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Veröffentlicht am 08.07.2022

Keine richtige Biografie, nur eine Zusammenstellung von 11 Essays...

Von Beruf Schriftsteller
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Allgemeines:

"Von Beruf Schriftsteller" ist eine Biografie von Haruki Murakami und im Jahr 2018 im btb Verlag erschienen.

Klappentext:

Haruki Murakami verkörpert den Typus des zurückgezogenen Schriftstellers ...

Allgemeines:

"Von Beruf Schriftsteller" ist eine Biografie von Haruki Murakami und im Jahr 2018 im btb Verlag erschienen.

Klappentext:

Haruki Murakami verkörpert den Typus des zurückgezogenen Schriftstellers wie wenige andere. Der japanische Bestsellerautor gilt als ausgesprochen scheu. Doch nun bricht Murakami das Schweigen und lässt uns an seiner reichen Erfahrung als Schriftsteller teilhaben. Anhand von Kafka, Raymond Chandler, Dostojewski und Hemingway sowie anderen Vertretern der Weltliteratur reflektiert er über Literatur und ihre Bedeutung für ihn selbst. Und der Leser begegnet zum ersten Mal dem Menschen Murakami. Wer weiß schon von seiner großen Kennerschaft der klassischen Musik, seiner Leidenschaft für Jazz? Ein einmaliger Blick in die Werkstatt und das Herz eines der größten und erfolgreichsten Schriftsteller unserer Zeit. Und im Grunde das, was Murakami in seiner Zurückhaltung nie schreiben würde: eine Autobiographie.

Meinung:

Wer hier eine richtige Biografie oder gar eine Art Schreibratgeber erwartet, wird ziemlich enttäuscht werden. Haruki Murakami gibt, wie man es wohl von ihm gewohnt ist, sehr wenig über sein Privatleben und sein Leben als Schriftsteller preis. Klar soll und darf sich ein Schriftsteller bedeckt halten, aber ich hätte mir hier etwas mehr versprochen. Etwas mehr Haruki Murakami.

Bei dem Buch handelt es sich um eine Zusammenstellung von 11 Essays, weshalb ein durchgehender roter Faden fehlt. Murakami wandert beinahe ziellos von einem Thema zum nächsten. Zudem erzählt er eher kühl und distanziert, mit viel zu vielen Wiederholungen, von seinem Leben. Auffallend ist, dass er auch ziemlich gerne um den "heißen Brei" herumredet.

Zudem gibt es so einige Widersprüchlichkeiten in dieser Biografie. Zum einen beteuert er, seine Leserschaft nicht zu kennen, gleichzeitig sagt er aber auch, wie wichtig ihm seine Leser sind und dass unter seinen Lesern viele attraktive Frauen seien. Zum anderen beteuert er, wie egal ihm die Literaturkritik ist und wenig später, wie sehr es ihn trotzdem verletzt habe. Ja, Murakami-san, was stimmt denn nun?

Nichtsdestotrotz bietet das Buch einige spannende Einblicke in seine Welt, seine Erlebnisse und sein Schaffen und es findet sich auch der ein oder andere hilfreiche Tipp für angehende Schriftsteller. Beispielsweise fand ich es sehr eindrücklich, dass er gesagt hat, man solle auf sein eigenes Bauchgefühl hören, den Mut aufbringen und es einfach mal versuchen.

Fazit/Empfehlung:

Im Großen und Ganzen hat mich die Biografie etwas ernüchtert zurückgelassen. Ich hätte gerne mehr von Haruki Murakami erfahren. Dennoch fühlte sich das Lesen an, wie eine nette Plauderei unter Kumpels.

Wer sich das Buch jedoch als eine Art Schreibratgeber anschaffen will, dem rate ich eher vom Kauf ab.

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Veröffentlicht am 08.07.2022

Solche Bücher sind der Hauptgrund, warum ich eher selten zu Liebesromanen greife.

The Secret Book Club – Ein fast perfekter Liebesroman
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Klappentext:

Die Ehe von Profisportler Gavin Scott steckt in der Krise. Genau genommen ist sie sogar vorbei, wenn es nach seiner Frau Thea geht. Und das darf nicht sein. Thea ist die Liebe seines Lebens! ...

