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Veröffentlicht am 05.03.2022

Besser als Band 1, aber auch nicht meins

Like Fire We Burn
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"Like Fire We Burn" ist der zweite Band von Ayla Dades Winter Dream Reihe und erzählt die Geschichte von Aria und Wyatt.

Das Cover finde ich wieder traumhaft schön 😍 Und auch der poetische Schreibstil ...

"Like Fire We Burn" ist der zweite Band von Ayla Dades Winter Dream Reihe und erzählt die Geschichte von Aria und Wyatt.

Das Cover finde ich wieder traumhaft schön 😍 Und auch der poetische Schreibstil von Ayla Dade konnte mich begeistern.

Aber leider konnte mich Aria und Wyatts Geschichte nicht wirklich von den Socken hauen.
Wo fange ich am besten an? Vielleicht bei den Charakteren. Aria und Wayatt fand ich teilweise wirklich anstrengend. Aria fand ich leider eher unsympathisch. Sie ist sehr auf sich fixiert und mir hat auch ganz ehrlich der Bezug zu ihr gefehlt, das ist aber auch zum Teil der Handlung geschuldet. Es ging wirklich nur um Aria und das fand ich sehr schade. Für mich hat sie sich auch kein bisschen weiterentwickelt - aber auch dieser Punkt gilt für den Handlungsverlauf, der ihr eigentlich nicht grade eine große Wahl gelassen hat.

Wyatt hat mich schon in "Like Snow We Fall" neugierig auf sich gemacht. Nach dem Tod seiner Eltern gibt es nur ihn und seine Schwester Camilla. Wyatt ist sehr fürsorglich und versucht seine Schwester aus dem schwarzen Loch zu befreien, in das sie immer weiter stürzt. An sich finde ich ihn auch sehr sympathisch, allerdings hat er das ein oder andere mal ein paar Dinge gesagt, die ihn wie das letzte Arschloch dastehen lassen.

Es wurden viele Punkte/Themen in den Buch angesprochen, aber leider wurden diese öfter einfach nicht weitergeführt und sind lose Fäden in der Geschichte. Auch finde ich die Handlung an sich ziemlich langezogen. Es hat wirklich sehr lange gedauert, bis es mal wirklich eine Auseinandersetzung zwischen Aria und Wyatt gab, wenn man das denn wirklich so nennen kann, und ich verstehe das ganze Theater von den beiden teilweise nicht. Zumal in der Geschichte nur um Wyatts Betrug drumherum geredet wurde. Es hat einfach über 200 Seiten gedauert, sie überhaupt mal richtig miteinander agiert haben. Außerdem hat es der Geschichte für mich einfach an Spannung gefehlt. Neben der Spannung hat mir aber auch der Zusammenhalt in Aspen gefehlt. Es scheint wirklich niemanden groß zu interessieren, wie Wyatt und Camila klar kommen oder wie es Arias Mutter geht. Und was ist eigentlich aus Arias Studium geworden?

Für mich ist "Like Fire Welt Burn" leider eine Geschichte, die ich ganz schnell wieder vergessen werde und bekommt von mir 2 von 5 Sterne.

Vielen Dank an den Penguin Verlag und das Bloggerportal für das Rezension Exemplar. Meine Meinung wurde jedoch nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 02.03.2022

Leider eine Enttäuschung

Can‘t Stop the Feeling
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"Can't stop the feeling" ist ein weiteres Gemeinschaftsprojekt von Penelope Ward und Vi Keeland und wurde vom Lyx Verlag übersetzt.

Leider muss ich sagen, dass ich von der Geschichte wirklich enttäuscht ...

"Can't stop the feeling" ist ein weiteres Gemeinschaftsprojekt von Penelope Ward und Vi Keeland und wurde vom Lyx Verlag übersetzt.

Leider muss ich sagen, dass ich von der Geschichte wirklich enttäuscht sind. "Can't stop the feeling" ist in zwei Teile aufgeteilt. Der erste Teil ist das Kennenlernen von Hazel und Matteo oder Maddie und Milos Hooker wie sie sich auch nennen und eine Art Abenteuer-Roadtrip. Der zweite Teil spielt in New York.

