Laura überlebt die Schießerei im Schloss der Familie Matos nur knapp. Doch mit einem neuen Herz, ganz viel Ruhe usw. wird sie wieder fit. Leider hat sie dabei ihr Baby verloren und muss auch diesen Verlust erstmal verkraften. Sie stellt schnell fest, dass sie eine neue Aufgabe oder überhaupt eine Beschäftigung benötigt. Sie gründet mit Massimo Startkapital eine Modefirma. Doch die Ereignisse im Schloss treiben Massimo und Laura immer weiter auseinander. Das geht so weit, dass Massimo sie im Drogen- und Alkoholrausch sogar vergewaltigt. Laura flieht. Auch das ist gar nicht so einfach, weil ja ihre beste Freundin Olga mit dem Bruder und Handlanger von Massimo eine Beziehung hat und die beiden sogar heiraten wollen.

Auf ihrer Flucht trifft sie Marcelo wieder. Mit ihm scheint alles so einfach und perfekt zu sein. Doch trügt hier der Schein vielleicht auch? Für welchen Mann wird sich Laura entscheiden? Und wird der übrig geblieben sich einfach so kampflos geschlagen geben?

Ein guter, teilweise aber auch erschreckender Roman mit viel Sex. Aber auch der Überlegung was sollte einem wirklich wichtig sein.

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Der Schleifenmörder hält Berlin in Atem. Plötzlich wird der Vater von Ann verhaftet. Er ist ein angesehener und renommierter Professor. Anns heile Welt bricht zusammen. Es kann nicht sein, dass ihr liebevoller Vater hinter den ganzen Gräueltaten steckt. Ann beginnt selbst Nachforschungen anzustellen. Sie kommt schnell zur Erkenntnis, dass der Anwalt und Freund ihres Vaters, Ludwig, nicht genug dafür tut, die Unschuld ihres Vaters zu beweisen.

Doch Ann selbst lebt eine Lüge. Sie arbeitet unter falscher Identität in einem Schnellimbiss. Bis Jakob ihr auf die Spur kommt. Doch er ist selbst nicht das was er verspricht zu sein. Können die beiden doch ein Team werden und gemeinsam ermitteln?

Mir waren die Spannungsbögen zu gering. Hier bin ich besseres gewohnt. Weiterhin kommt mir Ann als Protagonistin falsch und auch seltsam vor. Ich bin nicht warm mit ihr geworden.

Ein Thriller der ganz in Ordnung ist. Die Auflösung des Falles war mir dann aber doch etwas zu flach.

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Um ehrlich zu sein habe ich das Buch nur gelesen, weil ich das Cover und die pinken Seiten einfach genial und super schön fand.

Breen wird in ihrer Welt in Philadelphia ständig untergebuttert. Sie fühlt sich als Lehrerin wie auch als Tochter unzulänglich. Sie muss auch feststellen, dass ihre Mutter ihr jahrelang verschwiegen hat, dass sie sich nicht in einem Job abrackern muss der ihr nicht gefällt, sondern jede Menge Geld hat und eigentlich machen könnte was sie möchte. Nach Harem Umstyling macht sie sich gemeinsam mit ihrem besten Freund auf den Weg nach Irland um hier ihren Vater zu suchen.

Hierbei landet sie plötzlich in einer anderen Welt. Sie lernt ihre Großmutter kennen, muss lernen zu kämpfen, reiten, zaubern und das Böse von sich fern zu halten. Auch die Liebe spielt eine Nebenrolle.

Weiterhin erfüllt sich Breen den Traum der Schriftstellerin und verlegt ihr erstes Buch.

Eine nette Geschichte aus zwei Welten. Mir war es aber zwischendurch zu langatmig und zu vorhersehbar. Den Cliffhanger am Ende finde ich allerdings gut gewählt.

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Erstmal finde ich es toll, dass Eloise doch noch einen Ehemann gefunden hat. Leider hat mich dieser Teil einfach nicht so gefangen genommen wie die ersten 4 Teile. Außerdem muss ich sagen, dass mir Der Gesellschaftsjournal von Penelope wirklich fehlt.

Die Kinder von Philipp Crane sind ja wirklich Satansbraten. Unglaublich, was sie alles anstellen können und wie wenig Konsequenzen das hat. Ja sie haben ein schweres Schicksal mit ihrer leiblichen Mutter und auch mit ihrem Vater der sie nicht wirklich beachtetet, aber das entschuldigt nicht alles.

Dieser Teil war mir etwas zu vorhersehbar. Mir war schnell klar, dass Philipp und Eloise gut zusammenpassen und sie auch die Kinder in den Griff bekommt. Da ich aber trotzdem wissen möchte, was mit den anderen Geschwistern von Eloise passiert, werde ich auf jeden Fall weiter lesen.

Für mich war dies bisher aber das schwächste Buch der Reihe.

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Allegra wird von ihrem Vater alleine groß gezogen. Sie beide Leben gemeinsam auf einer kleinen Insel die zu Irland gehört. Doch irgendwann ist dies Allegra zu klein. Sie möchte in die große Stadt mach Dublin. Einerseits um etwas Neues und größeres zu erleben, aber auch mit dem Ziel ihre leibliche Mutter kennenzulernen.

In Dublin muss alles einer festen Routine folgen. Als Verkehrsüberwacherin macht Allegra einen guten Job. Bis sie eines Tages Tristan trifft und ihre Welt aus den Fugen gerät. Er kassiert ein Strafzettel nach dem anderen und flippt irgendwann ihr gegenüber aus. Er gibt ihr aber, als sie sich näher und besser kennenlernen einen wichtigen Hinweis. Er ist überzeugt davon, dass man die Person ist aus den 5 Personen mit denen man den meisten Kontakt hat. So kommt Allegra ins Grübeln wer ihre 5 Personen sind. Sie muss teilweise auf schmerzliche Weise erfahren, dass manche nicht das sind was sie vorgeben zu sein. Oder aber dass bei anderen viel mehr dahinter steckt.

Ein teilweise etwas zäher Roman jedoch mit einigem Tiefgang und den großen Fragen: wer bin ich, wer ist mir wichtig und mit wem möchte ich mich umgeben?

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