Klappentext:

Die Ehe von Profisportler Gavin Scott steckt in der Krise. Genau genommen ist sie sogar vorbei, wenn es nach seiner Frau Thea geht. Und das darf nicht sein. Thea ist die Liebe seines Lebens! Und er versteht, verdammt noch mal, nicht, was überhaupt passiert ist. Eigentlich müsste SIE sich bei IHM entschuldigen! Gavin ist ratlos und verzweifelt – bis einer seiner Freunde ihn mit zu einem Treffen nimmt. Einem Treffen des Secret Book Club. Hier lesen und diskutieren Männer heimlich Liebesromane, um ihre Frauen besser zu verstehen. Gavin hält das für Schwachsinn. Wie sollen Liebesschnulzen ihm helfen, seine Ehe zu retten? Doch die Lektüre überrascht ihn. Und Thea steht eine noch viel größere Überraschung bevor!

Meinung:

Es nervt mich echt, dass einige Frauen, in Liebesromanen, immer das Gefühl haben, der Mann müsse Ihnen die Wünsche/Bedürfnisse von den Augen ablesen. Wie soll ein Mann wissen, was er „falsch“ macht, was er tun soll & was die Frau sich wünscht, wenn die Frau nicht fähig ist, den Mund zu öffnen und es auszusprechen? Verdammte Axt! Wir sind hier doch nicht im Kindergarten. Ich habe noch keinen Menschen gesehen, der Gedanken lesen kann. Tut mir leid, aber solche Dinge kann und werde ich nie verstehen. Was ist so schwer, miteinander zu kommunizieren?

Mehr als nur lächerlich empfinde ich Theas Grund, die Scheidung einzureichen. Oh bitte, was soll das? Soll das Liebe sein? Da kommt mir die Liebe ziemlich einseitig vor. Die Frau wurde hier massiv in die Opferrolle gedrängt, obwohl sie meiner Meinung nach nicht das eigentliche Opfer ist. Da sehe ich Gavin viel eher als das Opfer. Immerhin wurde er jahrelang belogen und an der Nase herumgeführt. Gegen Ende des Buches wurde zwar aufgedeckt, welche Probleme Thea in ihrem Inneren mit sich herumschleppt und das hat ihre Reaktionen einigermaßen verständlich gemacht. Immerhin hat sie zum Schluss auch eingesehen, dass sie selber Fehler gemacht hat und nicht nur Gavin schuld an diesem Desaster ist.

Die Charaktere im Buch waren etwas stereotypisch und hatten wenig Tiefgang. Für die Geschichte hat es jedoch allemal gereicht. Die größten Sympathiepunkte hat sich der Nebencharakter Braden Mack eingeheimst. Die Szenen mit ihm waren wirklich sehr lustig. Theas Schwester, Liv, ging mir sogar noch mehr auf die Nerven als Thea selbst. Sie versucht ihrer Schwester dauernd ein schlechtes Gewissen zu bereiten und ihr die Beziehung mit Gavin auszureden. Wie toxisch ist das bitte? Ihr Männerhass ist echt überbordend. Schade, dass sich mein Lieblingscharakter Braden Mack, im nächsten Band, ausgerechnet diese Frau aussucht. Mir wird jetzt schon angst und bange, wenn ich daran denke. Etwas unrealistisch war auch das Verhalten der beiden Zwillingsmädchen. Theas und Gavins Töchter verhielten sich nicht wie 3-jährige, sondern wirkten deutlich reifer.

Die Idee von einem Männer-Buchclub fand ich sehr toll, leider hat mich die Umsetzung nicht überzeugt. Mir fehlte eindeutig der Aspekt „Buchclub“. Gavin hat zwar hin- und wieder in besagtem Buch gelesen aber im Grunde genommen wurde eher wenig darüber diskutiert. Nichtsdestotrotz wurde die Buch-im-Buch-Situation gut umgesetzt.

Es war auch schön, zu lesen, wie Gavin, völlig unbeholfen, versucht um seine Ehe zu kämpfen. Leider kam von Thea sehr wenig zurück. Entschuldigt, aber wie oben erwähnt, verstehe ich nicht, warum immer nur der Mann kämpfen muss. Zu einer funktionierenden Partnerschaft gehören immer zwei Menschen.

Der Schreibstil an sich war flüssig, locker und leicht zu lesen, weswegen man förmlich durch die Seiten fliegt. Abgesehen davon, dass Thea mich genervt hat, fand ich es gut, dass die Autorin abwechselnd die Geschichte aus Gavins und Theas Sicht erzählt hat.

Trotz aller genannter Kritikpunkte gab es durchaus auch schöne, romantische und sehr witzige Szenen – insbesondere, wenn die Männerclique sich getroffen hat.

Fazit/Empfehlung:

Solche Bücher sind der Hauptgrund, warum ich eher selten zu Liebesromanen greife. Ich kanns hier einfach nicht ertragen, wie die Frau ungerechtfertigt in die Opferrolle gedrängt wird und der Mann an allem Schuld ist und um alles kämpfen muss.