Im ersten Band haben die Schwierigkeiten mit den Protagonisten leider schon angefangen. Leider bin ich mit Hazel nicht ganz warm geworden. Ich konnte oft ihre Gedankengänge nicht nachvollziehen und als Person ist sie mir in der Geschichte leider nicht herausgestochen. Das gleiche gilt leider auch für Matteo. Er ist ein super netter Kerl und Musiklehrer. Als Person ist er mir ganz sympathisch, aber als Buchcharakter wird er mir nicht lange im Gedächtnis bleiben.

Die Handlung in der ersten Hälfte des Buches war leider ziemlich langweilig und mir hat einfach der Drang gefehlt, weiterlesen zu wollen. In der zweiten Hälfte hat man dann versucht, alles was in der ersten Hälfte gefehlt hat, hineinzustopfen.
Für mich ist "Can't stop the feeling" eine Enttäuschung und bekommt von mir leider nur 2 von 5 Sterne und diesmal auch keine Leseempfehlung.

Vielen Dank an den Lyx Verlag und NetGalley Deutschland für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 17.02.2022

Leider ein Flop

Dunbridge Academy - Anytime
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"Dunbridge Academy - Anywhere" ist der erste Band von Sarah Sprinz neuer Dunbridge Academy Reihe aus dem Lyx Verlag.

Nachdem mich die letzten beiden Bände von Sarahs University of British Columbia Reihe ...

"Dunbridge Academy - Anywhere" ist der erste Band von Sarah Sprinz neuer Dunbridge Academy Reihe aus dem Lyx Verlag.

Nachdem mich die letzten beiden Bände von Sarahs University of British Columbia Reihe leider nicht mitreißen konnten, war ich mir unsicher, ob ich noch etwas von der Autorin lesen möchte. Doch der Klappentext von "Dunbridge Academy - Anywhere" klang so gut, dass ich gar nicht anders konnte als meine Nase in ihre neue Geschichte zu stecken! Aber leider war das Buch für mich ein Flop 🙈

Mir war die Geschichte leider einfach viel zu kindlich/jugendlich, deshalb viel es mir auch schwer, mit den Protagonisten Emma und Henry warm zu werden.

Emma macht ein Austauschjahr an der Dunbridge Academy in Schottland, wo auch ihre Eltern zur Schule gegangen sind. Sie versucht ihren Vater ausfindig zu machen, der sie und ihre Mutter vor vielen Jahren verlassen hat. Eigentlich ein ganz spannender Ansatz, aber so wie Sarah Sprinz das Thema aufgegriffen und später einfach nur instrumentalisieren hat, war es leider einfach nur langweilig 🙈 Generell hat es der Geschichte meiner Meinung nach an Spannung gefehlt. Die zweite Hälfte des Buches war es aber, die mir das Buch endgültig vermiest hat. Einige Ereignisse waren einfach viel zu überzogen, unglaubwürdig und sogar absolut deplatziert! Es fühlte sich einfach alles viel zu gewollt und künstlich an, zudem haben sich immer mehr Logikfehler eingeschlichen.

Was ich auch sehr schade finde, ist, dass man auch vom schottischen Setting nichts mitbekommt. Das hätte auch genau so gut in jedem anderen Land spielen können. Für mich war das Setting ausschlaggebend, dass ich das Buch überhaupt in die Hand genommen habe. Und natürlich auch wegen dem Internatsfeeling, das die Autorin im übrigen sehr gut beschrieben hat und durch ihren tollen Schreibstil richtig lebhaft war.

Insgesamt hat mir das Buch aber leider nicht gefallen und deshalb bekommt es von mir 2 von 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 01.02.2022

Leider nichts für mich

Catch My Breath (»Catch Me«-Reihe 2)
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"Catch My Breath" ist der zweite Band der Catch Me Reihe von Rebekka Weiler aus dem Impress Verlag und erzählt die Geschichte von Miles und Sarina.

"Catch My Breath" ist der erste Roman den ich von der ...

"Catch My Breath" ist der zweite Band der Catch Me Reihe von Rebekka Weiler aus dem Impress Verlag und erzählt die Geschichte von Miles und Sarina.

"Catch My Breath" ist der erste Roman den ich von der Autorin kenne. Der Schreibstil gefällt mir wirklich gut! Mir ist es nicht schwer gefallen in die Geschichte einzutauchen und die Dynamik vieler Charaktere gefällt mir sehr.

