Das bewerten des Buches fällt mir nicht so leicht. Ich hätte vorgewarnt sein sollen, da das Buch eine Triggerwarnung enthält.

Es werden hier einige Themen aufgegriffen, die unter die Haut gehen und gerade deshalb fand ich die Umsetzung auch nicht gut. Die Protagonistin kommt in diesem Buch wirklich nicht gut weg und ich fand, dass an diese Themen nicht sorgfältig genug herangegangen ist.

Ich bin der Meinung, dass man solche Dinge nicht schnell abhandeln kann, so wirkte das aber auf mich und das war echt nicht gut.

Generell ist das Buch flüssig geschrieben, leicht lesbar, was für den Schreibstil der Autorin spricht.

Die Mutter-/Tochter-Beziehung ist manchmal richtig gruselig, die Protagonistin wenig einsichtig. Das wirkt alles einfach nicht echt. So konnte die Story, die definitiv emotional ist, mich nicht fangen. Nicht überzeugen und ich mochte die junge Frau nicht.



Es gibt mir mal wieder recht, dass gerade so gehypte Bücher meine Lesegeschmack nicht treffen. Das ist mir nun schon oft so passiert. Schade leider kein wirklich gutes Buch für mich.

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Ich muss schon sagen, dass ich Arztromane oder Filme eigentlich nicht mag. Da ich aber schon einige Werke der Autorin gelesen und diese mir auch immer gut gefallen haben, wollte ich auch diesem Buch eine Chance geben.



Der Schreibstil ist gewohnt gut, man kann das Buch schnell und flüssig lesen. Allerdings konnte ich mit der Thematik nichts anfangen. Es war mir stellenweise viel zu viel Drama. An anderer Stelle fehlt Detailliebe, denn mir fehlten auch oft Informationen. Gerade die medizinischen Bereiche fand ich nicht immer gut erklärt.



Die Protagonisten waren ebenfalls nicht mein Fall. Sie zu übertrieben, launisch und manchmal echt unleidlich. Er wirkte oft, als würde er nicht dazu gehören. Also irgendwas passte da für mich gar nicht zusammen.



Natürlich ist alles auch immer Geschmackssache, ich bin von Ava Reed definitiv besseres gewöhnt und mit diesem Buch konnte sie mich nicht überzeugen. Die Story hat mich kein Stück gefesselt, war langatmig und oft zäh. Leider nicht mein Fall.

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Ich hatte mit dem letzten Band schon einige Schwierigkeiten und trotzdem hat hier die Neugier gesiegt und ich habe mich an das Buch gewagt, weil ich Ella wirklich gerne mochte.



Grundsätzlich war das Buch okay, offen Fragen sind geklärt und es gab Abschnitte, die mich richtig gefangen haben. Aber es gab eben auch wieder einige Längen. Szenen, die mir zu überhastet wirkten, andere schnell hingeschrieben, was sie lieblos erscheinen lässt. Es war also ein ziemliches Auf und Ab und das nimmt eben einfach den Lesespass.



Ich finde, beide Autorinnen können es definitiv viel besser. Ich habe einiges von den beiden gelesen und diese Reihe ist mit Abstand am schwächsten von beiden. Es gibt immer wieder gute und tolle Szenen, auch die Figuren sind größtenteils interessant. Leider sind das aber immer nur Abschnitte.

Es ist holprig und ich habe auch in diesem Buch kleine Passagen einfach übersprungen, ich war immer wieder versucht, das Buch beiseite zu lesen, dann kam wieder so ein Wow-Moment, der mich versöhnt hat. Es war also ziemlich durchwachsen und keine Meisterleistung der Autorin.

Daher nur 3 Sterne dafür, es war leider nur okay.

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Bei diesem Buch hat mich schlicht der Titel angelockt, durch den Klappentext bekommt man sofort einen Eindruck, in welche Richtung die Geschichte geht, so dass ich dazu gar nichts schreiben möchte.



Man kann das Buch schnell und nahezu an einem Stück lesen, ich würde sagen der Schreibstil ist einfach gehalten und das war dann auch schlussendlich mein Problem. Mir fehlte zum Inhalt oft die Ernsthaftigkeit. Hier geht es um ein ernstes Thema, damit wurde schon an einigen Stellen richtig flapsig umgegangen. Für mich war das nicht humorvoll oder zur Auflockerung des Themas. Ich fand es passte einfach nicht.



Insgesamt fand ich schon, dass es eine interessante Geschichte war, es gab aber durchaus auch Abschnitte die ich nicht mochte. Es war schon ein Auf und Ab.

Die Protagonisten waren nicht so gut herausgearbeitet. Jeder hat Ecken und Kanten, was ganz klar ist, aber man muss eben eine gute Dosierung finden, dass ich der Autorin nicht so gut gelungen. Potential ist da, die Umsetzung hat mir nicht so gut gefallen.

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Die Geschichte spielt in der Vergangenheit und in der Gegenwart. Das fand ich sehr interessant.

Parker hat so ziemlich alles getan, um seiner Familie das Leben schwer zu machen. Diese verfrachtet ihn kurzerhand zu den Großeltern die eine Ranch betreiben. Dort soll er zu sich finden, sein Leben in die Hand nehmen und wieder auf den richtigen Weg zurückfinden.

Jahre später kehrt Parker dorthin zurück, um die Ranch wieder erblühen zu lassen. Die Bewohner des Ortes sind nicht alle erfreut ihn wiederzusehen. Seine Vergangenheit hängt ihm nach.



Der Schreibstil ist gut, man kann das Buch zügig lesen. Allerdings konnte mich die gesamte Geschichte nicht richtig einfangen und meine Begeisterung hält sich in Grenzen. Ich mochte das Setting nicht so recht, die Figuren empfand ich als sehr oberflächlich, sie konnte mir ihre Geschichte nicht verkaufen. Es gab gute Abschnitte, aber auch viele Passagen, die langweilig waren. Es war also schon ein ziemliches Auf und Ab.

Es ist eine nette Lektüre für zwischendurch, nicht wirklich anspruchsvoll und einfach gehalten. Es war okay, aber kein wirkliches Highlight.

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