Auch sollte sich niemand vom Titel „The Secret Book Club“ täuschen lassen. Der klassische Buchclub ist hier nicht das Hauptthema und kriegt, für meinen Geschmack, zu wenig Beachtung.

Das Buch kann man durchaus lesen, muss man aber nicht. Daher keine klare Leseempfehlung von mir.

Da ich jedoch die ersten drei Teile der Buchreihe geschenkt bekommen habe, werde ich der Reihe auf jeden Fall noch eine weitere und vielleicht auch noch eine dritte Chance geben.

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Veröffentlicht am 08.07.2022

Das Potenzial wurde nicht wirklich ausgenutzt.

Iron Flowers 2 – Die Kriegerinnen
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Klappentext:

Sie haben alles verloren.

Doch sie kämpfen weiter.

Denn das Schicksal aller Frauen und Mädchen liegt allein in ihrer Hand.

Die Schwestern Serina und Nomi sind Gefangene: Nomi in der Gewalt ...

Klappentext:

Sie haben alles verloren.

Doch sie kämpfen weiter.

Denn das Schicksal aller Frauen und Mädchen liegt allein in ihrer Hand.

Die Schwestern Serina und Nomi sind Gefangene: Nomi in der Gewalt eines brutalen Regenten, der alle Frauen unterdrückt. Serina auf einer Gefängnisinsel, auf die sie verschleppt wurde. Um in dem brutalen Regime zu überleben, bleibt den Schwestern nur eins: erbittert zu kämpfen – gegen die Unterdrückung und für ihre Liebe. Mit allen Mitteln und jede auf ihre Weise.

Meinung:

Der Übergang von Band 1 zu Band 2 ist nahtlos, was vielleicht auch daran liegt, dass ich beide Bücher kurz nacheinander gelesen habe.

Der Schreibstil wurde weiterhin sehr einfach gehalten und auch dieser Band lässt sich leicht und schnell durchlesen. Zudem wurden die beiden Erzählperspektiven (Nomis & Serinas Sicht) weiterhin beibehalten.

Nachdem ich beide Bücher gelesen habe, muss ich leider sagen, dass das Potenzial nicht wirklich genutzt wurde. Man hätte so vieles aus dem Thema "unterdrückte Frauen, Kampf für Freiheit/Gerechtigkeit" rausholen können aber leider wurde nur an der Oberfläche gekratzt. Auf mich wirkte die Geschichte nicht fertig durchdacht, sondern eher wie etwas, dass man schnell auf den Markt werfen wollte. Nichtsdestotrotz sind die Bücher keineswegs schlecht, aber sie sind nun mal auch nicht herausragend.

Bei den Hauptcharakteren vertrete ich immer noch dieselbe Meinung: Beide Charakterentwicklungen haben mir nicht sonderlich gefallen. Während sich Nomis Charakter eher zurückentwickelt hat, war mir Serinas Charakterentwicklung einfach zu extrem (180 Grad-Wendung) und zu schnell. Plötzlich ist sie eine wahre Anführerin und eine hervorragende Strategin. Innert wenigen Augenblicken kann sie plötzlich folgenschwere Entscheidungen treffen und tötet jeden Feind, ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben. Apropos Töten… Der Kampf für Freiheit und Gerechtigkeit entwickelt sich schließlich zu einem richtigen Gemetzel, man könnte fast schon von einem Blutrausch sprechen.

Fazit:

Grundsätzlich hat mir der erste Band besser gefallen, da er doch noch mehr Überraschungen beherbergt hatte.

Alles in allem wurde jedoch das Potenzial nicht wirklich genutzt.

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Veröffentlicht am 06.07.2022

Mir fehlt eindeutig der Weihnachtszauber

Hinter verzauberten Fenstern
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Klappentext:

Warum hat mein blöder kleiner Bruder Olli den schönen Schokoladenadventskalender bekommen und ich nur diesen doofen Papieradventskalender, ärgert sich Julia. Doch das auf ihrem Kalender abgebildete ...

Klappentext:

Warum hat mein blöder kleiner Bruder Olli den schönen Schokoladenadventskalender bekommen und ich nur diesen doofen Papieradventskalender, ärgert sich Julia. Doch das auf ihrem Kalender abgebildete Haus glitzert so silbrig und geheimnisvoll, dass Julia der Versuchung nicht widerstehen kann und das erste Fenster ihres Kalenderhauses öffnet. Da bemerkt sie, dass das Haus bewohnt ist und dass sie die Menschen, die darin leben, besuchen kann. Das Abenteuer beginnt …

Meinung:

Das Buch ist ganz Okay, jedoch nicht herausragend. Mir fehlt vor allem der Zauber von Weihnachten und die schöne weihnachtliche Stimmung. Bei mir ist so gar keine weihnachtliche Stimmung aufgekommen und das liegt nicht daran, dass ich das Buch nicht zur Weihnachtszeit gelesen habe.