Ich hab schon so viele begeisterte Stimmen zu dem Buch gelesen und musste er einfach lesen! Leider hab ich genau das Buch erwischt, bei dem mich weder die Storyline noch die Protagonistin Sarina begeistern konnte.

Leider finde ich die Protagonistin Sarina einfach nur unsympathisch. Je weiter die Geschichte fortgeschritten ist, desto weniger mochte ich sie. Wie sie mit Miles umgegangen ist, die nicht wirklich vorhandenen Problemen um die es in der Geschichte Nonstop ging, Situationen in denen es um Geld und die finanzielle Situation ihrer Eltern sind mir sauer aufgestoßen.

Miles hingegen mochte ich sehr gerne! Er ist ein absolut perfekter Freund. Er ist lieb, charmant und aufmerksam. Miles ist in der "Beziehung" der Erwachsene und ganz ehrlich ich hätte mir dieses peinliche Versteckspiel und nur miteinander in die Kiste gehen nicht angetan.
Mich hat die Storyline oft einfach nur wütend gemacht, Geschichten in denen es ein "unüberwindbares" Problem gibt, das eigentlich keins ist und die ganze Story und Charaktere beherrscht mag ich leider gar nicht. Was ich aber wirklich cool fand war, dass diesmal auch die Mädels in Sportteams sind und nicht nur die Jungs wie es so oft der Fall ist.

Ich wollte Miles und Sarinas Geschichte wirklich mögen, aber leider war es überhaupt nicht meins und bekommt von mir leider nur 2 von 5 Sterne.

Vielen dank an den Impress Verlag und NetGalley Deutschland für das Rezensionsexemplar! Meine Meinung wurde nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 20.01.2022

Leider nicht von überzeugt

Winterherz
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"Black Dagger: Winterherz" ist der sechunddreißigste Band der Black Dagger Reihe von J. R Ward und ist so etwas wie ein Sonderband und handelt insbesondere von Qhuinn und Blay, aber auch von anderen Mitglieder ...

"Black Dagger: Winterherz" ist der sechunddreißigste Band der Black Dagger Reihe von J. R Ward und ist so etwas wie ein Sonderband und handelt insbesondere von Qhuinn und Blay, aber auch von anderen Mitglieder der Bruderschaft der Black Dagger.
Um mal direkt mit der Tür ins Haus zufallen: ich bin nicht grade überzeugt von diesem Black Dagger Band 🙈

Qhuinn und Blay gehören mit zu meinen Lieblingscouple aus der Bruderschaft und ich habe die beiden wirklich gehyped, aber es fühlt sich einfach nicht mehr wie früher an. Das hab ich ganz stark an Blay gemerkt, der ja schon immer der sanfte Gentleman war, aber hier ist er das männliche Pendant zur zahmen Hausfrau geworden.

Ich hab mich auch wirklich sehr darüber gefreut, dass wieder viel mehr Hausbewohner auftauchen, die man schon länger nicht mehr gesehen hat wie zum Beispiel Phurry. Aber sie werden immer nur in einem Nebensatz genannt, was ich richtig schade finde. Und die Frauen spielen auch absolut keine Rolle mehr, was ich richtig doof finde. Es verschwindet einfach immer mehr Persönlichkeit aus den Black Dagger Bänden. Rehvenge und die Schatten wurden zum Beispiel auch noch nicht mal erwähnt, aber Ehlena die wohl immer Schicht hat, die Arme.

Und dann gibt es ja noch die Handlung. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich dazu sagen soll. Ich hab mich mehr als einmal gefragt, warum das erzählt wird. Ein Erzählstrang macht absolut keinen Sinn und hat auch nach ein paar Seiten gar keine Verbindung mehr zur eigentlichen Geschichte. Bei einigen Geschehnissen hab ich mich auch wirklich gefragt, warum man das jetzt macht, weil es in meinen Augen einfach unnötig ist und es auf mich so wirkt, als ob man bestimmte Personen vergessen hat und jetzt auf Biegen und Brechen die Story runterschreiben muss, damit man sich auf die Neuankömmlinge in der Bruderschaft kümmern kann.

Für mich ist "Black Dagger: Winterherz" eine enttäuschende Geschichte und bekommt von mir 2 von 5 Sterne.

Vielen Dank an den Heyne Verlag und dem Bloggerportal für das Rezensionsexemplar. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

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