und hoffe, dass es weitere Bücher der Autorin geben wird. Ich werde auf jeden Fall meine Augen nach ihr offen halten.
Das Buch bekommt von mir 5 von 5 Punkten und ist somit eine klare Leseempfehlung für Psychothriller-Fans!