Schade ist, dass zwischen Eltern und Kind, besonders zu Julia, wenig von einer liebevollen Bindung zu spüren war.

Die Sprache an sich ist kindgerecht und leicht verständlich. Und auch die Illustrationen waren ganz niedlich. Es war jedoch schade, dass das Buch nicht wie ein Adventskalender (24 Kapitel) aufgebaut wurde.

Fazit/Empfehlung:

Die Geschichte war ganz okay aber ich finde, dass es weitaus bessere Bücher für die Weihnachtszeit gibt.

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Veröffentlicht am 06.07.2022

Ganz okay aber noch nicht überzeugend...

House of Night - Gezeichnet
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Klappentext:

Als auf der Stirn der 16-jährigen Zoey Redbird eine saphirblaue Mondsichel aufscheint, weiß sie, dass ihr nicht viel Zeit bleibt, um ins House of Night, das Internat für Vampyre, zu kommen. ...

Klappentext:

Als auf der Stirn der 16-jährigen Zoey Redbird eine saphirblaue Mondsichel aufscheint, weiß sie, dass ihr nicht viel Zeit bleibt, um ins House of Night, das Internat für Vampyre, zu kommen. Denn jetzt ist sie gezeichnet. Im House of Night soll sie zu einem richtigen Vampyr ausgebildet werden – vorausgesetzt, dass sie die Wandlung überlebt. Zoey ist absolut nicht begeistert davon, ein neues Leben anfangen zu müssen, so ganz ohne ihre Freunde – das einzig Gute ist, dass ihr unerträglicher Stiefvater sie dort nicht mehr nerven kann.

Aber Zoey ist kein gewöhnlicher Vampyr – sie ist eine Auserwählte der Vampyrgöttin Nyx. Und sie ist nicht die Einzige im House of Night mit besonderen Fähigkeiten.

Meinung:

Als ich die vielen 1-Sterne-Rezensionen zu diesem Buch gesehen habe, war ich tatsächlich etwas überrascht. Meiner Meinung nach ist das Buch zwar kein Meisterwerk aber auch nicht grottenschlecht. Vielleicht lag es daran, dass ich das Buch als gekürzte Hörbuchfassung gehört habe, wovon ich normalerweise kein Fan bin. Dennoch scheint es der Geschichte gutgetan zu haben, da viel Langatmiges und Langweiliges weggelassen wurde.

Zurück zum eigentlichen Thema: Der Erzählstil ist vor allem auf Jugendliche ausgerichtet, die auch die Zielgruppe der Buchreihe sind. Daher ist auch der Schreibstil eher umgangssprachlich und locker.

Die Charaktere sind wahnsinnig klischeehaft und sehr platt. Da gibt es den schwulen besten Freund, die trottelige aber liebenswerte beste Freundin, die blonde Oberzicke, usw. Klischees müssen nicht immer schlecht sein, aber Charaktere sollten deutlich mehr Tiefgang haben – insbesondere, wenn es sich um eine mehrteilige Buchreihe handelt. Wir sind doch auch nicht eindimensional und platt, oder? Die Hauptprotagonistin Zoey Redbird ist eine typische Mary Sue, wie sie im Buche steht: Jeder liebt sie und sie kann einfach alles, ohne Probleme. Da gefiel mir Steve Rea deutlich besser. Was ich zudem überhaupt nicht leiden kann, ist, wenn immer alle heiß und gutaussehend sind und das noch elendslange breitgetreten wird. Das konnte ich schon in „Götterleuchten“ nicht ausstehen. Warum muss immer alles und jeder perfekt sein? Ich versteh es wirklich nicht.

Die Handlung an sich ist ziemlich vorhersehbar und bietet keine großen Überraschungen. Zudem hätte der Geschichte etwas mehr Action sicher auch nicht geschadet.

Das Buch hat mich nicht wirklich überzeugt aber auch noch nicht ganz von sich weggestoßen. Das liegt vielleicht auch daran, dass ich mir damals gleich alle 12 Bänder der Buchreihe gekauft habe, weil sie gerade im Ausverkauf waren. Tja, dumm gelaufen. Daher werde ich den zweiten Teil der Reihe bestimmt auch noch irgendwann lesen.

Fazit/Empfehlung:

Ich weiß noch nicht so recht, was ich von der Buchreihe halten soll...

Grundsätzlich muss ich aber sagen, dass ich die Reihe wohl eher Jugendlichen empfehle.

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